Hiltraud Olbrich
Biographie |
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Geboren am 29. März 1937 in Herten. Sie ist Religionspädagogin und arbeitete über 20 Jahre im Schuldienst in Aspach bei Backnang/Württemb. 1991 Rückkehr nach Westfalen. Seitdem freie Autorin. Seit 1972 ist sie Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS). |
Auszeichnungen |
1982 Kinderbuchpreis der Stadt Wien und Aufnahme in die Ehrenliste zum Österreichischen Kinder-und Jugendbuchpreis (für: Eins zu null für Bert). |
Selbstständige Veröffentlichungen |
SOS für Nic. Balve: Engelbert 1972 – Trixi führt die Clique an. Balve: Engelbert 1972 – Solche Strolche. Balve: Engelbert 1972 – Treffpunkt Ponyhof. Balve: Engelbert 1973 – Alarm für Trixis Clique. Balve: Engelbert 1973 – Trixis Clique und die Fahrraddiebe. Balve: Engelbert 1974 – Trixis Clique und das große Abenteuer. Balve: Engelbert 1974, 2. Aufl.1990 – Die Clique braucht Trixi. Balve: Engelbert 1975 – Im Netz der vier Freunde. Balve: Engelbert 1975 – Ein Freund für Pfiffi. Balve: Engelbert 1975 – Trixi setzt sich durch. Balve: Engelbert 1979 – Viel Verwirrung um vier Hufe. Balve: Engelbert 1988 – Abschied von Tante Sofia. Lahr: Kaufmann 1998 [Illustr.] – Was gut tut. Spiele und Stille im Religionsunterricht. Lahr: Kaufmann 1999 [mit A. Stonis] – Was der alte Nils von Gott weiß. Lahr: Kaufmann 2001 [Illustr. von Astrid Leson] – Wie Micha die Angst verliert. Lahr: Kaufmann 2003 – Religion kreativ. Ganzheitliches Lernen und Gestalten. Horneburg: Persen 2005 [mit E. Moers und C. Bartsch] – Religion kreativ: Werkbuch Religionsunterricht 1 bis 6. Lahr: Kaufmann 2005 [gemeinsam mit Edelgard Moers u. Christiane Bartsch] – Engel ohne Flügel. Lahr: Kaufmann 2005 [Illustr. von Astrid Leson] – Klax und Klärchen. Eine Geschichte zum Weiterdenken. Berlin: Neopubli 2016 [Online-Ressource]. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Entwurf. Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht, 1981, 3, S. 46-51: Wer ist Gott – kann man sich auf ihn verlassen? –Mädchen dürfen weinen, Buben dürfen pfeifen. Geschichten. Wien: Jugend und Volk 1981, S. 62-67: Eins zu null für Bert [dass. in: Mädchen dürfen stark sein, Jungen dürfen schwach sein. 15 Geschichten. Reinbek: Rowohlt 1985, S. 70-76] – Pädagogisch-Theologisches Zentrum (Hg.): Materialien zur Friedenserziehung in Unterricht, Familie und Gemeinde. Stuttgart 1988, S. 42-53: Unterwegs zum Frieden [mit W. Steeb und A. Stonis] – Entwurf. Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht, 1988, 1/2, S. 114-127: Der Fall der Familie Merhi aus dem Libanon. Zur Geschichte, Religion und Kultur [mit U. Lörcher] – Hand in Hand. Religionsunterricht Kl. 1-4. Stuttgart: Klett 1995-1998 – K. Schupp (Hg.): 200 kurze Geschichten. Für Kinder von 5-10. Lahr: Kaufmann 1999: Erinnerungen – K. Schupp (Hg.): 99 kleine Geschichten. Lahr: Kaufmann 2001: Alexandras Problem; Das andere Land – Braunschweiger Beiträge zur Theorie und Praxis von Ru und Ku, 105, 2003, S. 21-29: Angst und Geborgenheit. Arbeit mit dem Kinderbuch „Wie Micha die Angst verliert“. |
Nachschlagewerke |
Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 11, 1988 – Dt. Bibliothek. |
GND-Nummer |
122184718 Link zu diesem Datensatz in der DNB |