Emil Peeters
Biographie |
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Geboren am 25. April 1893 in Antwerpen. Seit 1919 war er Schauspielkapellmeister und Bühnenkomponist in Bochum. Außerdem hat er sich kompositorisch betätigt. Er starb am 21. Mai 1974 in Bochum. |
Auszeichnungen |
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Staat-Stipendium (1917, gemeinsam mit Wilhelm Kempff). |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Konzertante Suite (Nr. 5); Op. 30, Nr. 1. Heidelberg: W. Müller 1941 – Divertimento: Op. 22. Heidelberg: W. Müller 1941 – Intrade. Heidelberg: W. Müller 1948 – Frölich soll mein Herze springen (1947): kleine Partita. Köln: Kistner & Siegel & Co. 1969. |
Nachlass/Vorlass |
GND-Nummer |
116072180 Link zu diesem Datensatz in der DNB |
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Institution |
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Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv |
Bestand |
echter Nachlass |
Ordnung |
grob vorgeordnet
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Umfang |
ca. 6 lfd. Meter
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Nutzung |
uneingeschränkt
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Verzeichnung |
Inhalt |
Werkmanuskripte: 63 Musikmanuskripte, u. a. Orchesterwerke, Kammermusik, Liedkompositionen und die Opern „Abenteuer in Spanien“, „Der Brand im Opernhaus“, „Die Troerinnen“; etwa 55 Bühnenmusiken für Schauspiele und Weihnachtsmärchen; 6 Prosamanuskripte; Korrespondenzen: 186 Briefe und Postkarten an Peeters 1928-1973, u. a. von Georg Britting, Werner Egk, Wolfgang Fortner, Wilhelm Furtwängler, Franzpeter Goebels, Carl Orff, Otto Pankok, Hans Schalla, Saladin Schmitt; 59 Briefe und Postkarten von Peeters, davon 55 an seine Schwester Lily Gädke. |