Hubert Neufeld


Biographie

Geboren am 28. Juli 1906 in Castrop. Dr. theol. Dozent. Er lebte in Fürstenzell bei Passau und später in Köln, wo er am 22. Juli 1976 starb.

Selbstständige Veröffentlichungen

Der ewige Ruf. Gedichte. 1947 – Heimweh der Herzen. Gedichte. München: Pfeiffer 1948 – Aller Tod ist Tor zum Leben. München: Pfeiffer [1949] – Lied der Erde. Passau: Passavia 1950 – Unterm Himmelsbogen. Passau: Verlag der Bücherstube am Paulusbogen 1953 – Der Heilige und die Kopfjäger. Maristenpater Chanel, der erste Märtyrer Ozeaniens. 1954 – Straße der Königin. Ein Marien-Zyklus. Passau: Verlag der Bücherstube am Paulusbogen 1954 – Passau. Der Perle am Donaustrand. Passau: Passavia 1955 – Und ich werde doch Lokomotivführer. Eine Erinnerung. Passau: Verlag der Bücherstube am Paulusbogen 1955 – Preis der Stadt. Verse über Passau. Passau: Passavia 1957 – Heilige der tausend Inseln. Abenteurer der Südsee. 1958; Gröbenzell: Hacker 1970 – Gezeiten der Seele. Landshut: Maristendruck 1960 – Der ewige Ruf. München: Manz 1961 – Der gekreuzigte der Südsee. Gröbenzell: Hacker 1965 – Bataillon, der Bischof der tausend Inseln. Furth bei Landshut: Maristendr. und -Verlag 1965 – Der Heilige und die Kopfjäger. Maristenpater Chanel, der erste Märtyrer Ozeaniens. Gröbenzell: Hacker 1966 – Fünfzig Jahre Pech. Erzählungen. Gröbenzell: Hacker 1967 – Inquietum. Furth: Maristen Druck- u. Verl. 1973 – Verborgen und doch mitten in der Welt. Die Gesellschaft Mariens (Maristen). Furth bei Landshut: Maristendr. und Verlag 1973 – Neunhundert Jahre Pfarrei, siebenhundert Jahre Kloster Fürstenzell. Furth bei Landshut: 1975.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

A. Winklhofer: Ein neuer katholischer Lyriker. Hubert Neufeld. 1960.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1952 – Degener, 12. Aufl. 1955 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 11, 1988 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 942, Sp. 428f. – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
10680541X   Link zu diesem Datensatz in der DNB