Kurt Müller


Biographie

Geboren am 4. August 1933 in Bad Salzuflen. Nach der Volksschule Tätigkeit in Industrie und Handel. 1957 Übersiedlung in die DDR. Ab 1960 Mitglied eines Zirkels schreibender Arbeiter. 1975 Rückkehr in die BRD. Seit 1980 Hausmann und Schriftsteller in Bielefeld. Lebt seit 2002 wieder in seiner Heimatstadt Bad Salzuflen.

Auszeichnungen

4. Preis für die Kurzgeschichte Der Durchbruch bei einem regionalen Schreibwettbewerb (Dessau 1964).

Selbstständige Veröffentlichungen

Mit Traven auf einer Bank. Erzählungen. München: Der Landbote 1984 – Die Liebe hat bunte Flügel. Erzählungen. München: Der Landbote 1986 – Holprige Wege geht das Leben. Erzählungen. München: Der Landbote 1989 – Das Kuckucksei. Lippisch-Westfälische Erzählungen. Paderborn: Igel 1993 – Der Ochse im Schlepiener See. Ein ostpreußisches Geschichtenmosaik. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuch 1996 – Der Birkenbaum am Hellweg. Erzählungen aus Westfalen, Lippe und anderswoher. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuch 1998 – Emmerichs Erben. Ausgewählte Erzählungen. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuch 2000 – Im Wald bei Kleinenberg. Die Ermordung des Journalisten Felix Fechenbach. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuch 2002 [mit F. Dieckbreder] – Die Mörder sitzen in der Oper. Erzählungen. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuch 2004 – Besinnung. Gedichte. Magdeburg: Docupoint-Verlag 2005 – Der Mantel und andere Geschichten. Erzählungen. Magdeburg: Docupoint-Verlag 2005 – Der Reiseantrag. Erzählungen. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuchverlag 2007 – Am Wege der Zeit. Magdeburg: Docupoint-Verlag 2008 – Ankunft der Dunkelgräfin. Geschichten aus Thüringen. Bad Salzuflen: Selbstverlag 2010 – Gestorben in Badenweiler. Episoden aus Dichterleben. Emsdetten: First-Minute-Taschenbuchverlag 2012 – Fundsache. Ein Kriminalfall aus Ostwestfalen. Bad Salzuflen: Selbstverlag 2015 – Was bleibt ist das Urteil. Ausgewählte Erzählungen aus Westfalen und Lippe. Bad Salzuflen: Heimat- und Verschönerungsverein Bad Salzuflen e.V. 2018.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Neue Dt. Literatur, Berlin, 12, 1964: Baumann ist tot; auch in: Bitterfelder Ernte. Halle 1968 – W. Steinberg (Hg.): Poet. Werkstatt. Berlin 1968: Mit Traven auf der Bank; Baumann ist tot – Im Schatten der Mauer. Bielefeld 1986: Ein Bleirohr löten.

Nachschlagewerke

Lipp. Bibliogr. 1987ff. – Westf. Autorenverzeichnis 1993 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
130395412   Link zu diesem Datensatz in der DNB