Ludwig Klug


Pseudonym
Elk.
Biographie

Geboren am 28. Februar 1892 als Ludwig Heinrich Klug in Münster. Domschule und Gymnasium Paulinum bis zur Sekundarreife. Anschließend wechselnde Tätigkeit im Verwaltungsdienst. Er wurde 1921 Landesinspektor und 1933 Direktor des städtischen Presseamtes in Münster. 1941 städtischer Verwaltungsrat. Entlassung aus politischen Gründen. 1949 rehabilitiert. Er lebte als Verwaltungsrat a.D. in Münster. Gestorben 1970.

... mehr lesen weniger
Selbstständige Veröffentlichungen

Auf Hof und Hufe. Skizzen. Münster: Regensberg 1910. 140S. (ULB Münster); 2. Aufl. Münster: Regensberg 1931 (ULB Münster, StLB Dortmund) – Fastenpredigten. Hg. von E. Kolbe. Breslau: Müller und Seiffert 1921. 47S. – Bauern und Heide. Skizzen. Münster: Aschendorff 1927. 126S. – Bauern und Heide. Münster: Aschendorff 1927. 127S. [Illustr.] (ULB Münster, ULB Düsseldorf, StLB Dortmund) – Um Hof und Heimat. Ein Emslandroman. Münster: Manz 1938. 200S. (ULB Münster, ULB Düsseldorf) – Der heimliche Strom. Ein Emslandroman. Münster: Manz 1938. 232S. (ULB Düsseldorf).

... mehr lesen weniger
Unselbstständige Veröffentlichungen in

Heimat und Reich, Bochum, 1939: Dank und Gruß an [Karl] Wagenfeld. Von Hermann Erich Busse, Hans Friedrich Blunck, August Hinrichs, Anton Aulke, Heinrich Luhmann, August Kracht, Ludwig Klug, Walter Vollmer, Josef BergenthalMünsterischer Anzeiger vom 16.4.1939: Karl Wagenfeld. Der Altmeister plattdt. Dichtung in Westfalen; vom 18.6.1939: Ein neuer Wagenfeld. Betrachtungen zu Wagenfelds „Das Bilderbuch vom Münsterland“.

... mehr lesen weniger
Unselbstständige Veröffentlichungen über

Ludwig Klug 50 Jahre alt. Ein naturverbundener westf. Heimatdichter, in: Münstersche Ztg. vom 28.2.1942.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 52, 1952 – Degener, 12. Ausg. 1955 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 8, 1981 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 720, Sp. 56.

GND-Nummer
1045807311   Link zu diesem Datensatz in der DNB