Pseudonym
Gerta von Stark; Petrea Vallerin.
Biographie

Geboren am 11. Oktober 1876 in Minden als Tochter eines preußischen Majors. 1880 Versetzung des Vaters. Umzug der Familie nach Berlin. Von 1884 bis 1888 Wohnsitz in Koblenz. Privatunterricht. In der Koblenzer Zeit entstanden auch meine ersten kindlichen Verse (Selbstzeugnis). 1885 (neunjährig) erster Versuch im Drama. 1888 nahm ihr Vater als Oberst seinen Abschied. Umzug der Familie nach Hildesheim. In Hildesheim kam ich dann mit vierzehn Jahren endlich in eine richtige Schule. Wegen ihrer schwachen Gesundheit wurde sie teilweise vom Unterricht befreit. Mitwirkung beim Schultheater. Während der Sommer längere Aufenthalte auf den mecklenburgischen Gütern der Familie am Müritzsee, in Polßen, Parlow und Misdroy an der Ostsee. 1893 Konfirmation. 1896 Reise nach Wien, Venedig, Florenz und Genua. 1897 Umzug von Hildesheim nach Halberstadt. 1898 Umzug nach Ludwigslust in Mecklenburg. 1902 Tod des Vaters. 1905 Aufenthalt in Berchtesgarden. 1907 erster längerer Aufenthalt allein in Rom. Stationen in Neapel und Sorrent. Im Sommersemester 1908 war sie Gasthörerin an der Universität Heidelberg. Eine offizielle Immatrikulation war nicht möglich, da ihr das Abitur fehlte. Ihre Heidelberger Studienzeit bezeichnet Le F. rückblickend als „die wichtigste und entscheidendste Etappe meines Lebens“, insofern ihr hier eine weit zurückreichende Bezogenheit auf die „Vereinigung der getrennten (christlichen) Bekenntnisse“ bewußt wird.“ (Metzler-Autoren-Lexikon, 2. Aufl. 1994) Sie hörte u.a Vorlesungen in Religionsphilosophie, zur Geschichte der Gegenreformation, zur Geschichte des spanischen Volkes und zur Renaissance. Zweiter längerer Aufenthalt in Rom in Begleitung von Familienangehörigen. 1909 erneuter Aufenthalt in Rom. Von 1910 bis 1913 hörte sie weitere Vorlesungen an der Universität Heidelberg und im Wintersemester 1913/1914 an der Universität Marburg. Im April 1914 längerer Aufenthalt auf Burg Persen in Südtirol. Im Sommersemester hospitiert sie wieder in Heidelberg, hört – stark beeindruckt – das Kolleg von Karl Jaspers über Kierkegaard, trifft Marianne Weber und begegnet Gundolf und George. (Kranz 1976) Nach Kriegsausbruch wurde sie Rotkreuz-Helferin in Ludwigslust. 1915 Umzug von Ludwigslust nach Boeck. 1915-1917 hospitierte sie an der Universität Berlin, wo seit 1914 E. Troeltsch lehrte. 1919/1920 Aufenthalte in Polßen, Parlow und Berlin. Bei Troeltsch Bekanntschaft mit dem geistvollen und liebenswürdigen Walter Rathenau. 1920 verwaltete sie das Gut Boeck, nachdem ihr Bruder wegen des Kapp-Putsches flüchten musste. Das Gut wurde von der Regierung beschlagnahmt. Im Winter 1920/1921 längerer Aufenthalt in Heidelberg im Schubertschen Haus. Von 1922 bis 1939 Wohnsitz in Baierbrunn bei München. 1923 Beginn der Bekanntschaft mit Theodor Haecker. Briefwechsel und persönliche Begegnung. 1924 Freundschaft mit Ida Maria Bauer. 1926 gelang ihr mit ihren Hymnen an die Kirche ein über den deutschen Sprachraum hinaus vielbeachtetes Debüt. 1925 zwei Besuche in Heidelberg. Beginn der Bekanntschaft mit Pater Erich Przywara S.J. 1926 halbjähriger Aufenthalt in Rom. Übertritt zur katholischen Kirche. 1933 Vortragsreisen durch Deutschland. Im November besuchte sie Edith Stein im Kölner Karmel. Im Dezember 1935 war sie Gast der Tochter Conrad Ferdinand Meyers in Kilchberg bei Zürich. 1936 erwog sie einen Umzug nach Hamburg. 1937/1938 14-monatiger Aufenthalt in Arosa. Die Werke der Gertrud von Le Fort sind unter dem Hitler-Regime unerwünscht. Die nationalsozialistischen Literaturgeschichten verschweigen seit 1938 Gertrud von Le Forts Namen. (ebd.) 1939 Lesung aus eigenen Werken im Leipziger Eckart-Kreis. Frankreichreise mit Aufenthalten in Bordeaux und Paris. Aus gesundheitlichen Gründen Aufenthalt in Oberstdorf, vorerst noch nicht in der Absicht, dort zu bleiben. Erst 1941 wählte sie Oberstdorf als ständigen Wohnsitz. Von 1946 bis 1948 Aufenthalt in der Schweiz, u.a. bei Robert Faesi in Zürich. Im März 1947 Besuch bei Hermann Hesse in Montagnola. Am 31. Juli erhielt sie den Münchener Literaturpreis. Anfeindungen von katholischer Seite wegen ihres kühnen Buches Der Kranz der Engel. 1948 im Mai Lesung in Zürich. Im selben Monat erhielt sie gemeinsam mit Reinhold Schneider den Gedenkpreis der badischen Landesregierung aus Anlass des 100. Todestages von Annette von Droste-Hülshoff. 1950 wurde sie ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Mitherausgeberin der Zeitschrift Das literarische Deutschland. 1952 Gottfried-Keller-Preis der Bodmer-Stiftung, Genf. Lesung in Bremen. 1953 Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Im Sommer 1954 Reise nach Aigues Mortes, Avignon und Brou. 1955 Mitgliedschaft in der Akademie der Künste in Berlin. Am 11. Juli Großer Preis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur. Aufenthalt in Brüssel. 1956 Ehrendoktorwürde der Universität München. Am 11. Oktober, ihrem 80. Geburtstag, wurde sie Ehrenbürgerin von Oberstdorf. 1959 Badischer Staatspreis, Bayerischer Verdienstorden, Ehrenring des Landkreises Sonthofen. 1960 Motette zum Internationalen Eucharistischen Kongress in München. Premiere des Films Opfergang einer Nonne in München in Anwesenheit der Autorin. Premiere der Oper Gespräche der Karmeliterinnen von Poulenc in Augsburg in Anwesenheit der Autorin. 1961, zum 85. Geburtstag, Festgabe der Universität Heidelberg. 1965 letzter Aufenthalt in Meran auf Schloss Labers. 1966 zu ihrem 90. Geburtstag erhielt sie den Stern zum Großen Bundesverdienstkreuz und die Ehrenbürgermedaille von Oberstdorf. 1969 Ehrenpreis der Stadt München. Sie starb am 1. November 1971 in Oberstdorf. Anlässlich ihres 100. Geburtstages 1976 wurden in verschiedenen Städten Ausstellungen und Feiern veranstaltet. (Vita nach Kranz 1976)

Mit ihren Hymnen an die Kirche (1924), die ihren Ruf als christliche Dichterin begründeten, wurde Gertrud von Le Fort über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Zuvor war die Autorin bereits mit Gedichten und Erzählungen unter dem Pseudonym Gerta von Stark aufgetreten. Die im Stil der Psalmen abgefaßten Hymnen stellen das „Zwiegespräch“ einer anfangs noch verängstigten Seele mit der Kirche dar. Die Ängste der Seele verwandeln sich schrittweise in Vertrauen. Am Ende begibt sich die Seele ganz in die Obhut der Kirche und damit in die Liebe Gottes. In den Gedichten, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs entstanden […], drückt die Stimme der Seele die Vereinzelung des Menschen und seine Sehnsucht nach einem Zufluchtsort aus. In expressiven Naturbildern verdeutlicht die Dichterin das Gefühl der tiefen Verlassenheit […]. Diese Frage, ob sich der Mensch in Zeiten des Umbruchs und der Angst für oder gegen Gott entscheidet, ist zentral im Werk Gertrud von Le Forts. Im gesamten Werk der Autorin stehen Schicksale junger Mädchen und Frauen im Vordergrund. Besonders die zunächst schwach erscheinenden, mitfühlenden und oft durch eine körperliche Leichtigkeit charakterisierten Protagonistinnen sind es, die sich im Verlauf der erzählerischen Entwicklung als starke Persönlichkeiten erweisen. In der Krise entwickeln sie eine Kraft, die aus der bedingungslosen Annahme des Glaubens herrührt. […] Bis ins hohe Lebensalter hinein setzte sich Gertrud von Le Fort mit politischen und religiösen Problemen auseinander. […] Sie sah ihr Werk weniger unter dem Aspekt christlicher Dichtung, sondern betrachtete es vielmehr als vordringlichste Aufgabe der Literatur, sich den „Unglücklichen“, „Gescheiterten“ und „Verurteilten“ zuzuwenden. Ihre zentralen Appelle nach Menschlichkeit, Toleranz und Frieden sind zeitlos und gehen weit über konfessionelle und andere Grenzen hinaus. (Schonburg/Niethammer 1995)

Dem suggestiv myst. Gehalt von L.s religiöser Dichtung tritt eine durch leichtverständl. Symbolik transparente Erzähltechnik zur Seite, die den Leser unmittelbar anspricht. Ihre Themen umkreisen die existentialistischen Fragen nach Angst und Geborgenheit, Liebe und Dämonie des Bösen. […] Im Essayband „Die ewige Frau. Die Frau in der Zeit. Die zeitlose Frau“ (Mchn. 1934) gibt L. eine emphatische Auslegung der katholischen Dogmatik, in der die Wesensmerkmale der Frauengestalten ihrer Dichtung erscheinen: Erfüllung finde die Frau in liebender Hingabe; wo sie nach persönl. Verwirklichung strebe, werde sie zum Zerrbild. Typisch für L.s Werk sind junge, kindlich retardierte Frauen, die den Moment ihres Opfergangs erwarten. […] Dem Nationalsozialismus stand sie durch Religion und Herkunft gleichermaßen fern. Das Motiv der stellvertretenden Buße und Übernahme einer fremden Schuld gewann unter dem Eindruck der Greueltaten der Nationalsozialisten in einigen späteren Erzählungen Aktualität. Entsprechend ihrer Auffassung, daß die Frau bes. Verantwortung für das Leben trage, engagierte sich L. Ende der 50er Jahre gegen die Atomrüstung. (Killy-Literaturlexikon)

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Selbstständige Veröffentlichungen

Jacomino. Barmen: Wiemann 1899. 35S. (=Slg. kleiner Volksschr. 30) [Pseud. G. von Stark] – Gedichte. Schwerin: Bahn 1900. 32S. – Prinzessin Christelchen. Ein Hofroman. Berlin: Vobach 1904. 174S. [Abb., Pseud. G. von Stark]; Bad Kleinen: Lexikus 2017 – Lieder und Legenden. Leipzig: Eckart 1912. 71S. – Hymnen an die Kirche. München: Theatiner-Verlag 1924. 53S. (=Theatiner Drucke 4) (EDDB Köln, EAB Paderborn, StB Trier); Neuaufl. ebd.: Kösel und Pustet 1929. 67S.; Neuaufl. München: Ehrenwirth 1966. 81S.; Würzburg: Echter 2014; span. Übers. 1962 – Der Kurier der Königin. München: Kösel und Pustet 1927. 201S. [Pseud. Petrea Vallerin]; Neuaufl. München: Ehrenwirth 1976. 184S. (ULB Münster, StLB Dortmund, UB Bonn) – Das Schweißtuch der Veronika. Roman. Bd. 1: Der römische Brunnen. München: Kösel und Pustet 1928. 356S. (UB Bonn, StUB Köln); Bd. 2: Der Kranz der Engel. München: Beckstein 1946. 313S. (UB Bonn, StUB Köln); Neuaufl. in 2 Bdn. Ebd. 1946; in einem Bd. Stuttgart: Evangel. Buchgemeinde 1967. 288S; Bd. 1: 15. Aufl. München: Ehrenwirth 1967. 356S.; Bd. 2: 10. Aufl. ebd. 1968; viele weitere Aufl. und Übers. – Der Papst aus dem Ghetto. Die Legende des Geschlechts Pier Leone. Roman. Berlin: Transmare 1930. 193S. (UB Bonn, EDDB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld); Würzburg: Echter 2017 – Die Letzte am Schafott. Novelle. München: Kösel und Pustet 1931. 136S. (ULB Münster, StB Bochum); 26. Aufl. München: Ehrenwirth 1973. 123S.; Stuttgart: Reclam 1990, 2005. 80S.; Künzell: Kehl 2014 – Hymnen an Deutschland. München: Kösel und Pustet 1932. 51S. (StB Mülheim/R., UB Bonn, StUB Köln) – Die ewige Frau. Die Frau in der Zeit. Die zeitlose Frau. München: Kösel und Pustet 1934. 157S. (ULB Münster, StLB Dortmund, StB Essen); erw. Neuaufl. München: Kösel 1960. 167S.; ebd.: Dt. Taschenbuchverlag 1963. 141S.; Sonderausg. Eschborn: Klotz 1992. 164S. – Das Reich des Kindes. Legende der letzten Karolinger. München: Langen-Müller 1934. 55S. (=Kleine Bücherei 27) (EAB Paderborn) – Die Magdeburgische Hochzeit. Leipzig: Insel 1938. 347S. (ULB Münster, StLB Dortmund, Lipp. LB Detmold); Neuaufl. Frankfurt/M.: Insel 1973. 241S.; Frankfurt/M., Leipzig: Insel 1991. 230S. (=Insel Taschenbuch 1384) – Die Opferflamme. Erzählung. Leipzig: Insel 1938. 53S. (=Insel-Bücherei 533) (StLB Dortmund, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf) – Die Abberufung der Jungfrau von Barby. Erzählung. München: Beckstein 1940. 100S. (StB Duisburg); 6. Aufl. München: Ehrenwirth 1960. 85S. (Bibl. Haus des Dt. Ostens, Düsseldorf) – Das Gericht des Meeres. Erzählung. Leipzig: Insel 1943. 53S. (=Insel-Bücherei 210) [die Aufl. verbrannte kurz nach dem Druck bei einem Bombenangriff auf Leipzig]; Wiesbaden: Insel 1947. 45S. (StB Duisburg, StB Trier, StB Bochum); Neuaufl. ebd. 1960. 50S.; Frankfurt/M.: Insel 1966. 45S. (=Insel-Bücherei 210); Frankfurt/M., Leipzig: Insel 1992 (=Insel-Bücherei 210) engl. Übers. 1959 – Die Consolata. Erzählung. Wiesbaden: Insel 1947. 39S. (ULB Münster, UB Bonn, ULB Düsseldorf, StLB Dortmund); Neuaufl. Frankfurt/M.: Insel 1961. 39S. (=Insel-Bücherei 615) – Madonnen. Eine Bilderfolge. Zürich: Arche 1948. 14S. (=Die kleinen Bücher der Arche 67f.) (StB Bochum, StB Mönchengladbach) – Gedichte. Wiesbaden: Insel 1949. 86S. (StUB Köln, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf); erw. Neuaufl. München: Ehrenwirth 1970. 101S. (UB Bonn, ULB Münster, StLB Dortmund) – Unser Weg durch die Nacht. Worte an meine Schweizer Freunde. Wiesbaden: Insel 1949. 19S. (Lip. LB Detmold, EDDB Köln); Neuaufl.: Unser Weg durch die Nacht. Worte an meine Schweizer Freunde. Ein Vortrag aus dem Jahre 1947. München: Ehrenwirth 1962. 26S. – Den Heimatlosen. Drei Gedichte. München: Ehrenwirth 1950. 4Bl. (ULB Münster, ULB Düsseldorf) – Die Krone der Frau. Monographie in Selbstzeugnissen. Mit Anh. von B. von Heiseler. Zürich: Arche 1950. 156S. (UB Bonn, ULB Münster, StUB Köln) – Das Reich des Kindes. Die Vöglein von Theres. Zwei Legenden. Wiesbaden: Insel 1950. 73S. (=Insel-Bücherei 111) (Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StB Duisburg) – Die Tochter Farinatas. Vier Erzählungen. Wiesbaden: Insel 1950. 201S. (StUB Köln, ULB Münster, Lipp. LB Detmold) – Aufzeichnungen und Erinnerungen. Einsiedeln, Zürich, Köln: Benzinger 1951. 141S. (=Gestalten und Wege) (StUB Köln, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, ULB Münster); 4. Aufl. ebd. 1958 – Gedichte. Wiesbaden: Insel 1953. 91S. (=Insel-Bücherei 580) (StB Trier) – Gelöschte Kerzen. Zwei Erzählungen. München: Ehrenwirth 1953. 119S. (UB Bonn, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf); 9. Aufl. ebd. 1967. 110S. – Plus ultra. Erzählung. Frankfurt/M.: Trajanus-Presse 1953. 80S. (ULB Düsseldorf, StLB Dortmund); Neuaufl. Frankfurt/M.: Insel 1961. 63S. (=Insel-Bücherei 657) – Am Tor des Himmels. Novelle. Wiesbaden: Insel 1954. 87S. – Das kleine Weihnachtsbuch. Zürich: Arche 1954. 46S. (=Die kleinen Bücher der Arche 199) (StB Essen, StB Bochum, StB Bielefeld) – Die Brautgabe. Zürich: Arche 1955. 44S. (=Die kleinen Bücher der Arche 306) (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StB Essen); Neuaufl. Zürich: Sanssouci 1967. 94S. – Die Frau des Pilatus. Novelle. Wiesbaden: Insel 1955. 59S. (StLB Dortmund, Lipp. LB Detmold, UB Bonn, ULB Düsseldorf); Paderborn: Schöningh 1962. 47S. (=Schöninghs dt. Textausg. 238); Holzgerlingen: Hänssler 2001; schwed. Übers. – Weihnachten. Das Fest der göttlichen Liebe. Stuttgart: Ev. Verlagswerk 1956. 14S. – Der Turm der Beständigkeit. Novelle. Wiesbaden: Insel 1957. 61S. (StUB Köln, UB Bonn, Lipp. LB Detmold) – Der Christ im Atomzeitalter. Zwei Vorträge von Gertrud von Le Fort und Hedwig Born. München: Biehl [um 1958]. 12S. (StB Bielefeld, UB Bochum) – Die letzte Begegnung. Novelle. Wiesbaden: Insel 1959. 39S. (UB Bonn, Lipp. LB Detmold, StLB Dortmund); mit Anm. von K. Maeda. Tokio: Sansyusya-Verlag 1968. 49S.; Übers. in Jap. 1969 – Die Frau und die Technik. Zürich: Arche 1959. 71S. (=Die kleinen Bücher der Arche 290-292) (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Am Tor des Himmels. Novelle. Nachw. von H. Kraus. Bamberg: Buchner 1961. 64S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StB Bochum) – Das fremde Kind. Erzählung. Frankfurt/M.: Insel 1961. 111S. (UB Bonn, ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf); Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1998; Künzell: Verlag Petra Kehl 2015; dän. Übers. 1964 – Aphorismen. München: Ehrenwirth 1962. 80S. (ULB Münster, StLB Dortmund, Lipp. LB Detmold) – Die Tochter Jephthas. Eine Legende. Frankfurt/M.: Insel 1964. 33S. (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, ULB Münster, UB Bonn); Leipzig: St. Benno Verlag 1966. 50S.; Frankfurt/M.: Suhrkamp 1976. 312S. (=Suhrkamp-Taschenbücher 351) – Hälfte des Lebens. Erinnerungen. München: Ehrenwirth 1965. 150S. (ULB Münster, StLB Dortmund, UB Bonn, ULB Düsseldorf); Künzell: Verlag Petra Kehl 2015; [Rez.: German Life & Letters, Oxford, 20, 1967, S. 117f. (I. Hilton)] – Die Erzählungen. München: Ehrenwirth; Frankfurt/M.: Insel 1965. 368S. (StLB Dortmund, EDDB Köln); Neuaufl. ebd. 1967; Stuttgart: Europ. Buch- und Phonoclub 1968. 620S. – Das Schweigen. Eine Legende. Zürich: Arche 1966. 59S. (ULB Münster, EDDB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld); ebd. 1967. 61S. [Ill.] – Die Verfemte. Mit einer autobiographischen Erinnerung „Heidelberg“. Stuttgart. Reclam 1967. 53S. (=Reclams Universalbibl. 8524) (Rhein. LB Koblenz); Neuaufl. ebd. 1973; Nachdr. ebd. 1980. 53S. – Woran ich glaube und andere Aufsätze. Zürich: Arche 1968. 144S. (UB Bochum) – Der Dom. Erzählung. München: Ehrenwirth 1968. 52S. (ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Gedichte. München: Ehrenwirth 1970. 102S. – Gedichte und Aphorismen. München: Ehrenwirth 1970. 152S.; Neuaufl. ebd. 1984 (UB Siegen, UB Paderborn) – postum: Liebe, die den Tod besiegt. Gedenkband. Leipzig: St. Benno-Verlag 1974. 339S. (=Buchreihe Kath. Dichter unserer Zeit 20) – Unsere liebe Frau vom Carneval. Eine venezianische Legende. Zürich: Arche 1975. 59S. (ULB Münster, ULB Düsseldorf) – Gertrud von Le Fort erzählt. Mit einem Nachw. von E. Biser. Frankfurt/M., Leipzig: Insel 1993. 289S. (=Insel Taschenbuch 1512) – Spökenkieken. Eine Liebesgeschichte rund um die Kirche St. Peter zu Syburg und Haus Villigst. Hg. v. R. Breimann. Dortmund: Lessing 2010 – Lesebuch. Ausgewählte Erzählungen. Einleitung und Kommentar. Hg. v. G. Harand/ G. Trausmuth. Würzburg: Echter 2012 – Werkausgaben: Erzählende Schriften. 3 Bde. München: Ehrenwirth; Wiesbaden: Insel 1956. 662, 521, 566S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf).

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Herausgabe

Ernst Troeltsch. Glaubenslehre. Nach eigenen Mitschriften der Heidelberger Vorlesungen aus dem Jahre 1911 und 1912. Berlin, Leipzig: Duncker und Humblot 1925. 384S. (UB Bonn) – Das literarische Deutschland. Zeitung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jg. 1. Heidelberg: Palladium 1950 [mit R.A. Schröder u.a.; eigene Beitr. Jg. 1950, Nr. 3: Das unveräußerliche Recht. Brief an den Verleger Franz Ehrenwirth; Jg. 1951, Nr. 3: Den Heimatlosen [Ged.]; Nr. 6: Freundschaft auf der Grenze zweier Nationen. Romain Rolland/Johann Christof; Nr. 7: Die Frühgeliebten [Ged.]; Nr. 13: Schöpfung und Nachschöpfung. Zur Frage des geistigen Eigentums (Blanche de la Force); Nr. 15: Verhängnis [Ged.]; Nr. 19: Die Stimme des Heilands [Ged.] (UB Bonn, ULB Münster, ULB Düsseldorf).

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Übersetzungen

Zu den zahlr. Übers. der Werke Gertrud von Le Forts in die dän., engl., fläm., frz., fries., italien., japan., korean., niederländ., poln., portugies., schwed., slowak., span., tschech. und ungar. Sprache vgl. H. Bach (Hg.): Dichtung ist eine Form der Liebe 1976 (s.u.).

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Jung Deutschland und Jung Elsaß 3, 1895: Verborgene Schätze; Die Ewige Lampe; Zwei alte Häuser [jew. Ged.]; Jg. 4, 1896: Der alte Eichbaum; Meereswogen [jew. Ged.] – Der Bienenkorb 1897, H. 7-11: Die roten Schuhe. Eine Geschichte aus alter Zeit – Über Land und Meer, Stuttgart, Berlin, Leipzig, 81, 1898: Die Schwestern [Ged.]; Jg. 20, 1904, H. 4: Kaffeestündchen [Ged.]; Jg. 23, 1906/1907, H. 2: Frau Ferne [Ged.] – Unterhaltungsbeil. der Hildesheimer Allg. Ztg., Nr. 230-234 vom 1.-5.10.1901: Das Auge der Liebe. Eine Geschichte aus alter Zeit – Die Woche 1903, Nr. 50: Die Königskinder [Ged.] – Sonntagsztg. für Deutschlands Frauen 1904/1905, Nr. 389: Im Großstadtnebel [Ged.]; H. 15: Marie Antoinette in den Tagen ihres Glücks; H. 32: Frauengestalten aus Schillers Leben [Pseud. Gerta von Stark]; Jg. 1906/1907, H. 21: Frauentragödien im Tower [Pseud. Gerta von Stark] – Sonntagsbeil. der Dt. Frauenztg. 15, 1904, Nr. 40-43: Um eines Königs Herz. Novelle [Pseud. Gerta von Stark] – Trowitzschs Christbaum-Kalender, Berlin, 1904: Gold gab ich für Eisen. Erzählung – Die Gartenlaube, Leipzig, 1904, Nr. 32: König Alfreds Weib; Der Glocke Weihnacht [jew. Ged.]; 1906, Nr. 1: Der verlassene Hof [Ged.]; Jg. 1910, H. 29f.: Der Klosterkater. Eine alt-mecklenburgische Geschichte – Westermannns Monatshefte, Braunschweig, 97, 1905, Nr. 580: Christuslied; Jg. 51, 1907, H. 4: Spökenkieken. Eine westfälische Geschichte; Jg. 105, 1908/1909: In hoc signo vinces. Novelle – Dt. Monatsschr. 1905, H. 11: Roter Mohn [Ged.]; Jg. 1907, H. 11: Es war ein Markgraf über dem Rhein. Eine Schloßgeschichte – Sonntagsztg. für das dt. Haus 1905/1906, H. 45: Die Muschel [Ged.]; Jg. 1914/1915, H. 4: Kriegstrauung. Novelle [Pseud. G. von Stark]; H. 23: Die Marquise. Novelle [Pseud. G. von Stark]; H. 30: Die dunkle Stunde. Novelle [Pseud. G. von Stark]; H. 52, 55: Zwei Frauen. Kriegsnovelle [Pseud. G. von Stark]; Jg. 1915/1916, H. 65: Das ewige Licht. Eine Weihnachtsgeschichte [Pseud. G. von Stark]; H. 83: Die Rache ist mein. Novelle [Pseud. G. von Stark] – Aus Höhen und Tiefen, Jb. für das dt. Haus, Berlin, 1906: Größe; Die verzauberte Kirche [jew. Ged.] – Vom Fels zum Meer, Die weite Welt, Berlin, 1906, Bd. 2: Stilles Ernteland; Heidekrieg; Jg. 1911, Bd. 2: Bei dem letzten Hauch der Glocken [jew. Ged.] – Die Woche 1908, H. 9: Die Madonna [Ged.]; Jg. 1909, H. 29: Peters Passionen – Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld usw., 24, 1909/1910, Bd. 2: Die Privilegien der Dame von Glanta. Novelle; Jg. 34, 1919/1920, Bd. 2: Kleine Buchlegende; Jg. 35, 1920/1921, Bd. 1: Die Sybille; Jg. 37, 1922/1923, Bd. 2: Deutsches Leid – Welt und Haus 9, 1909, H. 49: Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Novellette – Der Greif 1, 1913/1914: Nil medium [Ged.] – Die christl. Welt, Protestant. Halbmonatsschr., Leipzig, 1914, Nr. 12: Wiegenlieder der Emigranten [Sonettencyclus]; Nr. 49: Die Kathedrale nach der Schlacht [Ged.]; Jg. 1915, Nr. 21: Lied einer galizischen Nonne; Nr. 35: Verstehen. Über Schicksal und Tod [Ged.]; Jg. 1917, Nr. 29: Zwiegespräch. Der Kelch; Nr. 31: Die Emigranten (Ein Sonettencyclus) – Unterhaltungsbeil. der Tägl. Rundschau, Berlin, vom 19.2.1915: Emigrantengesicht [Ged.] – Preuß. Ztg., Nr. 533 vom 28.11.1922: Hans von Schubert: Das Buch von der großen Persönlichkeit [Rez.] – Vohbachs Frauen- und Modenzeitschr. 1923/1924, H. 23: Donna Tullias Perlen. Eine Geschichte aus dem alten Verona [Pseud. G. von Stark] – Notburga 52, 1928, Nr. 6: Lebensbilder dt. Frauen im Mittlalter: 1. Die heilige Radegundis; 2. Roswitha von Gandersheim – Die christl. Frau 27, Münster, Freiburg/Br., 1929, H. 5: Zur Einweihung der Frauenfriedenskirche in Frankfurt; Jg. 45, 1956, H. 1: Worte zum Jahreswechsel – Literaturbl. der Frankfurter Ztg. vom 11.3.1932: Menschen des Übergangs; vom 19.8.1934: Von da hebt der Zauber an [Rez. zu Hugo von Hofmannsthal „Nachlese der Gedichte“]; vom 11.11.1934: Hexenwahn [Rez. zu Fanny Wibmer-Pedit „Emerentia“] – Frankfurter Ztg. vom 14.12.1933: Mütterlichkeit [Rez. zu: Sigrid Undset „Ida Maria“] – Universitas, Stuttgart, 31, 1934: Hymne an St. Michael – Die kath. Schweizerin 22, 1935: Der Mensch redet mit Gott [Rez. zu Pater Lippert „Job“]; Jg. 23, 1936: Theodice [Rez. zu Theodor Haecker „Schöpfer und Schöpfung“]; Jg. 25, 1948: Überwindung des Grauens [Einf.] – M.A. de Geuser: Briefe in den Carmel. München 1935: Vorwort – Das Inselschiff, Leipzig, 17, 1935/1936: Der Spielmann; Weltende [jew. Ged.] – Austria, Die Welt im Spiegel Österreichs, Zeitschr. für Kultur und Geistesleben, Graz, 2, 1947, H. 12: Und wenn er einst erscheinet [Ged.] – Der Kranich, Ein Jb. für dramat., lyr. und ep. Kunst, Stuttgart, 1950: Karfreitag [Ged.] – Welt und Wort, Lit. Monatsschr., Tübingen, 1951: Behütete Quellen. Ein Selbstporträt – Das lit. Deutschland, Heidelberg, 2, 1951: Schöpfung und Nachschöpfung. Zur Frage des geistigen Eigentums; Nr. 6: Freundschaft auf der Grenze zweier Nationen [Rez. zu Romain Rolland „Jean Christophe“] – Graham Greene. Vom Paradox des Christentums. Zürich 1952 (=Gestalten und Wege): Vorwort – Byzantin. Mosaiken. Torcello, Venedig, Monreale, Palermo, Cefalu. Lapen/Bern 1952 (=Iris-Bücher): Geleitwort – Wort und Wahrheit, Freiburg/Br., 8, 1953, H. 7: Der katholische Roman auf Abwegen [Rez. zu Kurt Hohoff „Literatur ohne Tabu“] – L. von Matt. Rom. Das Antlitz der ewigen Stadt. München, Wien 1956: Einleitung – Fülle der Zeit. Frankfurt/M. 1956: Über zwei Novellen [C. Zuckmayers Liebesgeschichten] – Westfalenspiegel, Dortmund, 1956, H. 10: Meine Erinnerungen an Westfalen – Die großen Deutschen. Bd. 3. Berlin 1956: Annette von Droste-Hülshoff – Bücherschiff 11, 1961, Nr. 10/11: Lebensrückblick – W. Weyrauch (Hg.): Alle diese Straßen. München 1965: Die Landstraße – G.A. Narciss (Hg.): Äpfel aus dem Paradies. Legenden der Welt. München 1965: Vorwort – R. Fiedler-Winter (Hg.): Engel brauchen harte Hände. Vom Wirken großer Frauen. Düsseldorf, Wien 1967: Vorwort – Merian, Hamburg, 20, 1967, H. 2: Krokodile im Neckar (Aus der Heidelberger Studentenzeit) – H. Heimpel (Hg.): Die großen Deutschen. Dt. Biogr. Nachdr. Bd. 3. Frankfurt/M. 1983: Annette von Droste-Hülshoff. 1797-1848.

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Tonträger

Gertrud von Le Fort spricht. Zehn Gedichte. Rückseite: Das Jahr der Kirche: Advent 1 und 2, Te Deum. Freiburg/Br.: Christophorus-Verlag 1958.

Briefe

Legende von Kaiser und Reich. Brief an Dr. Müller-Gangloff, in: Kommunität 6, 1962, S. 182f. – Arthur Maximilian Miller. Briefe der Freundschaft mit Gertrud von Le Fort. Memmingen: Dietrich 1976. 202S. (UB Siegen) – Auszüge aus den Briefen an Mathilde Hoechstaetter, in: H. Bach (Hg.): Dichtung ist eine Form der Liebe. Begegn. mit Gertrud von Le Fort und ihrem Werk. Zum 100. Geburtstag am 11. Okt. 1976. München 1976.

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Literarische Zeugnisse

Widmungsged. von Kris Tanzberg, Nicolas Heinen, Carl Zuckmayer, in: H. Bach (Hg.): Dichtung ist eine Form der Liebe 1976 (s.o.).

Selbstständige Veröffentlichungen über

T. Kampmann: Gertrud von Le Fort. Die Welt einer Dichterin. München 1935 – G. Lesowsky: Gertrud von Le Fort. Diss. Wien 1941 – M. Eschbach: „Hymnen an die Kirche“ der Gertrud von Le Fort. Diss. Wien 1945 [masch.]; dies.: Die Bedeutung Gertrud von Le Forts in unserer Zeit. Warendorf 1948 – E. Berbuir: Vom Sieg der Gnade. Zu Gertrud von Le Forts Novelle „Die Letzte am Schafott.“ Düsseldorf 1946 – M. Mayr: Gertrud von Le Fort. Ein Beitr. zum Verständnis mod. christl. Dichtung. Diss. Innsbruck 1948 [masch.] – G. von Gils: Die Zeitdarstellung und das Zeiterleben der Gertrud von Le Fort in ihren Werken „Das Schweißtuch der Veronika“, „Der Kranz der Engel“. Diss. Bonn 1948 [masch.] – F. Dangl: Die Frau in den Werken Gertrud von Le Forts und Sigrid Undsets. Diss. Wien 1948 [masch.] – J. Schneider: Studien zum Symbol bei Gertrud von Le Fort. Diss. Fribourg/E. 1948 – E. Bergs: Das Menschenbild der Gertrud von Le Fort und die christl. Mystik. Diss. Bonn 1949 [masch.] – A. Waltmann: Die Prosawerke von Gertrud von Le Fort, betrachtet im Hinblick auf das Problem der Sicherung menschl. Existenz in ihrer Ungesichertheit. Diss. Münster 1949 [masch.] – H. Becher: „Der Kranz der Engel“ und der Wert der Menschenseele. Speyer 1949, 2. Aufl. 1950 – Gertrud von Le Fort. Werk und Bedeutung. „Der Kranz der Engel“ im Widerstreit der Meinungen. München: Ehrenwirth 1950 [mit Beitr. von P. Lorson, E. Pryzwara, P. Friedrich, A. Dempf, H. Jedin, T. Kampmann, J. Thomas, E. Feifel, A.M. Miller u.a.] – H. Kuhlmann: Vom Horchen und Gehorchen. Eine Studie zu Gertrud von Le Fort. Recklinghausen 1950 – H. Röhr: Die Schau des Weiblichen in „Die ewige Frau“ und in den kurzen Prosawerken der Gertrud von Le Fort. Diss. Dublin 1950 – K.H. Groensmit: Gertrud von Le Fort. Diss. Nijmwegen 1950 – H. Jappe: Gertrud von Le Fort. Das erzählende Werk. Meran 1950 – B. Weyer: Beitr. zum Prosastil der Gertrud von Le Fort. Diss. Bonn 1950 [masch.] J. Ancelet-Hustache: La nostalgie de l’Unité. Gertrud von Le Fort. Brüssel 1952 – J. Köster: Gertrud von Le Fort und der Gedanke der rel. Stellvertretung. Diss. Freiburg/Br. 1952 [masch.] – O. Söding: Die Struktur des dichter. Werks von Gertrud von Le Fort. Gladbeck 1952 [Prüfungsarb. Päd. Hochschule Dortmund] – M. Kohnen: Gertrud von Le Fort e o Retorno à Orden Christá. Rio de Janeiro 1952 – G. Stern: Vom Geheimnis der Angst. Luxemburg 1953 – E. Duelli: Das Problem des Bösen im Werk von Gertrud von Le Fort. Diss. Freiburg/Br. 1954 [masch.] – J. Kishida: „Das Schweißtuch der Veronika.“ Univ. Nanzan 1954 [japan.]; dies.: „Der Kranz der Engel.“ Univ. Nanzan 1956 [japan.] – J.A. Fihn: An Analysis of Character Types in the Narratives of Gertrud von Le Fort. Diss. Michigan 1954 – W. Klagges: Die Angst in der Dichtung Gertrud von Le Forts. Dortmund 1955 [Prüfungsarb. Päd. Hochschule Dortmund] – E. Rape: Deutung und Lösung der Probleme unserer Zeit in drei Dichtungen Gertrud von Le Forts. Recklinghausen 1955 [Prüfungsarb. Päd. Hochschule Dortmund] – E. Schmalenberg: Das erzählerische Werk Gertrud von Le Forts. Diss. Marburg 1956 [masch.] – A.F. Baecker: The Treatment of History in the Works of Gertrud von Le Fort. Diss. Cincinnati 1956 – E. Biser: Grenzerfahrungen. Die Bedeutung der rel. Grenzsituationen in den Werken Gertrud von Le Forts. Diss. Freiburg/Br. 1956 – M. d’Hertefeld: Der röm. Brunnen. Rel. Dimensionen im Werke Gertrud von Le Forts. Löwen 1956 – W. Freytag: Das Bild der Mutter bei Gertrud von Le Fort. Dortmund 1957 [Prüfungsarb. Päd. Hochschule Dortmund] – T. Otani: Über die Bedeutung des Wortes „Opfer“ in der Dichtung Le Forts. Universität Kyushu-Kogyo 1957 [japan.] – J. von der Ligt: Die Symbolik in den Romanen Gertrud von Le Forts. Breukelen 1958 [Diss. Utrecht 1958] – Ä. Zahrt: Wesen und Wirken der Frau und das Reich der Gesch. in der Dichtung Gertrud von Le Forts. Diss. Hamburg 1959 – T. Otani: Über die Beziehungen zwischen Le Fort und dem Protestantismus. Universität Kyushu-Kogyo 1959 – H. Brugisser: Gertrud von Le Fort. Das dichter. Werk. Winterthur 1959 – L. Altrogge: Die Überwindung der Angst im Werke Gertrud von Le Forts. Gelsenkirchen-Buer 1959 [Prüfungsarb. Päd. Hochschule Dortmund] – G. Kranz: Gertrud von Le Fort als Künstlerin. Gezeigt an der Novelle „Die Letzte am Schafott.“ Paderborn 1959 – H. Bruggisser: Gertrud von Le Fort. Winterthur: Keller 1959 [Diss. Zürich 1952] – N. Heinen: Gertrud von Le Fort. Einführung in Leben, Kunst und Gedankenwelt der Dichterin. 2., erw. und vollst. erneuerte Aufl. Luxembourg 1960 – A. Focke: Gertrud von Le Fort. Gesamtschau und Grundlagen ihrer Dichtung. Graz, Wien, Köln 1960 – R.H. Rosenau: Die Symbolik im Werk der Dichterin Gertrud von Le Fort. Berkeley/California 1960 [Diss. Berkeley] – G. Brenning: Erläuterungen zu Gertrud von Le Forts „Die Letzte am Schafott.“ „Die Consolata.“ „Das Gericht des Meeres.“ Hollfeld 1962 (=Dr. Wilhelm Klassiker 286) – L. O’Boyle: Gertrud von Le Fort. An Introduction to the Prosa Work. Fordham, New York 1964 – L. Berger: Die Heimkehr zu den ewigen Ordnungen im Werk Gertrud von Le Forts. Diss. Wien 1965 [masch.] – U. Raupp: Die Erzählkunst Gertrud von Le Forts in ihren Novellen, Erz. und Legenden. Hamburg 1967 [Diss. Hamburg] – Junkayama: Das Motiv der Mütterlichkeit in „Gericht des Meeres“. Universität Ryukoku 1967 – Y. Yokothuke: Über die christl. Dichtung: Le Fort und Langgässer. Universität Seijo 1968 [japan.] – M. Fujita: Das verallgemeinernde Symbol und die Idee der Ordnung in „Die Magdeburgische Hochzeit“. Tech. Hochschule Niihama 1969 [japan.] – R. Göllner: Der Beitr. des Romanwerks von Gertrud von Le Fort’s zum oekumen. Gespräch. Paderborn 1971 – K. Porstner: Gottes- und Nächstenliebe bei Gertrud von Le Fort. Eine moraltheolog. Untersuchung anhand des Romanes „Der Kranz der Engel“. Wien 1972 – K. Ito: Le Fort und die frz. Lit. Universität Tokyo 1972 [japan.] – Y. Ichita: Die Rettung der modernen Unschuldigen. Le Fort und Wiechert. Universität Tohoku 1972 [japan.] – H. von Arnim: Christliche Gestalten neuerer deutscher Dichtung. Rudolf Alexander Schröder, Reinhold Schneider, Werner Bergengruen, Otto von Taube, Franz Werfel, Jochen Klepper, Ina Seidel, Gertrud von le Fort. Berlin: Wichern 1972 – M. Fujita: Die symbol. Struktur der Novelle „Die Letzte am Schafott. Universität Ehime 1974 [japan.] – H. Bach (Hg.): Dichtung ist eine Form der Liebe. Begegn. mit Gertrud von Le Fort und ihrem Werk. Zum 100. Geburtstag am 11. Okt. 1976. München 1976 [zahlr. Abb.; Beitr. von Zeitgenossen: M. Hoechstaetter, T. Kampmann, S. Armitstead, Ä. Perl, T. Heydkamp, Y. Funayama, A. Focke; Beitr. zum Werk: P. Hübner, W. Frühwald; P. Kämpchen, E. Biser; M. Fujita, H. Bach, I. Hilton; B. Fischer, A.A. Häußling, H. Jappe] – Gertrud von Le Fort. Ausstellung aus Anlaß ihres 100. Geburtstages. Aachen 1976 – G. Kranz: Gertrud von Le Fort. Leben und Werk in Daten, Bildern und Zeugnissen. Frankfurt/M. 1976 (=Insel-Taschenbuch 195) [mit ausführl. Bibliogr.] – E. Biser: Überredung zur Liebe. Die dichterische Daseinsdeutung Gertrud von Le Forts. Regensburg 1980 – E. von La Chevallerie: Gertrud von Le Fort. Wirken und Wirkung. Heidelberg 1983 (=Heidelberger Bibliotheksschr. 10); dies.: Gertrud von Le Fort. Ausstellung in der Universitätsbibl. Marburg vom 26. Januar bis 6. März 1983. Marburg 1983 (=Schr. der Universitätsbibl. Marburg 15) [zahlr. Abb.] – M. Rößler: Rückblick auf jene, die Antwort wußten. Joseph Bernhart, Ludwig Wolker, Gertrud von Le Fort und andere. 1981 – M. Klopfle-Devinnery: The Legends of Gertrud von Le Fort. Text and Audience. Diss. Univ. of Pennsylvania 1986 – L. Bossle und E. Biser: Christliche Literatur im Aufbruch. Im Zeichen Gertrud von le Forts. [Geburtstagsgabe für E. Biser] Würzburg 1989 – L. Bossle (Hg.): Deutsche christliche Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Gertrud von le Fort, Ruth Schaumann, Elisabeth Langgässer. Festschrift für Friedrich Kienecker aus Anlass seines 70. Geburtstages. Würzburg/ Paderborn: Creator 1990 – W. Bush: Gertrud von le Fort, Bernanos, and the historical sources of „Die Letzte am Schafott“. Compiègne 1991 – N. J. Meyerhofer: Gertrud von Le Fort. Berlin 1993 – J. Pottier: „Und du willst dein Dach erretten, christloses Abendland!“ Gertrud von LeForts Anteilnahme am Schicksal der Vertriebenen. Bonn 1996 – A. Kohrs: Die Vollendung des Glaubens. Zur Wiederbelebung christlicher Mystik in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts am Beispiel von Gertrud von LeFort, Reinhold Schneider und Marie Luise Kaschnitz. Heidelberg 1998 [Diss.] – S. Düren: Die Frau im Spannungsfeld von Emanzipation und Glaube. Eine Untersuchung zu theologisch-anthropologischen Aussagen über das Wesen der Frau in der deutschsprachigen Literatur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung von Edith Stein, Sigrid Undset, Gertrud von LeFort und Ilse von Stach. Regensburg 1998 – R. Krüger: Aufbruch aus Mecklenburg. Lebenswelten der Gertrud von le Fort. Schwerin 2000 – I. Heidebrecht: Die Widerspiegelung des Essays „Die Frau und die Technik“ von Gertrud von le Fort in der soziologischen Literatur. Berlin 2001 [Diss.] – R. Goslich: Orientierungssuche im Zeitalter der Angst. Gertrud von LeForts Weg zur Mystik. Hildesheim 2003 – A. Kleinewefers: „Eine ganz neue Liebe zur Liebe“. Gertrud von le Fort – Werke aus den Jahren 1946 und 1947. Interpretationen. Annweiler 2003 – M. Krapoth: Gelebte Dichtung – gedichtetes Leben. München: Grin 2003 [Online-Ressource] – M. Eschbach: „Glauben heißt, der Liebe lauschen“. Glaubenswege mit Gertrud von le Fort und Hans Urs von Balthasar. Begegnungen und Briefwechsel. Paderborn: Schöningh 2005, 2010 – A. Chylewska-Tölle: Literarische Entwürfe und Formen der Wandlung im Werk Gertrud von le Forts. Frankfurt a. M. u.a.: Lang 2007 (Posener Beiträge zur Germanistik, 16) – D. Winiger: „Volkstümliche“ und „hohe“ Dichtung. Arthur Maximilian Miller und Gertrud von le Fort. Eine Analyse ihres Briefwechsels. München: Grin 2011 [Online-Ressource] – H. Renz: Gertrud von le Fort – Friedrich Gogarten. Briefwechsel. Berlin: De Gruyter 2014 [Online-Ressource].

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

K.H. Sauer: Das Bild der Kirche bei Sigrid Undset und Gertrud von Le Fort, in: Der Gral 29, 1924, S. 102-107 – E. von Kirchbach-Carlowitz: Neues Mittelalter? Zu „Die ewige Frau“, in: Eckart, Leipzig, 11, 1935, S. 145-150 – A. Elfert: Gertrud von Le Forts „Die Letzte am Schafott“, in: Literaturwiss. Jb. der Görres-Gesells. 8, 1936, S. 109-138 – J. Graefe: Gertrud von LeForts Werk „Die ewige Frau“, gesehen von einer Protestantin, in: Die Frau, Berlin, 44, 1936, S. 1015- – R. Schneider: „Die Magdeburgische Hochzeit“, in: Eckart, Leipzig, 14, 1938, S. 276f. – C.H. Sauer: Das Bild der Kirche bei Sigrid Undset und Gertrud von Le Fort, in: O. Moßhamer: Werkbuch der rel. Mädchenführung. Bd. 3 Freiburg/Br. 1939, S. 282-292 – K. Ihlenfeld: Die göttl. Verlassenheit. „Die Abberufung der Jungfrau von Barby“, in: Eckart, Leipzig, 17, 1941, S. 73f. – L. Flachskampf: Gertrud von Le Fort, in: Escorial, Revista de cultura, Madrid, 1944, S. 247-267 – A. Wurm: Gertrud von Le Fort, in: Seele, Monatsschr. im Dienste christl. Lebensgestaltung, Regensburg, 22, 1946, S. 283-286 – I.-M. Bauer: Das Werk Gertrud von Le Forts, in: Hochland, Kempten, München, 39, 1946/1947, S. 72-80 – M. Schmidt: Künderin von Zeit und Ewigkeit, in: Austria, Die Welt im Spiegel Österreichs, Zeitschr. für Kultur und Geistesleben, Graz, 2, 1947, S. 166-174 – H. Großrieder: Abendländ. Schicksalsfragen im Werke Gertrud von Le Forts, in: Lit. Bl., Genf, 1948, Nr. 20, S. 17-23 – J. Cramer: Gertrud von Le Fort, in ders.: Nah ist und schwer zu fassen der Gott. Ein Versuch über R.M. Rilke, Hans Carossa und Gertrud von Le Fort. Recklinghausen 1948, S. 115-188 – J. Thomas: Die Kirche im Hauptroman Gertrud von Le Forts, in: Trierer Theol. Zeitschr. 1948, S. 18-26, 77-87 – B. von Heiseler: Gertrud von Le Fort, in: Theol. Literaturztg. 74, 1949, S. 333-342 – I.-M. Bauer: Symbolum. Zur Dichtung von Gertrud von Le Fort, in: Die christl. Frau, Münster, Freiburg/Br., 1949, S. 137-146 – E.C. Wunderlich: The religious revival in contemporary German lit., in: Germanic Review, New York, 24, 1949 – N. Braybrooke: A Forerunner of Greene, in: The Catholic Herold vom 10.7.1950 – E.-M. Jung: Gertrud von Le Fort’s „The Wreath of Angels“, in: Monatshefte 1950, Nr. 42; dies.: Gertrud von Le Fort’s fight for the Living Spirit, in: Germanic Review, New York, 25, 1952 – P.W. Scheele: Mysterium magnum. Das Bild von der Kirche im 29. Gesamt des Purgartorio der Göttl. Komödie Dantes und in Gertrud von Le Forts „Hymnen an die Kirche“, in: Lebend. Zeugnis vom Heiligen Jahr der Kirche. Bonn 1950, S. 50-59 – W. Zimmermann: „Das Gericht des Meeres“ und „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von Le Fort, in: Wirkendes Wort, Düsseldorf, 2, 1951, S. 45-61 – A. Roth: Der Fall Blanche, in: Frankfurter Hefte 7, 1952, S. 59-61 – I. Ehringhaus: „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von Le Fort, in: Der Deutschunterricht, Stuttgart, Berlin, 1952, H. 6, S. 87-100 – U. Heise: Gedichte Gertrud von Le Forts. Für die Schule ausgew. und interpret., in ebd. 1953, H. 4, S. 43-60 – W. Schneider: Zu den „Hymnen an die Kirche“, in ders.: Liebe zum dt. Gedicht. Freiburg/Br. 1952, S. 323-329 – C. Hohoff: Gertrud von Le Fort, in ders.: Geist und Ursprung. Zur mod. Lit. München 1954, S. 73-78 – W. Neuschaffer: The World of Gertrud von Le Fort, in: German Life & Letters, Oxford, 8, 1954, Nr. 1 – K. Masuha: Gertrud von Le Fort und ihre Novellen, in: Sophia 3, Universität Joche, 1955 [japan.] – A. Waldhausen: Zwei Novellen von Gertrud von Le Fort, in: Kath. Frauenbildung 57, 1956, S. 659-668 – E. Biser: „Am Tor des Himmels“, in: Stimmen der Zeit, Freiburg/Br., 157, 1956, S. 255-261 – K.A. Horst: Opfergesinnung in der Gesch. Dargest. am Werk der Gertrud von Le Fort, in: Zeitwende, Die neue Frucht, 28, 1957, H. 4, S. 238-246 – F. Lockemann: Gertrud von Le Fort, in ders.: Gestalt und Wandlungen der dt. Novelle. München 1957, S. 344-350 – J. Klein: Ein Thema und zwei Variationen. Galilei bei Bertolt Brecht und Gertrud von Le Fort, in: Welt und Wort, Lit. Monatsschr., Tübingen, 12, 1957, S. 231-234 – C. Frank: Klassikerin kath. Lit., in: Frankfurter Hefte 12, 1957, S. 786-789 – A. Hemmen: Le Fort on women, in: Monatshefte 1958, Nr. 5 – Y. Funayama: Die Frau als Urwesen, in: Doitsu Bungaku, Tokio, 21, 1958 – T. Kampmann: Das Werk Gertrud von Le Forts, in ders.: Dichtung als Zeugnis. Warendorf 1958, S. 101-125 – A. Doppler: Zweimal „Begnadete Angst“. „Die Letzte am Schafott“, „Dialoge der Karmeliterinnen“, in: Stimmen der Zeit, Freiburg/Br., 85, 1959/1960, Bd. 166, H. 11, S. 356-365 – N. Heinen: Gertrud von Le Fort, in: Am Tor des Himmels. Luxemburg 1959 – T. Kampmann: Die laudatio sacramenti im Werke Gertruds von Le Forts, in: Pro mundi vita. Festschr. der Theol. Fak. der Univ. München zum Eucharist. Weltkongreß. München 1960, S. 128-146 – J. Klein: Gertrud von Le Fort. Struktur von Leben und Werk, in ders.: Gesch. der dt. Novelle von Goethe bis zur Gegenwart. Wiesbaden 1960, S. 598-616 – J.A. Flach: Christl. Humanität. Zum 85. Geburtstag der Dichterin Gertrud von Le Fort, in: Begegn. 16, 1961, Nr. 10, S. 269f. – H.R. Klieneberger: The Work of Gertrud von Le Fort, in: Studies, Dublin, 50, 1961 – G. Somavilla: La materità carismatica di Gertrud von Le Fort, in: Letture XVI, 1961, S. 563-580 – H.R. Klieneberger: The Work of Gertrud von Le Fort, in: Studies 50, 1961, S. 436-444 – G. Kranz: Gertrud von Le Fort, in ders.: Christl. Lit. der Gegenwart. Aschaffenburg 1961, S. 9-17 – E. Mikeleitis: Zwiegespräch des Menschen mit dem Schöpfer. Gertrud von Le Fort zum 85. Geburtstag, in: Frankfurter Neue Presse vom 11.10.1961 – A. Teut: Fromm und vornehm. Gertrud von Le Fort wird 85 Jahre, in: Die Welt vom 7.10.1961 – I. Hilton: Gertrud von Le Fort, a Christian Writer, in: German Life & Letters, Oxford, XV, 1962, Nr. 4, S. 300-308 – H. Shintani: Ein Weg zum Licht und Leben. Über Gertrud von Le Forts „Hymnen an die Kirche“ [japan. mit dt. Resümee], in: Forschungsberichte zur Germanistik 4, 1962, S. 44-58, 119f. [dass. in: Hanshin Doithu Bungako Ronko 1963; japan.] – H. Bold: Besuch bei der alten Dame. Die dt. Dichterin Gertrud von Le Fort, in: Ruhr-Nachr., Dortmund, vom 21./22.4.1962 – I. O’Boyle: Gertrud von Le Fort’s „Die Letzte am Schafott“, in: German Life & Letters, Oxford, 16, 1962/1963, Nr. 2, S. 98-104 – I. Hilton: Gertrud von Le Fort, in: German Men of Letters 2, 1963 – H. Kunisch: Myst. Heiligkeit bei Gertrud von Le Fort und Reinhold Schneider, in: Studien und Berichte der kath. Akad. in Bayern 22, 1963, S. 205-219 [dass. in ders.: Kleine Schriften. Berlin 1968, S. 177-186] – R. Rahmeyer: Gertrud von Le Fort, christl. Dichterin, in: Neue Slg. 3, 1963, H. 3, S. 283-291 – F. Wood: Gertrud von Le Fort and Bertolt Brecht. Counter Reformation and the atomic bomb, in: Studies in German Lit., New York, 1963 – J.R. Foster: Gertrud von Le Fort, in: Modern Christian Lit. London 1963, S. 105-111 – T. Kampmann: Zum Spätwerk Gertrud von Le Forts, in: Hochland, Kempten, München, 57, 1964, S. 34-40 – K. Ogawa: „Das fremde Kind“ von Gertrud von Le Fort, in: Neue Stimmen, Shinsei, 1966, H. 5 [japan.] – M. Eschbach: Die Bedeutung Gertrud von Le Forts in unserer Zeit, in: Werkhefte zur Bücherarb. 13, Bonn, 1966, S. 77-90 – M. Rößler: Max Rößler besucht Gertrud von Le Fort, in: Erdkreis 16, 1966, S. 407-423 – W. Zimmermann: „Die Letzte am Schafott“, in ders.: Dt. Prosadichtungen unseres Jhs. Bd. 1. Düsseldorf 1966, S. 306-327 – C. Moeller: Gertrud von Le Fort und die Sehnsucht nach der Einheit, in ders.: Der Mensch vor dem Heil. Salzburg 1967, S. 167-175 – W. Grenzmann: Gertrud von Le Fort. Der christl. Kosmos, in ders.: Dichtung und Glaube. Probleme und Gestalten der dt. Gegenwartslit. Frankfurt/M., Bonn 1967, S. 327-354 – I. Hilton: Gertrud von Le Fort: „Hälfte des Lebens“, in: German Life & Letters, Oxford, 20, 1966/1967 – P. Claudel: Vorw. zu den „Hymnen der Kirche“ von Gertrud von Le Fort, in ders.: Gedanken zur Dichtung. Ausw., Übertragung und Nachw. von E.M. Landau. München, Wien 1967, S. 313f. – B. von Heiseler: Gertrud von Le Fort, in ders.: Gesammelte Essays. Bd. 2. Stuttgart 1967, S. 7-27 – W. Grenzmann: Gertrud von Le Fort, in ders.: Dichtung und Glaube. 6. Aufl. Frankfurt/M. 1968, S. 327-354 – R. Faesi: Gertrud von Le Fort, in: Christl. Dichter im 20. Jh. München 1968, S. 297-314 – H.R. Klieneberger: Gertrud von Le Fort, in: The Christian Writers of the Inner Emigration. London 1968, S. 166-190 – M. Jost: „Die Tochter Jephtas“, in dies.: Dt. Dichterinnen des zwanzigsten Jhs. München 1968, S. 73-80 – E. Klee: Gertrud von Le Forts Konversion in Alt-Heidelberg, in ders.: Wege und Holzwege. Evangel. Dichtung des 20. Jhs. Bremen 1969, S. 41-51 – K.R. Reinhardt: Gertrud von Le Fort „The song at the scaffold“, in: The theological novel of modern Europe. New York 1969, S. 217-234 – K. Schindler: Eichendorffs dichterische Gestalt bei Gertrud von Le Fort, in: Aurora, Organ der Eichendorff-Gesellsch., Sigmaringen, 29, 1969, S. 98-102 – H. Bach: Gertrud von Le Fort, eine dritte Ehrung der Dichterin durch die Stadt München, in: Erbe und Auftr., Benediktin. Monatsschr., Beuron, 45, 1969, S. 408-410 – H. Klüber: In memoriam Gertrud von Le Fort, in: Kath. Frauenbildung 72, 1971, S. 669-671 – A. Gross: Gedenkw. für Gertrud von Le Fort. Geb. in Minden/Westf. am 11.1.1876, gest. in Oberstdorf/Allg. am 1.11.1971, in: Jb. der Dt. Akad. für Sprache und Dichtung, Darmstadt, 1971, S. 118-120 – J.W. Forster: Gertrud von Le Fort und Graham Greene, in: Affinities. Essays in German and English It. Ed. by R.W. Last. London 1971, S. 321-329 – H.M. Schönfeld: Dichtung aus dem Glauben. Gertrud von Le Fort zum 95. Geburtstag, in: Kirche und Leben, Münster, 26, 1971, Nr. 42, S. 10 – E. Dinkler: Heidelberg in Leben und Werk von Gertrud von Le Fort, in: Heidelberger Jahrbücher 16, 1972, S. 4-22 – H. A. Goes: Gedenkw. für Gertrud von Le Fort, in: Jb. der dt. Akad. für Sprache und Dichtung, Darmstadt, 1972, S. 118-120 – H. von Arnim: Gertrud von Le Fort, in ders.: Christl. Gestalten neuerer dt. Dichtung. Berlin 1972, S. 185-208 – T. Kampmann: Gertrud von Le Fort, in ders.: Das verhüllte Dreigestirn. Paderborn 1973, S. 47-81 – O. Bohusch: Gertrud von Le Fort „Die Tochter Jephtas“, in: J. Lehmann (Hg.): Umgang mit Texten. Beitr. zum Literaturunterricht. Bamberg 1973, S. 9-21 – Shintani: Über den Sinn der Erlösung in „Die Letzte am Schafott“ von Gertrud von Le Fort, in: Die dt. Lit. 19, 1974, S. 223-246 [jap. mit dt. Zsfg.] – H. Bach: Die Schau des Künftigen bei Gertrud von Le Fort, in: Erbe und Auftr., Benediktin. Monatsschr., Beuron, 51, 1975, S. 296-299; dies.: Die „wahrhaft brüderliche Ethik“ bei Gertrud von Le Fort, in ebd., S. 378-381; dies.: Gertrud von Le Fort über heilige Frauen, in ebd. 52, 1976, S. 294-297 – M. Schmidt: Gertrud von Le Fort. Konfrontierung ihres Werkes mit der nachkonziliaren Zeit, in: Lehrgang für Bücherkunde, Buch und Schrifttum, Wien, 1976, S. 1-13 – E. Biser: Der Weg ins Geheimnis. Mensch und Heil nach Gertrud von Le Fort. Zum 100. Geburtstag der Dichterin, in: Stimmen der Zeit, Freiburg/Br., 101, 1976, Bd. 194, S. 651-667 – T. Kampmann: Eine exemplar. Dichtertheologin. In memoriam Gertrud von Le Fort, in: Katechet. Bl., Zeitschr. für Religionsunterricht, München, 101, 1976, S. 789-795 – E. Iserloh: Gertrud von Le Fort in Sorge um den „Kranz der Engel“, in: Hundert Jahre Dt. Priesterkolleg beim Campo Santo Teutonico 1876-1976. Freiburg/Br., Rom, Wien 1977, S. 204-208 – G. Kranz: Revue des Le-Fort-Centenariums, in: Neue Dt. Hefte, Berlin, 24, 1977, H. 1, S. 113-122; ders.: Fort mit den falschen Klischees. Revue des Le Fort-Centenariums, in: Schweizer Rundschau, Monatsschr. für Geistesleben und Kultur, Solothurn, 76, 1977, H. 2, S. 26-29 – H. Bach: Natur, Gesch., Gnade bei Gertrud von Le Fort, in: Erbe und Auftr., Benediktin. Monatsschr., Beuron, 55, 1979, S. 435-446 – T. Berchem: Zwei Versuche über die Angst. Eine vergleichende Betrachtung zwischen Bernaonos „Dialogues des Carmélites“ und Gertrud von Le Forts „Die Letzte am Schafott“, in: Heimat und Frömmigkeit. Würzburg 1981, S. 141-161 – F. Moltmann-Wendel: Gertrud von Le Fort, in dies. (Hg.): Frau und Religion. Gotteserfahrungen im Patriarchat. Frankfurt/M. 1985 – K. Niesler: Die lyrische Ader der Westfälin. Eine kleine Galerie heim. Dichterinnen-Porträts. Betr. Henriette Davidis, Gertrud Bäumer, Ellen Soeding, Minna Schmidt-Idar, Ida Hesse und Gertrud von le Fort, in: Heimatbuch Hagen und Mark 30, 1989, S. 95-101 – J. Pottier: Gertrud von le Fort. Eine biographische Skizze, in: L. Bossle (Hg.): Deutsche christliche Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Gertrud von le Fort, Ruth Schaumann, Elisabeth Langgässer. Festschrift für Friedrich Kienecker aus Anlass seines 70. Geburtstages. Würzburg/ Paderborn: Creator 1990, S. 22-49 – L. Bossle: Europa, die geistige Heimat Gertrud von Le Forts, in: L. Bossle (Hg.): Deutsche christliche Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Gertrud von le Fort, Ruth Schaumann, Elisabeth Langgässer. Festschrift für Friedrich Kienecker aus Anlass seines 70. Geburtstages. Würzburg/ Paderborn: Creator 1990, S. 50-57 – P. Schomburg/O. Niethammer: Gertrud von Le Fort, in: Lit. von nebenan 1995, S. 215-220 [Bildn.; Textproben] – J. Pottier: Eine deutsch-französische Freundschaft unter dem Zeichen des Kreuzes. Gertrud von le Fort und Paul Petit, in: „… aus einer chaotischen Gegenwart hinaus …“: Gedenkschrift für Hermann Kunisch. Hg. von L. Bossle. Paderborn 1996, S. 129-149 – J. Pottier: Der Widerstand der deutschen christlichen Dichter gegen den Nationalsozialismus am Beispiel Gertrud von le Forts und Werner Bergengruens, in: „… aus einer chaotischen Gegenwart hinaus …“: Gedenkschrift für Hermann Kunisch. Hg. von L. Bossle. Paderborn 1996, S. 151-182 – J. Pottier: Gertrud von le Forts Einsatz für die deutsche Jugend in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, in: „… aus einer chaotischen Gegenwart hinaus …“: Gedenkschrift für Hermann Kunisch. Hg. von L. Bossle. Paderborn 1996, S. 183-201 – P. Hildmann: Die Fährte Gottes suchen. Gertrud von le Fort und Gerhard Hildmann, in: Mitteilungen der Ernst-Troeltsch-Gesellschaft, Bd. 14, 2001, S. 75-90 – R. Faber: Ende der römisch-christlichen Synkrasie. Zur partiellen Konvergenz von Wolfgang Koeppen und Reinhold Schneider, mit Rückblicken auf Theodor Haecker und Gertrud von le Fort sowie einem Vorblick auf Alfred Andersch und Johannes XXIII., in: Erlesenes Jerusalem. Basel: Reinhardt 2013, S. 598-610 – D. Lauris: „Dieses schöne Tal“. Das Werk von Gertrud von le Fort aus der Perspektive von Arthur Maximilian Miller, in: Schwäbische Schriftstellerinnen. Augsburg: Wißner 2013, S. 105-111 – R. Krüger: Gertrud von le Fort und das „liebliche Land“ Mecklenburg, in: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte. Bonn: Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat, Bd. 21, 2014, S. 120-126 – E. Münzebrock: „Dein bin ich, geboren zu Dir, was verfügst Du zu tun mit mir?“ Totale Verfügbarkeit und „Verwandlung aus Gnade“ bei Gertrud von le Fort und Teresa von Ávila, in: „Dir hat vor den Frauen nicht gegraut“. Mystikerinnen und Theologinnen in der Christentumsgeschichte. Stuttgart: Kohlhammer 2015, S. 352-370 – W. von Bernstorff: Ricarda Huch, Ina Seidel, Gertrud von Le Fort, Lisa Tetzner. Schriftstellerinnen in und über Hildesheim, in: 1200 Jahre literarisches Hildesheim. Springe: Zu Klampen 2015, S. 230-258 – M. Born: Gertrud von le Fort. Konversion und literarisches Werk, in: Katholische Bildung, Essen, 116, 2015, 6, S. 273-276 – C. Özelt: Katholische Physik? Weibliche naturwissenschaftliche Intelligenz in den Werken von Elisabeth Langgässer, Gertrud von le Fort und Gertrud Fussenegger, in: Technik und Gender. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing 2016, S. 173-193 – A. Sowa: Angst und Religion in Gertrud von Le Forts Novelle „Die Letzte am Schafott“, in: Odysseen des Humanen. Frankfurt a. M.: Lang 2016, S. 259-268.

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Erwähnungen in

P. Friedrich: Unterscheidung der Geister, in: Die Besinnung, Eine Zweimonatsschr., Nürnberg, 5, 1950, S. 32-46 – R. Schneider: Weisheit der Frau, in: Das lit. Deutschland, Heidelberg, 2, 1951, Nr. 9 – E. Schmücker: Lebensbilder großer Frauen. Paderborn 1961, S. 55-58 – C. Möller: Der Mensch vor dem Heil. Salzburg 1967, S. 165-175 – G. Kranz: Europas christl. Lit. von 1500 bis heute. Paderborn 1968, S. 458-466 – A. Höfer: Was heißt „Erlösung“? Theorie und 15 Kathechesen. Salzburg 1970, S. 71-79; S. 105-110 – A. Focke: Die Ohnmacht der Macht oder die Freiheit des Christen, in: Mitt. der Reinhold-Schneider-Gesellsch. 17, 1976, S. 43-49 – Westf. Literaturführer 1992, S. 91, 136.

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Bildnis

1. zahlr. Fotogr. (Abb. in: Kranz 1976, Reprod. Ref. Lit. des LWL Münster) – 2. Rötelzeichn. von O. Kreibich, um 1960 (DLA Marbach) – 3. Büste von M. Weber, 1964 (ebd.) – 4. zahlr. Fotogr. (ebd.) – 5. Büste von F. Bentele, 1957 (Gemeinde Oberstdorf) – 6. Büste und Relief von W. Kalot, 1976 (ebd.).

Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: ULB Münster: Briefe an Karl Schulte Kemminghausen, 1958-1964 (4) – s. Denecke/Brandis, 2. Aufl. 1981, S. 214; Lit. Nachlässe in NRW 1995, S. 201f.

Bestände außerhalb Westfalens
Nachschlagewerke

Geißler 1913 – Kosch, Bd. 2, 1937 – Oehlke 1942 – Wer ist Wer? 1948 – Kutzbach 1950 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 52, 1952 – Lex. der Frau, Bd. 2, 1954 [Fotogr.] – Degener, 12. Ausg. 1955 – RGG, 3. Aufl., Bd. 4, 1960 – Salzer/Tunk, 3. Aufl. Bd. 3, 1972 – Aubert, 2. Aufl. 1975 – Westf. Lebensbilder 12, 1979 [F. Kienecker] – von Heydebrand 1983 – Vogt-Leppla 1983 – Oberhauser 1983 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 9, 1984 – NDB, Bd. 14, 1985 – Brinker-Gabler 1986 – Metzler-Autoren-Lex. 1987; 2. Aufl. 1994 [Fotogr.] – Wilpert, 3. Aufl. 1988 – Kindler, Bd. 10, 1990 – Killy, Bd. 7, 1990 – Wilpert/Gühring, 2. Aufl. 1993 – Albrecht/Böttcher, Bd. 2, 1993 – Freund 1993 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 796, Sp. 3-21 – Bibliographie: A. Knorz: Bibliogr., in: G. von Le Fort: Die Krone der Frau 1952 (s.o.), S. 157-159 – A. Focke: Bibliogr., in ders.: Gertrud von Le Fort 1960 (s.u.), S. 451f. – R. Faesi: Bibliogr., in: Christl. Dichter im 20. Jh. München 1968 (s.u.), S. 486 – R. Göllner: Bibliogr., in ders.: Der Beitr. des Romanwerks 1973 (s.u.), S. 148f. – E. von La Chevallerie: Bibliogr., in: Kranz 1976 (s.u.), S. 209-218 [nur Primärlit.].

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Grabstätte/ Gedenkstätte

Auf dem Waldfriedhof in Oberstdorf; Geburtshaus in der Mindener Weingartenstraße 30.

GND-Nummer
118570951   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Nachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Nutzung
uneingeschränkt
Verzeichnung
Inhalt

Werkmanuskripte: 3 Manuskripte, 3 Gedichte; Korrespondenzen: 37 Briefe und Postkarten 1935-1961, davon 22 an Victor Wittkowski.



Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. DLA Marbach (Nachlass): [48 Kst. mit Verzeichnis] Gedichtmss.; Prosa, Reden und Vortr., Rez., Entwürfe; Briefe von Gertrud von Le Fort: Konvolut Bekannte/Jugendzeit: verschiedene Schreiber, 1891-1967, 88 Briefe; Konvolut Manuskripteinsendungen, 1933-1967, 89 Briefe; Konvolut Leserzuschr., 1933-1971, 321 Briefe; Konvolut zum Werk Gelöschte Kerzen, 1954-1971, 5 Briefe; Konvolut Gratulation zum 95. Geburtstag 1971, 81 Briefe, u.a. von Bernt von Heiseler, 1942-1951 (13); Briefe [831 Nachweise] an Konrad Adenauer, 1961, Inge Aicher-Scholl, 9.4.1956, Alfred Andersch, 1.11.1960, Ida Maria Bauer, 1936-1945 (112), Martin Bodmer, 1952-1959 (3), Reinhold Brüning, 1949-1969 (44), Alfred Focke, 1948-1971 (114), Max Frisch, 1.11.1960, Theodor Haecker, 1921-1936 (14), Bernt von Heiseler, 1943-1967 (110), Hermann Hesse, 1952-1962 (4), Anton Kippenberg, 1935-1950 (10), Katharina Kippenberg, 1938-1947 (334), Anneliese Knortz, 1942-1972 (579), Friedrich Michael, 1938-1970 (51), Arthur Miller, 20.1.1947, Josefine Nettesheim, 1934-1957 (9), Elly Ney, 1955-1965 (4), Luise Rinser, 8.2.1959, Ina Seidel, 1951-1962 (29), Bettina Seipp, 1948-1955 (28), Sigrid Undset, 1947, Josef Winkler, 6.7.1961, Victor Wittkowski, 1952-1960 (43), Carl Zuckmayer, 1947, 1967 – 2. Bayer. XYX München: Gedichtmss. – 3. Hess. LHB Darmstadt: Briefe, 1961/62 – 4. StB Hannover: Gedichtmss. – 5. StB München (Slg. Max Stefl): 35 Briefe; (Archiv Otto von Taube): Briefe von 1940-1949; (Archiv Rudolf Alexander Schröder): Briefe; ebd. (Nachlass Regina Ullmann): 7 Briefe – 6. StUB Hamburg: Gedichtmss. – 7. UB Freiburg/Br.: Briefe an Gertrud von Le Fort – 8. UB Nürnberg-Erlangen: Gedichtmss.; Prosa, Reden und Vortr., Rezensionen, Entwürfe.