Harry Mielert


Biographie

Geboren am 27. Dezember 1912 in Sprottau, Dortmund. Studierte Germanistik, Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie in Breslau und Marburg. War für kurze Zeit Privatdozent. Fiel am 15. Dezember 1943 als Leutnant an der Ostfront.

Selbstständige Veröffentlichungen

Das hohe Menschentum Jean Pauls. Würzburg-Aumühle: Triltsch 1939 [Marburg, Univ.-Diss.] – postum: Goethe-Jubiläumsdrucke 1949, Bd. 3: Römische Elegien. Krefeld: Scherpe 1949 – Russische Erde. Kriegsbriefe aus Russland. Stuttgart: Reclam 1950 [Ill.] – Unsere Zeit ist wider den Geist. Briefe und Notizen von 1933-1943. Gründau-Rothenbergen: TRIGA 2010.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Germanisch-romanische Monatsschrift, Bd. 28, 1940: Jean Paul und der romantische Mensch – Goethe. Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft, Bd. 6, 1941, S. 168-181: Das innere Gesetz der ‚Harzreise im Winter‘ – Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, Jg. 20, H. 4, 1942, S. 435-451: Der paracelsische Anteil an der Mummelsee-Allegorie in Grimmelshausens „Simplizissimus“.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

Hans-Georg Gadamer und Harry Mielert. Gesprächsprotokoll und ein Briefwechsel 1938-1943, in: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft. Internationales Organ für neuere deutsche Literatur, Bd. 57, 2013, S. 23-53.

GND-Nummer
141618795   Link zu diesem Datensatz in der DNB