Erwin Möller


Biographie

Geboren am 25. März 1924 in Bieren/Herford. Lehrer, Sprachwissenschaftler, Instrumentenbauer, Heimatforscher, Imker und Autor. Lebte in Rödinghausen. Verstarb am 5. November 2005.

Selbstständige Veröffentlichungen

Von den Bienen und der Imkerei. Kleine westfälische Reihe. Heimatschriften für die Arbeit in der Jugendgruppe. Gruppe 3: Geschichte u. Volkstum, H. 15, Münster: Aschendorff 1963; Bielefeld-Bethel: Gieseking 1963 – „Kumm teo – mak met!“. Platt for Anfänger. Leopoldshöhe: Heka-Verlag 1997 – Lustern un Liasen. Plattduitschket Liasebeok for Lütke un Gräode. Leopoldshöhe: Heka-Verlag 1997 [Ill.] – Segg et up Platt. Niederdeutsches Wörterbuch in der Ravensberger Mundart. Leopoldshöhe: Heka-Verlag 1998; 2., überarb. und erg. Aufl., Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2005 – Jesus owwer sia. De sialigmaken Kunne van iusen Herrn un Heiland Jesus Krist. Bad Oeynhausen: Heka 2000 – Häolt jui wacker! De Breiwe iuden Nuigen Testamente. Bad Oeynhausen: Heka 2001 – postum: Die Geschichte von Klus und Kirche in Bieren. Rödinghausen: Gemeinde Rödinghausen 2009.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Historisches Jahrbuch für den Kreis Herford, 2004, S. 144-156: Truinke, biss diu reie. Trinchen, bist du fertig?“ Von Krieg, unehelichem Urgroßvater, Spukgestalten und Dresch-Flegeln.

Nachschlagewerke

Quistorf/Sass, Erg. Bd., 1966.

GND-Nummer
1051472539   Link zu diesem Datensatz in der DNB