Rüdiger Kremer


Biographie

Geboren am 24. Juli 1942 in Schwerte. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik in Wien und Münster. Redakteur und Abteilungsleiter Dramaturgie bei Radio Bremen. Freier Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und Rundfunkanstalten. Er lebt in Bremen.

Selbstständige Veröffentlichungen

Beschreibung einer Verfolgung. Stierstadt/ Ts.: Eremiten-Presse 1970 [Illustr.] – die liste der ernährten. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1973 [Illustr.] – die zeit in W. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1974 [Illustr.] – Das Märchen vom Ende der Brettspiele oder die wahre Geschichte Pegasus’. Leverkusen: et cetera 1975 [Illustr.] – Die Geschichte von Yü-Gung oder wie man Berge versetzen kann. Nach einem alten chinesischen Märchen neu erzählt. Modautal-Neunkirchen: Anrich 1977, Ravensburg: Maier [1983; Illustr.] – Donald, Donald. Gedichte und Balladen. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1980 [Illustr.] – Lauter gefilmte Personen. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1983 [Illustr.] – Die Katzen des Königs der Spatzen. Gedichte. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1985 [Illustr.] – Das Moij und andere Geschichten um Jakob. Reinbek: Rowohlt 1990 – The color of the snow. Transl. by Breon Mitchell. New York: New Directions Publ. Corp. 1992 – Badespaß an der Kieler Förde. Ein kulturgeschichtlicher Streifzug. Kiel: Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 2005 – Küstenland Schleswig-Holstein: Leben am und mit dem Meer. Husum: Husum 2015.

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Herausgabe

Montags gibts im Radio nur Käse. Kinder zeichnen und schreiben zum Thema Radio. [im Auftr. von Radio Bremen hg.]. Bremen: Saade 1973 – Lebensgeschichten. 1981 [mit P. Dahl] – Dichter am Steuer. Baby, won’t you drive my car? Frankfurt am Main 1998 [Mithg.].

Rundfunk

[sämtlich Hörspiele, meist mit P. Dahl oder B. Rachel] (Ausw.) Hardenberg schreibt ein Stück. 1971 – Berge. 1972 – Zweite Sitzung über die Farbe des Schnees. 1977 – Der Graswanderer. 1980 – Deutsche Lyrik, eins, zwei, drei. O-Ton Wunderland. 1983 – Übergang Heisterberg. 1983 – Zum Glück der Veteranen. 1985 – Himmlers Tod. 1985 – Pegasus. 1985 – Wir Indianer lieben aus Angst und mit Mut. 1986 – Als ich der Bub mein Einundalles war. 1987 – Slow motion oder Die Bewegung der Bilder im Kopf. 1988 – Autor und Mitautor zahlr. Features und anderer Funkarbeiten.

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Fernsehen

Beschreibung einer Verfolgung. 1969, 1976 [mit J. Breest und. J. Nola] – Geld oder Leben. 1981 [mit B. Rachel] – Schlange, Herz und Pantherkopf. 1987 [mit dems.].

Sammlungen

StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 9, 1984 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
142671118   Link zu diesem Datensatz in der DNB