Eduard Messow


Biographie

Geboren am 2. März 1801 in Kalbe an der Saale. Er war Postsekretär in Münster. 1825 wurde er nach Berlin versetzt, wo er 1832 starb.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Raßmann: Rhein.-Westf. Musenalmanach 1821: Mädchenzorn an Phöbus; Mailied; Glosse; Ernst Schulze und Cäcilia; Das Leben [Sonettenkranz]; Lebensmißmuth; Jg. 1822: Die Schwestern aus dem See; An die Flüchtige; Griechenlands Wiedergeburt [jew. Ged.] – F. Voigts (Hg.): Glossen der Deutschen. Leipzig 1821, S. 58-61 [2 Glossen] – Hell: Abendzeitung 1821, Nr. 132: Auf eine schöne Ballettänzerin – Berliner Gesellschafter 1821, Nr. 91: Die Wünsche; Jg. 1824-1826 [weitere Ged.] – Winfried: Nord. Musenalmanach 1822, S. 65: Weihnachtsabend; Jg. 1823, S. 88f.: Der Liebsten Geheimniß; S. 138-145: Der Roßtrapp – Raßmann: Musenalmanach aus Rheinland und Westphalen 1823: Der Liebsten Geheimniß [Ged.]; Der Roßtrapp [Ged.] – Raßmann: Hesperische Nachklänge 1824, S. 39f.: Glosse – Raßmann: Frühlingsgaben 1824: Zelika [Erz.] – weitere Beitr. in: Westf. Merkur 1824 [Theaterrez.]; Münsterisches Unterhaltungsbl. 1825 [Aufsätze und Charaden]; Bremer Bürgerfreund 1826-1835.

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Erwähnungen in

Schücking 1928, S. 54.

Nachschlagewerke

Raßmann, 3. Nachtr. 1824 – Raßmann 1823 – Raßmann 1866 – Goedeke, 2. Aufl., Bd. 13, 1938 – Dt. biogr. Archiv, Fiche 831, Sp. 320f.

GND-Nummer
1044340398   Link zu diesem Datensatz in der DNB