Biographie

Geboren am 28. Juni 1895 in Köln. Nach dem Besuch des Lyzeums, Oberlyzeums und Lehrerinnenseminars Studium der Germanistik, Anglistik und Biologie. 1922 Promotion zum Dr. phil. in Bonn. Anschließend war sie 22 Jahre im höheren Schuldienst in Köln tätig, aus dem sie 1944 aus gesundheitlichen Gründen ausschied. Sie zog nach Münster, wo sie der Franziskanerpater Cornelius Schröder mit dem Werk Annette von Droste-Hülshoffs vertraut machte, der sie fortan ihre wissenschaftliche Arbeit widmete.

Seit 1947 Mitglied der Droste-Gesellschaft, seit 1951 im Vorstand. 1975 Ehrenprofessur des Landes Nordrhein-Westfalen für ihre literarhistorischen Forschungen und Auszeichnung mit der Paulus-Plakette der Stadt Münster. Sie war Korrespondierendes Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen und im Beirat der Görres-Gesellschaft. Ferner Mitgliedschaft in vielen literarischen Gesellschaften und Schriftstellervereinigungen. Sie starb am 2. September 1988 in Havixbeck.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Die religiöse Umkehr von S.T. Coleridge. Versuch der Grundlegung zum Verständnis einer romantischen Wesensstruktur. Diss. Bonn 1923 [masch.] – Der heilige Joseph in seiner verborgenen Herrlichkeit. Warendorf: Schnell 1946 (EDDB Köln, ULB Münster) – An der Schwelle des Neuen Bundes. Warendorf: Schnell 1946. 95S. (EAB Paderborn) – Sonette an Christus. Buch des Lobes. Warendorf: Schnell 1946. 78S. (EDDB Köln, ULB Münster, EAB Paderborn) – Rufe zu Gott. Buch der Klage. Gedichte. Warendorf: Schnell 1946. 80S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, EDDB Köln) – Das katholische Jugendwerk in Deutschland und in England. Warendorf: Schnell 1947. 88S. (=Die rel. Entscheidung 3) (ULB Münster, EAB Paderborn, EDDB Köln) – Heiliges Spanien. Gedichte. Münster: Regensberg 1947. 32S. (ULB Münster, EDDB Köln) – Christoph Bernhard Schlüter, eine Gestalt des deutschen Biedermeier. Dargest. unter Benutzung neuer Quellen, mit einem Anhang bisher unveröffentl. Briefe von Schlüter. Berlin: de Gruyter 1960. XII, 229S. (=Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgesch. der german. Völker. N.F. 5) (ULB Münster, StLB Dortmund, UB Bonn, DF Münster) [Rez.: 1. Westfalen, Münster, 39, 1961, S. 251f. (K. Zuhorn); 2. G. Weydt: Schlüter und seine Zeit, in: Auf Roter Erde, Münster, Okt. 1962, Nr. 44, S. 2f.; 3. Études Germaniques, Paris, Lyon, 17, 1962, S. 213f. (J.L. Bandet); 4. Germanistik 3, 1962, S. 138f., Nr. 418 (S. Sudhoff); 5. H. Thiekötter: Christoph Bernhard Schlüter und sein Kreis, in: Auf Roter Erde, Münster, 1963, Nr. 48, S. 4; 6. Modern Language Review 60, 1965, S. 154f. (R. Tymms); 7. C[lemens] H[eselhaus], in: Jb. der Droste-Gesellsch., Münster, 5, 1972, S. 245f.] – Wilhelm Junkmann und Annette von Droste-Hülshoff. Nach den Briefen der Droste und neuen Quellen. Münster: Aschendorff 1964. 52S. (=Schriften der Droste-Gesellsch. 17) (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, DF Münster) – Die geistige Welt der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Münster: Regensberg 1967. 211S. (UB Bonn, ULB Münster, StUB Köln, DF Münster) – Begegnungen. Gedichte. Wien: Europ. Verlag 1969. 64S. (ULB Münster, StLB Dortmund) – Wilhelm Junkmann, Dichter, Lehrer, Politiker, Historiker 1811-1886. Nach neuen Quellen bearb. Münster: Aschendorff 1969. 235S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, DF Münster) [Rez.: G. Kratzsch, in: Westfalen, Münster, 52, 1974, S. 175f.] – Ich lasse dich nicht… Gedichte. Wien: Europ. Verlag 1971. 63S. – O Erde… Jahreszeiten. Gedichte. Wien: Europ. Verlag 1971. 62S. (ULB Münster, StLB Dortmund) – Festgabe zum 60. Geburtstag von Prof. R. Mühlher. Marginalien zur poetischen Welt. Berlin: Duncker und Humblot 1971 [mit A. Eder, H. Himmel, A. Kracher] – Annette von Droste-Hülshoff. Naturwissenschaftliches Lexikon. Lyrik und Epik. Münster: Regensberg [1973]. 71S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StLB Dortmund, DF Münster) – Poeta doctus oder die Poetisierung der Wissenschaft von Musäus bis Benn. Berlin: Duncker und Humblot 1975. 184S. (ULB Münster, StLB Dortmund, Lipp. LB Detmold) – Der Himmel ist noch da. Wien: Europ. Verlag 1979. 62S.

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Herausgabe

Annette von Droste-Hülshoff. Mevrouw van Ginkel, eine Kriminalgeschichte. Münster: Regensberg 1951 (StUB Köln, StLB Dortmund, DF Münster) – Schlüter und die Droste. Dokumente einer Freundschaft. Briefe von Christoph Bernhard Schlüter an und über Annette von Droste-Hülshoff. Münster: Regensberg 1956. 167S. (Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StUB Köln, DF Münster) – Briefe an und über Annette von Droste-Hülshoff. Schlüter und die Droste. Dokumente einer Freundschaft. Münster: Regensberg 1956 – Luise Hensel und Christoph Bernhard Schlüter. Briefe aus dem deutschen Biedermeier 1832-1876. Mit Einf. und Erläut. unter Benutzung neuer Quellen. Münster: Regensberg 1962. 416S. (StUB Köln, StA Bielefeld, ULB Münster, DF Münster) – Christoph Bernhard Schlüter. Freiheit und Knechtschaft. Vorlesung 1837. Eingel. und hg. mit den vorbereitenden Entwürfen und Zitaten. Münster: Regensberg 1971. 162S. (ULB Münster, WLMKuK Münster, Lipp. LB Detmold, DF Münster) [Rez.: 1. Germanistik 4, 1963, S. 698, Nr. 2474 (S. Sudhoff); 2. Études Germaniques, Paris, Lyon, 20, 1965, S. 601f. (D. Iehl)] – Christoph Bernhard Schlüter an Wilhelm Junkmann. Briefe aus dem dt. Biedermeier. 1834-1883. Mit Erläuterungen. Münster: Regensberg 1976. (UB Bonn, StUB Köln, DF Münster).

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Lit., Braunschweig, Berlin, 78, 1923, Bd. 146: Das Erlöschen von Coleridges „dichterischer Produktion“ um 1800 – E. Michel (Hg.): Kirche und Wirklichkeit. Ein kath. Zeitbuch. Jena 1923: Romantische oder katholische Renaissance? – Die Schildgenossen, Kath. Zweimonatsschr., Würzburg, 9, 1929: Von der Romantik zur Oxfordbewegung. S.T. Coleridge als Vorläufer der Oxfordbewegung – Literaturwiss. Jb. der Görres-Gesellsch., Freiburg/Br., 5, 1930: Die innere Entwicklung des englischen Romantikers S.T. Coleridge – Phil. Jb. der Görresgesellsch., Freiburg/Br., 65, 1957: Christoph Bernhard Schlüter über Franz Xaver von BaaderLiteraturwiss. Jb. der Görresgesellsch., N.F., Freiburg/Br., 1, 1960: Die geistige Welt Christoph Bernhard Schlüters und seines Kreises im „Geistlichen Jahr“ Annettes von Droste-Hülshoff; Jg. 3, 1962: Ursprung und Sinn der Wissenschaftskunst in der Literatur. Vom Einfluß der Naturwissenschaften und der Technik auf die Entwicklungstheorie – Hist. Jb. der Görres-Gesellsch., Freiburg/Br., 82, 1963: Carl Adolf Cornelius in seinen Briefen an Wilhelm Junkmann. Mit bisher unveröffentlichten Briefen von Cornelius an Junkmann von 1846-1886 aus dem Familiennachlaß Schlüter und mit Benutzung weiterer Briefe und unveröffentlichter Quellen – Hochland, Kempten, München, 29, 1932: Die Romantik und die Wiederaufrichtung der Poesie – Mädchenbildung auf christl. Grundlage, Paderborn, 28, 1932: Der neue Mensch im Spiegel katholischer Romane der Gegenwart – Kulturleben an der Saar 2, 1932: Goethes pädagogische Ideen im Lichte der Gegenwart – Das Wort in der Zeit 1, 1934, H. 10: Der Dichter in Zeiten der Wirren – Bildung und Erziehung, Köln, 10, 1935: R.M. Rilkes Bildungsidee und ihre Überwindung durch Stefan George – Jb. der Droste-Gesellsch., Münster, 1, 1947: Annette von Droste-Hülshoff und die englische Frühromantik. Ein Beitrag zur europäischen Bedeutung des Christlichen Realismus; Jg. 2, 1948-1950: Die Droste und der Kölner Dombau. Eine geistesgeschichtliche Studie zu dem Gedicht „Die Stadt und der Dom“; Jg. 4, 1962: Amor Amicitiae. Spiegelung und Einssein der Freunde in den Gedichten der Droste an Levin Schücking – Westf. Nachr., Ausg. Burgsteinfurt, vom 28.4.1950: Eine Warnung an Europa. Levin Schücking: Tagebuch aus Rom (1847); Nr. 255 vom 4.11.1950: Stolberg, der „christliche Herkules“ in Münster; Nr. 118 vom 22.5.1952: Wissenschaftliches und Unwissenschaftliches in der Dichtung der Droste; Nr. 43 vom 23.2.1954: Zu Freiligraths Gedicht „Moos-Tee“ (1826 in Soest); Nr. 164 vom 17.7.1954: „Süsses Lachen gaukelt herab“. Ein Eliot-Dante-Motiv in der Dichtung der Droste; Nr. 227 vom 28.9.1956: Schlüter und die Droste. Eine Revision des Bildes ihrer Freundschaftsbeziehungen; Nr. 117 vom 22.5.1958: Drosteforschung am Bodensee. Zur bevorstehenden 100. Wiederkehr des Todestages der Dichterin; Nr. 121 vom 24.5.1961: Baaders Gedanken in der Dichtung der Droste – Die Kirche in der Welt, Münster, 3, 1950: In Stolberg ist die Fülle der Menschheit. Friedrich Leopold zu Stolberg in seiner und unserer Zeit. Ein aktuelles Jubiläum; Zur Revision der „Deutschen Klassik“. Illusion und Wirklichkeit – Kirche und Leben, Münster, 6, Nr. 47 vom 18.11.1951: „Blindes Licht“: Christoph Bernhard Schlüter – Westfalenspiegel, Dortmund, 1, 1951/1952, H. 8: Cornelius Schröder. Ein Beitrag zur Droste-Renaissance – Dt. Vjs. für Literaturwiss. und Geistesgesch., Stuttgart, 32, 1958: Wissen und Dichtung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Beispiel der geistigen Welt Annettes von Droste-Hülshoff – Auf Roter Erde, Münster, 15, 1.3.1959, N.F., Nr. 1: Von Meersburg nach Münster. Christoph Bernhard Schlüter und die Laßbergs; Jg. 18, N.F., Nr. 36, Feb. 1962: C.B. Schlüter und der Dichter Joh. Murmellius (1480-1517). Nach ungedruckten Briefen Schlüters und anderen Quellen; Jg. 24, N.F., 1967, Nr. 109: Annette zu Gast im Schloß zu Münster. Friedrich von Thielmanns Erinnerungen an die Jugendzeit der Dichterin; Jg. 25, N.F. 1969, Nr. 121: Carl Loewe gibt einen Balladenabend. Christoph Bernhard Schlüter über das Konzert von 1837; Nr. 122 und Nr. 123: Eine Frau im geistigen Leben Münsters. Julia Hüffers Briefwechsel 1850-1886 mit ihrem Bruder Alexander Kaufmann; Nr. 127: Ein verschollenes Konzept der Droste. Die selbständige Fassung des Gedichtes „Für die armen Seelen“ aus dem Jahre 1818; Jg. 26, N.F., 1970, Nr. 135: Die Harfe Christoph Bernhard Schlüters. Instrument des Hoflieferanten der Marie Antoinette aus dem Besitz der Fürstin Gallitzin; Jg. 29, März 1973, Nr. 166: Eine Seelenfreundschaft im Biedermeier. Henriette von Hardenbergs Briefwechsel mit der Familie Professor Schlüter, Münster – Westf. Zeitschr., Münster, 111, 1961: Wilhelm Junkmann, der vergessene Dichterfreund Schlüters und der Droste – Bonner Geschichtsbl. 15, 1961: Alexander Kaufmann an Wilhelm Junkmann im Revolutionsjahr 1848. Ein Brief aus dem Nachlaß der Familie Schlüter zum 150. Geburtstag Junkmanns am 2. Juli; Jg. 19, 1965: Wilhelm Junkmanns Studienjahre und Promotion 1844-1847. Nach unveröffentlichten Briefen und Notizen aus dem Aloys-Schulte-Nachlaß und anderen Quellen – Zeitschr. für phil. Forschung, Frankfurt/M., 16, 1962: Christoph Bernhard Schlüter und Franz von Brentano. Zwei unbekannte Briefe Brentanos – Antaios 3, 1962: Rosensymbolik in Clemens Brentanos „Romanzen vom Rosenkranz“ – Archiv für die Gesch. der Phil. 44, 1962: Anton Günther (1782-1863) und der Schlüter-Kreis in Münster. Zu einigen bisher unveröffentlichten Briefen – Hochland, Kempten, München, 55, Juni 1963: Der Philosoph und die Dichterinnen. Schlüter, Luise Hensel, Annette von Droste-Hülshoff – LThK, 2. Aufl., Bd. 9, 1964: Christoph Bernhard Schlüter – Jb. des Wiener Goethe-Vereins 68, 1964: Johann Karl August Musäus. Legenden von Rübezahl (1782-1787). Ein Beitrag zum Problem Wissen und Dichtung; Jg. 70, 1966: Die aufklärerische Volksbildungsliteratur und ihre Wirkung auf die Dichtung in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts; Jg. 73, 1969: Ferdinand Freiligraths Neger- und Wüstenlieder und das Problem der Exotik; Jg. 74, 1970: Kriminelles, Kriminalistisches und Okkultes in der Dichtung der Droste und Edgar Allan Poes – Marginalien zur poetischen Welt. Festschrift für Robert Mühlher zum 60. Geburtstag, 1971, S. 197-218: Adalbert von Chamissos botanisch-exotische Studien, Peter Schlemihl und die Lieder von „armen Leuten“ und Verbrechern – NDB, Bd. 10, 1974: Christoph Bernhard Schlüter – Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte, 53, 1979, S. 210-232: Samuel Taylor Coleridge „Redivivus“ – Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bd, 219, 1982, S. 242-260: Coleridge und Lessingpostum in: Folkerts 1983: Am Fenster von Paula Haas [Nachdr. in: Folkerts 1993].

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Briefe

Brief an Margarete Windthorst, 29.7.1953, in: Gunnemann 1978.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

Josefine Nettesheim, in: Käufer/Neumann 1977, S. 116-120 [Fotogr.].

Bildnis

Fotogr. (Abb. in: Käufer/Neumann 1977, Reprod. Ref. Lit. des LWL Münster).

Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: StLB Dortmund (Nachlass Margarete Windthorst): Briefe und Postkarten an Margarete Windthorst, 1952-1954 (6).

Bestände außerhalb Westfalens
Nachschlagewerke

Kosch, 3. Aufl., Bd. 11, 1988 – Folkerts 1993 [Kurzbiogr.] – Bibliographie: S. Sudhof: Josefine Nettesheim. Bibliogr. zum 75. Geburtstag, in: Jb. der Droste-Gesellsch., Münster, 5, 1972, S. 141-146.

GND-Nummer
116944412   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Staatsarchiv Münster

Institution
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Staatsarchiv Münster
Bestand
Teilnachlass
Ordnung
geordnet
Umfang
72 Archivkartons, 8 lfd. Meter
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
V 067 / Nachlass Josefine Nettesheim
Verzeichnung

Findbuch

Laufzeit
1815‒1988
Inhalt

Autobiographische Aufzeichnungen, kultur- und geistesgeschichtliche Manuskripte (Sonette; Lyrik; Prosa), literaturwissenschaftliche Forschungen (Annette von Droste-Hülshoff, Christoph Bernhard Schlüter, Samuel Taylor Coleridge, Moderne Lyrik); Geschichte der Familie Junkmann zu Rietberg (Kreis Gütersloh), Korr.; Lebensdok.; Biogr. Unterlagen; Unterlagen zu Mitgliedschaften (Droste- und Görres-Gesellschaft); Rez. ihrer Werke; Zeitungsausschnittslg.; Nachlassbibl.; umfangreiche Kartotheken.

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Weitere Informationen

Josefine Nettesheim bei Archive NRW



Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

DLA Marbach: Briefe von Gertrud von Le Fort, 1934-1957 (9); Einzelautogr. in anderen Nachlässen.