Heinrich Ossenberg


Biographie

Geboren im Jahr 1900. Er arbeitete als Kunsthistoriker am Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. 1927 gründete er gemeinsam mit Theo Hölscher in Hamm die Künstlergruppe „Junges Westfalen“, deren Leiter er von 1927 bis 1935 war. Er starb im Jahr 1935.

Selbstständige Veröffentlichungen

Die Achtung als Grundlage der Kantschen Ethik. Münster: Höing 1923 [Diss.] – Theo Hölscher. Hamm: Breer & Thiemann 1929. (Stadtarchiv Soest, ULB Münster) – Schrifttum zur Geschichte der westfälischen Kunst (Veröffentlichung des Westfälischen Heimatbundes). Münster: Aschendorff 1934 (Stadtarchiv Bielefeld). 59 S. – postum: Stadt Hamm (Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Bd. 43). Münster: Aschendorff 1936 [mit Einl. v. Josef Lappe]. 192 S. – Gedichte. München: Hans von Weber 1937. 20 S.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

700 Jahre Stadt Hamm [Westf.]. Hamm: Breer & Thiemann 1926, S. 174-176: Zwei Bildwerke aus Kloster Kentrop. (ULB Münster) – Westfalen, 18, 1933, S. 114-116: Eine Grablegung aus dem Kreise des Meisters von Osnabrück. (Hist Sem Münster) – Westfalen, 19, 1934, S. 393-396: Eine westfälische Bildtafel des 15. Jahrhunderts. (Hist Sem Münster).

Selbstständige Veröffentlichungen über

C. Louis: Kunst und Künstler Westfalens: Aus Werk und Nachlass des Dr. Heinrich Ossenberg. Münster: Aschendorff 1936. 148 S.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

G. Raatschen: Heinrich Ossenberg und die Künstlergruppe „Junges Westfalen“, in: Avantgarden in Westfalen? Hrsg. vom Westfälischen Museumsamt, Münster. Münster 1999, S. 79-87.

Nachschlagewerke

Hammer Autoren 1973.

GND-Nummer
189541695   Link zu diesem Datensatz in der DNB