Albin Lenhard


Biographie

Geboren 24. November 1941 in Schlochau (Pommern), lebt derzeit in Schwerte. Nach Tätigkeit als Gymnasiallehrer lehrt er seit 2008 als Privatdozent an der TU Dortmund am Institut für deutsche Sprache und Literatur.

Selbstständige Veröffentlichungen

Zur Erzählprosa Leopold Schefers. Köln: Böhlau 1975 [Dissertation] – Aspekte der Erzähltextanalyse. Narratives Schema, Raumdarstellung, Montage. Dortmund 1982 [Dissertation] – Neuere deutsche Literatur und ihre Didaktik. Dortmund 1982 [Habilitation] – Flummi wirbelt durch London. Ein Reiseführer für Kinder. Ein Buch für Leute von 6 bis 106. Essen: ARKA 2013 – Drachentanz und Pausenclowns. Flummi in London. Ein Buch für Leute von 8 bis 108. Essen: ARKA 2017.

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Herausgabe

Literatur einer Region. Dortmunder Autoren in Darstellungen und im Deutschunterricht. Paderborn u.a.: Schöningh 1981.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Schlesien, 18, 1973, 2, S. 85-93: „Kostbarkeiten zu verzollen“. Leopold Schefer, ein Schriftsteller aus Muskau (Oberlausitz) – Schlesien, 20, 1975, 2, S. 80-90: Poeta Doctus und Jongleur dazu. Zur Erinnerung an Max Waldau (= Richard Georg von Hauenschild) 1825-1855 – E. Reitz (Hg.): Ansätze 3. Aufsätze und Rezensionen zur Jugendliteratur 1970-1975. Münster: Aschendorff 1976 – H. Bödecker, H. Rademacher (Hg.): Das Taschenbuch im Unterricht. Ravensburg: Maier 1977, S. 154-161: Hans-Goerg Noack: Rolltreppe abwärts – M. Lypp (Hg.): Literatur für Kinder. Studien über ihr Verhältnis zur Gesamtliteratur. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1977, S. 170-195: Didaktische Mimikry. Zur Kinder- und Jugendliteratur Ernst von Houwalds (1778-1845) – Schlesien, 23, 1978, 4, S. 221-234: Die Rübezahlmärchen Ernst von Houwalds (1779-1845) im Rahmen seiner Kinder- und Jugendliteratur – Publizistik, 23, 1978, 3, S. 221-239: Das literarische Werk und seine kritische Behandlung in der Publizistik. Zur Kritik der Erzählprosa Urs Widmers 1968-1977 – Schlesien, 25, 1980, 2, S. 100-107: Überprüfung alter Heimaterzählungen. Anm. zum 11. Hörspiel-und Erzählerwettbewerb des Ostdeutschen Kulturrates (1979) – H.-D. Fischer (Hg.): Rechtschreibreform und Rechtschreibunterricht in Theorie und Praxis. Kastellaun: Henn 1980, S. 76-80: Kennst Du den Duden? – A. Klotzbücher (Hg.): Literarisches Leben in Dortmund. Dortmund: Vereinigung von Freunden d. Stadt- u. Landesbibliothek Dortmund 1984, S. 175-228 (III): Bewohner des Förderturms? Zur Dortmunder Literatur – Gemeinschaft für Deutsch-Polnische Verständigung (Hg.): Jahresrückblick. Münster 1995, S. 84-96: Fürst Hermann von Pückler und Leopold Schefer. Zwei Dichterfreunde aus Muskau – Bertelsmann-Stiftung (Hg.): Mehr als ein Buch. Leseförderung in der Sekundarstufe1. Gütersloh: Bertelsmann 1996, S. 87-93: Annäherung an einen Autor, zum Beispiel Franz Hohler – T. Eicher (Hg.): Zwischen Leseanimation und literarischer Sozialisation. Konzepte der Lese(r)förderung. Oberhausen: Athena 1997, S. 215-223: Über Literatur streiten. Das Jury-Spiel, ein Verfahren zur Leseförderung – K. Ehlich (Hg.): Eichendorffs Inkognito. Wiesbaden: Harrassowitz 1997, S. 101-119: „Zauberwort“, „Marmorbild“ und „Taugenichts“ im Leasing. Probleme der Rezeption von Literatur im Deutschunterricht, exemplarisch aufgewiesen an der Dichtung Joseph von Eichendorffs – Schlesien, 31, 1986, S. 190-191: Zweig, Arnold: Die Zeit ist reif [Rezension]G. Koch (Hg.): Josef Reding, siebzig. Eine Festschrift. Dortmund: Stadt- und Landesbibliothek 1999, S. 79-99: Josef Reding. Ein repräsentativer Name der deutschen Literatur.

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