Wilhelm Herbert Koch
Biographie |
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Geboren am 11. März 1905 in Linden als Sohn eines Zechenbetriebsführers. Arbeit im Bergbau. Studium in Charlottenburg, zunächst Jura, dann Publizistik. 1929 Volontär bei der damaligen Rheinisch-Westfälischen Zeitung in Essen. Redakteur in Essen (ehemaliger Sportredakteur der WAZ) und Posen. Er lebte in Bochum, wo er am 29. Januar 1983 starb. Er verfasste 25 Jahre lang wöchentlich die Kolumne Kumpel Anton. |
Auszeichnungen |
Bundesverdienstkreuz. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Die Hexe zwischen Gut und Böse. Roman. 1940 – Kumpel Anton. Watt er sich so mit andere Leute erzählt. Düsseldorf: Droste 1955; Gütersloh: Bertelsmann o.J.; Bochum: Laupenmühlen und Dierichs o.J. – Kippen stark gefragt. Düsseldorf: Droste 1956 – Das Ruhrgebiet so wie es war. Ein Bildband der Erinnerung. Düsseldorf: Droste 1964, 1993 – Kumpel Anton. Der ganze Kwatsch fon die letzten Jahre. Nachw. von J. Lodemann. Bd. 1, Düsseldorf: Droste 1966; 3. Aufl. 1973 [Illustr.]; Bd. 2 ebd. 1969 [Illustr.] – Die Königsblauen. Das Phänomen Schalke 04. Düsseldorf: Droste 1973, 1975 – Bochum dazumal. Düsseldorf: Droste 1974 – Kumpel Anton sein Schönstes. Der dollste Kwatsch zusammen gefriemelt aus „Kumpel Anton. Ersten Bannt“ und „Kumpel Anton. Zweiten Bannt“. Düsseldorf: Droste 2006. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Die neue Stadt, Essen 1960f. – Merian-Heft Essen 1965 – Westfalenspiegel 1955, H. 9: Waidwerk in Westfalen. |
Unselbstständige Veröffentlichungen über |
F. Hannen: Und Zack! küßt ihn die Muse, in: WAZ, Wochenendbeil. vom 6.3.1980 [Fotogr.]. |
Nachschlagewerke |
Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978 – Lipp. Bibliogr., Bd. 2, 1982 – Oberhauser/Oberhauser, 2. Aufl. 1983 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 9, 1984 – Sowinski 1997 – Dt. Bibliothek. |
GND-Nummer |
1041394144 Link zu diesem Datensatz in der DNB |