Pseudonym
Lester Counge, Meunier Bourg de la Roche.
Biographie

Geboren am 26. Dezember 1926 in Bochum als Sohn eines Arbeiters. Volksschule. Von 1941 bis 1944 Ausbildung als Lehrer in Hofheim am Taunus und Großkrotzenburg/Main. Soldat. Amerikanische und französische Kriegsgefangenschaft. Anschließend Wohnsitz in Volmarstein/Ruhr und Hagen. Kaufmännischer Hilfsangestellter in Hagen. 1949 Konversion zum Katholizismus. Von 1949 bis 1951 Studium der Pädagogik an der Päd. Akademie Essen-Kupferdreh. 1954 2. Staatsprüfung in Halver. Von 1951 bis 1963 Lehrer in Halver, 1963/64 in Ratingen und von 1964 bis 1978 in Hagen. Daneben journalistische und schriftstellerische Tätigkeit. 1966 bis 1993 Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller der IG Medien. 2. Vorsitzender und Pressereferent des Autorenkreises Ruhr-Mark. Gestorben am 29. Dezember 2007 in Mechernich.

Namengeber des Alfred-Müller-Felsenburg-Preises für aufrechte Literatur.

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Auszeichnungen

Liste der besten religiösen Jugendbücher Deutschlands (1963/64) – 3. Preis bei dem Lyrikwettbewerb der Literaturzeitung „Das Boot“ (1974) – 2. Lyrikpreis bei dem Wettbewerb „Dome im Gedicht“ (1975) – Lyrikpreis bei dem Wettbewerb „Zwei Menschen“ (1976) – Arbeitsstipendium des Landes NRW für Im Netz der Gewalt (1979) – Hugo-Carl-Jüngst-Medaille für fortschrittliche Literatur des Verlages Gey, Hagen (1979) – Preis „Das wachsame Hähnchen“, Essen (1995) – Westf. Literaturpreis des Fördervereins Westf. Literaturarchiv Hagen (1997) – „Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur“ für sein Lebenswerk (2007).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Witt-Witt und die Knallbonbons. Essen: Fredebeul & Koenen 1958; überarbeitete Neuauflage u.d.T.: Klasse IV im Aufruhr. Balve: Engelbert 1984 – Die Verfolgten. Jugendbuch. Würzburg: Arena 1959, 1961 – Die Abenteuer der Heiligen. Essen: Fredebeul & Koenen 1964; Zürich: Christiana 1967 – Einmal noch nach Babylon. Roman. Augsburg: Pallotti 1965; Lüdenscheid: Claren 1984 – Gott & Co. Gebete eines renitenten Laien. Augsburg: Pallotti 1966; Friedberg 1966; Iserlohn: Mönnig 1986; ital., span., fläm. Übers. – Du hast mich lieb. Mein erstes Gebetbuch. Zürich, Köln: Benziger, Kaiser 1967; z.T. vertont [mit E. Haller]; Zürich, München 1969, 1996, 10 Aufl. – Sie verändern die Welt. Gestalten unserer Zeit in Erzählungen und Berichten. Essen: Fredebeul & Koenen 1967 – Ihr Erbe lebt. Gandhi, Hammarskjöld, Kennedy, Martin Luther King. Stein am Rhein: Christiana 1968; Essen: Fredebeul & Koenen 1968; Paderborn: Verlag Blindenschrift-Druckerei – Liebe mal fünf. Roman. Paderborn: Der Dom 1969 – Aus dem Ärmel geschüttelt. Notizen eines dicken Mannes, der nicht Hamlet heißt. Essay. Hagen: Dt. Faktorenbund 1969 – Menschen im roten Netz. Jugendbuch. Freiburg/Br.: Alsatia 1969 – Herr Seewind und Fräulein Regenwolke. Drei Erzählungen. Essen: Fredebeul & Koenen 1970; Stein am Rhein: Christiana 1970 – Hinkepötchen. 1970, 1975 – Kaplan Haifischflosse Essen: Fredebeul & Koenen 1970, 1973 – Spitzen unter Wasser. Essay. Hagen 1970, 1971 – Der Geheimbund und die vom Kanal. Erzählung. Balve: Engelbert 1971 – Kronzeugen der Menschlichkeit. Paderborn: Der Dom 1971 – Mündige Kinder = mündige Kirche. Zum kindlichen und jugendgemäßen Glaubens- und Eucharistieverständnis. Religionspädagogischer Bericht mit praktischen Beispielen. Essen: Driewer 1971 – Spontaneität und Regelmäßigkeit beim Beten. Steyl 1971 – Schwarze Geschichten. 1973, 1974 – Geschichten Ende offen. 1974 – Geschichten. Paderborn 1974 [mit H. Bungert, H. Multhaupt] – Bis zum Ende der Welt. Paderborn 1975 [mit H. Bungert, H. Multhaupt] – Profile. Biographien. Steyl 1975 – Rauchen nicht gestattet! Science-Fiction-Story. Hagen: Dt. Faktorenbund 1975 – Junge Europäer stellen sich vor. Biographien. Steyl 1976 – Sie formen und gestalten. Biographien. 1976 – Äugeln streng verboten! Science-fiction-Story. Steyl: „17“ 1977 – Gott und Welt im Seinsverständnis unserer Kleinkinder. Wiss. Bericht. 1977 – Ihre Welt: Die Bühne! Ihre Bühne: Die Welt! Biographien. Steyl: „17“ 1977 – Kämpfer für die Menschlichkeit. Biographien. Regensburg: Habbel 1977 – Wasserdichtes Alibi. Balve: Engelbert 1977 – Geheimbund der Drei. Balve: Engelbert 1978 – Warum versteht ihr mich nicht? München: Steyl-Medien 1979 – Im Netz der Gewalt. München: Steyl-Medien 1980; Nürnberg: Richter 1994 – Fröhliche Legende vom Christkind, der Maus und dem Hirtenknaben. Dürnau: Lory 1980 – Große Christen. Biographien. 4 Bde. Köln, Zürich: Benziger 1980-1982 – Römische Bilder. Gedichte. Dürnau 1981 – Querfeldein. Texte der Erfahrung und Gefährdung. Hagen: Gey 1981 – Sand blüht auf. Lieder und Gedichte. Hagen: Gey 1982 – Ich will nicht zum lieben Gott. Probleme der religiösen Erziehung im Elternhaus. Regensburg: Pustet 1982 – Das Tagebuch des Fabian Molitor. Hagen: Gey 1982 – Gefährlicher Wind oder: 1984 und kein Ende. Hagen: v.d. Linnepe 1984 – Der Kupferesser. Dürnau: Kooperative Dürnau 1984 – Die Verfolgten. Eine Jungengeschichte aus der Nazizeit. Nettetal: Steyler Verlag 1984; Paderborn: Verlag Blindenschrift-Druckerei 1985 – Einmal noch nach Babylon. Roman. Lüdenscheid: Claren 1984 – Gespräch mit Gott. Gebete eines renitenten Laien. München: Steyl-Medien 1984 – Morgen ist Vergangenheit. Utopische Geschichten der Hoffnung. Nettetal: Steyler Verlag 1984 – Architekt Gottes. Leben und Werk des Br. Johannes Hopfer SVD (1856-1936), Steyler Missionar und Baumeister in Togo, Afrika. Nettetal: Steyler Verlag 1985 – Guten Tag. Texte zum Nachdenken. Aschaffenburg: Pattloch 1985 – Zyankali und frommer Zuspruch. Notizen, Ansichten, Essays, Stories und Randbemerkungen eines typischen Mitteleuropäers, dessen Halbbildung und Hinterhältigkeit nicht zu übersehen sind. Hagen: Gey 1985 – Polonius Popokappewitschko. Lauter kleine Zwergengeschichten. Iserlohn: Mönnig 1986 – Wie ein Sonnenstrahl. Texte zum Freuen. Aschaffenburg: Pattloch 1986 – Wie erfährt unser Kind Gottes Welt heute? Probleme der religiösen Erziehung im Elternhaus. Iserlohn: Mönnig 1986 – Hinter dem Nichts ist eine Blümchenwiese. Geschichte(n) einer Familie. Roman. Paderborn 1987; Hagen: Gey 1994 – Ich will, dass bunte Blumen blühen! Balve: Engelbert 1987 – Dir kann ich alles sagen: Gebete für Kinder und ihre Eltern. Zürich: Benziger 1989 – Jeder Tag ein neuer Anfang. Augsburg: Pattloch 1989, 1990 – Sprache. Instrument der Verständigung oder Vehikel der Distanz? Ein Essay zur Sprachtheorie und zur Sprachtheologie. Hagen: Gey 1989 – Narrensong. Gedichte. Hagen: Gey 1990 – Die großen Beschwichtiger und andere utopische Stories. Hagen: Gey 1991 – Oma auf dem heißen Blechdach. Erinnerungen und Geschichten eines Enkels. Hagen: Gey 1991 – Garibaldi gibt nicht auf. Gedichte und Geschichten. Hagen: RAA. Regionale Arbeitstelle zur Förderung Ausländischer Kinder und Jugendlicher. 1992; türk. Übers. – Unterwegs nach Polen. Auf den Spuren der Mutter Marie Therese. Hagen: Walter 1996 – Kirchplatz. Geschichte(n) einer Pfarrei. Würzburg: Echter 1997 – Im Orbit der Vergängnis. Standortbestimmungen. Meditative Texte und Gedichte. Paderborn: MuNe 1999 – Klasse IV in Aufruhr. Donauwörth: Auer 1999 – Winter-Sprengsel. Erinnerungen und Geschichten eines alten Mannes. Paderborn: MuNe 2000; Paderborn: Blindenbuchverlag 2001 – Hieb- und stichfest. Stichwörter von A bis Z. Sachbuch. Paderborn: MuNe 2002 – Auf Teufel komm’ raus! Roman um einen aufmüpfigen Klosterbruder; fast wahre Gechichten!  Paderborn: MuNe 2005 – Die Verfolgten. Eine Jungengeschichte aus einer Zeit, in der das Unrecht regierte. Norderstedt: Books on Demand GmbH 2006 – Was die Frau will, will Gott. Große Frauen der Geschichte, Kunst, Religion. Paderborn: MuNe-Verlag 2006 – Abenddämmerung. Meditationen und Gedichte zum Ausklang des Lebens. Paderborn: MuNe 2007 – Selbstbezichtigung Mord! Oder die konfus-schizophrenen Träume des Zeno Hanuman. Oldenburg: Schardt 2007.

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Herausgabe

Jeder Tag ein neuer Anfang. Augsburg: Pattloch 1989, 1990 – Goethe für jeden Tag. Augsburg: Pattloch 1990, 1991 – Mit Sokrates durch das Jahr. Augsburg: Pattloch 1990 – Mit Lichtenberg durchs Jahr. Augsburg: Praesent Verlag im Weltbild Verlag 1994 [Rez. J. Grywatsch, in: Westfalenspiegel 1994, H. 3] – Eine Frau mischt sich ein. Dokumentation. 58 Briefe einer Ordensgründerin an Erzbischof Lefevre. Hagen: Walter 1996 (2 Aufl.).

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Beiträge in mehr als 100 Anthologien, Lesebüchern; (Ausw.) Arena-Taschenkalender. Würzburg, 1961 – Christus lebt in Dir! Erzählungen für Kommunionskinder, Würzburg: Arena 1965, 1967 – Der Dom, Paderborn 1969: Liebe mal fünf [Romanserie] – Ansätze, Münster, 1970-1976 – Marienkalender St. Benno 1970, 1974 – 50 Jahre Caritasverband in Hagen 1971 – Der Bernsteinanhänger. Leipzig 1971 – Hagener Heimatkalender, Hagen, 1971-2001 – Lesestücke für den kath. Religionsunterricht, München, 1971 – Leuchtfeuer, Düsseldorf, 1971: Der Geheimbund und die vom Kanal [Serie] – Religionsunterricht im 1. Schuljahr. Freiburg/Br., Wien 1971 – Ruhrtangente, Opladen, 1972/73 – Geschichten, Paderborn, 1974 – Handschriften dt. Dichter 1974 – Bis zum Ende der Welt. 1975 – Das betroffene Metall. Plastiken von Karlheinz Urban 1975 – Dome im Gedicht 1975 – Meinem Gott gehört die Welt 1975 – Heiligenlob mod. Dichter. Regensburg 1975 – Ortsverein Hagen des Dt. Faktorenbundes besteht 25 Jahre. Jubiläumsschr. 1975 – Werkbuch Thema Angst 1975 – Buchkritiken 1976 – Kontakte. Paderborn 1976 – Nichts haben und doch alles haben 1976/77 – Spiegelbild Autorenkreis „Ruhr-Mark“. Gummersbach 1978 – Augenblicke der Erinnerung 1990 – Heimatbuch Hagen + Mark 1971-2004. – Loewes Detektivmagazin. Bayreuth 1979 – Eine Stadt und ihre Bürger. Hagen einst und jetzt. Hagen 1981 – Begegnung mit Peter Wust. Saarbrücken 1984 – Zeitstimmen. Hagen 1986 – Erzählbuch zur Weihnachtszeit. Freiburg/Br. 1988 – Caritas-Kalender 1990ff. – Freunde statt Fremde. Hückelhoven 1994 – Das Dach ist dicht, wozu noch Dichter? Dortmund 1996 – Die Frucht der Liebe. Paderborn 1998 – Allg. Anzeiger, Halver 1953ff. – Kunst und Jugend/Die Gestalt, Ratingen 1955, 1957, 1958, 1960 – Westermanns Päd. Beitr., Braunschweig, 1958, 1960 – Päd. Rundschau, Ratingen, 1958-1962 – Der Kinderfreund im Sakrament 1967-1969 – Der Gute Hirt 1969 – Wir sind eingeladen, 1970 – Leuchtfeuer/ Ministrant, Köln 1970f. – Hasper Ztg. 1964-1970 – Westf. Rundschau, Hagen, 1994ff. – Unsere Werke. Unser Leben. Paderborn 1994ff. – Wer kennt den Weg? Wer weiß das Ziel? Weinheim 2000 – Hagener Heimatbuch 2005.

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Tonträger

[jeweils MC] Warum versteht ihr mich nicht? München: steyl medien 1979 – Überall ist Golgatha. München: steyl medien 1981 – Gespräch mit Gott. München: steyl medien 1981 – Gott gibt Kraft. München: steyl medien 1981 – Vertonungen: Rische, Quirin: Der Glöckner: die Glocken der Dome läuten. 1959 – Mein erstes Gebetbuch. Vertont von W. Keller – Singgedichte für Kinder. Boppard: Fidula 1971 – weitere Vertonungen durch M. Heiser.

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Rundfunk

Alfred Müller-Felsenburg vorgestellt von Reinhard Bottländer (Radio Dortmund 1986) – Pater Rupert Meyer. Darstellung seines Lebens (WDR 1987) – Lesungen (WDR 1993, 1997; Radio Hagen 1995) – Kommentar zur Situation Polen- Deutschland (Radio Fiat, Polen 1996; Radio Ave, Polen 1996).

Fernsehen

Kurzlesung aus Kirchplatz. Geschichte(n) einer Pfarrei (WDR III, 1997).

Unselbstständige Veröffentlichungen über

Für Alfred Müller-Felsenburg, der am 26. Dez. vierzig Jahre wird, in: Ruhr-Wupper-Press 1966, S. 1-6 – W. Holzhauer: Ein Kompagnon Gottes. Alfred Müller-Felsenburg und das Engagement des Schriftstellers. 1966 – R. Althaus: Das Engagement des Schriftstellers. Paderborn 1969 – S. Prinz: Strahlen der Läuterung durcheilen das All. Zu den Gedichten von A. Müller-Felsenburg. 1974 – A. Müller-Felsenburg, in: Die Warte 1975 – W.M. Wegener: Ein Autor sucht die Auseinandersetzung. Alfred Müller-Felsenburg, ein Fünfzigjähriger, in: Hagener Heimatkalender 17, 1976, S. 284-286 – W.M. Wegener: Menschen durch Menschlichkeit überzeugen. Ein Blick auf das Engagement des jetzt 60jährigen Autors Alfred Müller-Felsenburg, in: Heimatbuch Hagen und Mark 27, 1986, S. 253f. – C. Bimberg: Laudatio auf Müller-Felsenburg, in: Heimatbuch Hagen und Mark 41, 2000, S. 239-241 – H. Steinacker: Der Hoffnung nachspüren. Am 26. Dezember wird Alfred Müller-Felsenburg 75, in: Schule heute 41, 2001, H. 12, S. 15 – U. K. Peters: Alfred Müller-Felsenburg „Weltumärmeler“ mit großem Herz, in: HagenBuch, Hagen 2008, 3, S. 251-252.

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Erwähnungen in

G. Kranz: Christl. Dichtung heute. 1975 – G. Rademacher (Hg.): becker, bender, böll und andere. Nordrhein-westf. Literaturgeschichte für den Unterricht. Essen 1980.

Nachlass/Vorlass
Sammlungen

1. Westf. Literaturarchiv Hagen: Slg. – 2. StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Lex. der Jugendschriftsteller in dt. Sprache. Wien 1968 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1967-1998 – Sie schreiben zwischen Moers und Hamm 1974 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Bochumer Autoren 1983 – Wer ist Wer? 1983-2001 – Oberhauser/Oberhauser, 2. Aufl. 1983 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 10, 1986 – Schulz-Fielbrandt 1987 – Lit. Porträts NRW 1991 – Dictionnaire Biographique Européen. Waterloo 1991 – Literatur-Atlas NRW 1992 – Westf. Autorenverzeichnis 1993 – Munzinger Archiv 1999 – Dt. Bibliothek – Bibliographie: H. Multhaupt: A. Müller-Felsenburg. Paderborn 1972 – Alfred Müller-Felsenburg. Werkverzeichnis 1986. Hagen 1986.

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GND-Nummer
121176967   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Institution
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand
Nachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Umfang
24 lfd. Meter
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
Bestand 1012
Weitere Informationen

Alfred Müller-Felsenburg bei Archive NRW