Gerhard Lübcke


Biographie

[…] ein geborener Westfale, war 40 Jahre im Zolldienst tätig, Steueraufseher in Düsseldorf, wo er auch nach dem Ausscheiden aus dem Amte lebte. (Goedeke)

Selbstständige Veröffentlichungen

Gedichte. Düsseldorf: Stahl 1825. 381S. – zahlr., ungedr. Dramen, u.a.: Das große Loos der Lotterie, oder: die belohnte treue Liebe. Volksgemälde aus dem J. 1788 [5 Akte].

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Hermann 1814-1819 – Colonia 1818, Nr. 17, 27, 37, 41, 53 [Ged.]; Jg. 1819, St. 7, 17, 47; Jg. 1826, St. 84; 1827, St. 20: Klage. Aus den nächstens erscheinenden zweiten Gedichtsammlung des Verfassers [nicht nachzuweisen] – Kölnische Ztg. 1820, Nr. 20; Jg. 1822, Nr. 18 – Rhein.-Westf. Anzeiger 1821, St. 29 – Raßmann: Rhein.-westf. Musenalmanach 1822, S. 36-47: Ein Frühlingstag im Park – Funcke: Rhein. Unterhaltungsbl. 1824, Nr. 49: Friedrichs Ankunft in Elysium – Allg. Unterhaltungsblätter 1827-1835.

... mehr lesen weniger
Zeitgenössische Zeugnisse

Wolfgang Müller von Königswinter: Erzählungen eines Rheinischen Chronisten. Bd. 1. Leipzig 1861, S. 6ff., 22ff., 225ff., 235ff.

Nachschlagewerke

Raßmann 1823 – Goedeke, 3. Aufl., Bd. 13, 1938.

GND-Nummer
117290378   Link zu diesem Datensatz in der DNB