Eike Pies


Pseudonym
W. van der Horst, John F. Mortimer, John F. Thompson, Jules Silver, Jean Baptiste Delacour.
Biographie

Geboren am 22. März 1942 in Duisburg als Sohn eines Arztes. Medizinstudium, dann Studium der Germanistik, Philosophie, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in Köln. 1969 Dr. phil. 1969 bis 1971 Feuilletonchef der Westdeutschen Rundschau in Wuppertal. 1971 bis 1973 Pressechef der Econ-Gruppe, Düsseldorf-Wien. 1973 bis 1975 Verlagsleiter der Henn-Verlagsgruppe, Düsseldorf-Ratingen-Kastellaun. 1974 Gründer des Orb-Verlages. 1975 bis 1977 freier Buchautor. 1977 Gründer einer Unternehmensberatung im Bereich Publizistik. Geschäftsführer der Interma-Orb Verlagsgruppe, Düsseldorf. Gründer weiterer Verlage bzw. Unternehmensberatungsfirmen in Sprockhövel.

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Auszeichnungen

Orden der Prytanée National La Fleche/Frankreich (1984) – Goldene Gedenkmedaille der Familienstiftung Pies-Archiv für die Gründung des Vorderhunsrück-Museums mit Archiv und Bibliothek in Dommershausen (1988) – Gedenkmedaille des St. Engelbert-Melanchthon-Kreises (1990) – Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz (1993).

Selbstständige Veröffentlichungen

Das Theater in Schleswig 1618-1839. Köln 1969; Kiel: Hirt 1970 – Das Röderhaus. Wuppertal: Staatsverlag 1971; Solingen: Brockhaus 2000, überarb. und erw. Auflage – Richter und Knochenflicker. 600 Jahre aus d. Chronik der Familie Pies 1372-1972. Ratingen: Henn 1972 – Prinzipale. Zur Genealogie des deutschsprachigen Berufstheaters vom 17. bis 19. Jahrhundert. Ratingen: Henn 1973 – Einem hocherfreuten Publikum wird heute präsentiret eine kleine Chronik des Theaterzettels. Hamburg: Claassen 1973; Solingen: Brockhaus 2000, überarb. und erw. Ausg. – Ich bin der Doktor Eisenbarth. Arzt der Landstraße. Eine Bildbiographie über das Leben und Wirken des volkstümlichen und berühmten Chirurgen Johann Andreas Eisenbarth (1663-1727). Nach zeitgenössischen Quellen und Zeugnissen bearbeitet. Genf: Ariston 1977 – Goethe auf Reisen: Begegnungen mit Landschaften und Zeitgenossen. Wuppertal: Kunst-und-Wohnen 1977; Solingen: Brockhaus 1999, 3. überarb. und erw. Aufl. – Das Lied vom roten Fluss. 7 Farbholzschnitte. Rottendorf: Galerie am Grasholz 1978 [Text zu Illustr. von I. Çoban] – Frauen sind das Paradies der Augen. Weibliche Schönheit in Kunst und Dichtung. Düsseldorf: Feldmühle Aktienges., Sparte Formatdruckpapiere 1980 – Willem Piso (1611-1678). Begründer der kolonialen Medizin und Leibarzt des Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen in Brasilien. Biogr. Düsseldorf: Interma-Orb-Verlagsgruppe 1981; Sprockhövel 2015 – Otto C.A. Zur Nedden. Gesamtbibliographie. Dokumentation zum 80. Geburtstag. Düsseldorf: Interma-Orb-Verlagsgruppe 1982 – Pies, Piesen, Piesacken. Sprockhövel 1986, Teil 1 und 2 – Pater Otto Pies S.J. (1901-1960). Und weitere 22 Geistliche der Familie Pies (1290-1990). Dommershausen: Familienstiftung Pies-Archiv 1989 – Geschichte der ehemaligen Herrschaft Waldeck. Mit den Dörfern Dorweiler, Korweiler, Mannebach. Dommershausen: Familienstiftung Pies-Archiv 1989 – Bürgerbücher der Stadt und des Amtes Kastellaun (1568-1798). Sprockhövel: Pies 1991 – Kirchen- und Familienbücher im Bestand Familienstiftung Pies-Archiv, Forschungszentrum Vorderhunsrück, Altes Pfarrhaus, Dommershausen. Dommershausen: Familienstiftung Pies-Archiv 1992 – Zur Geschichte der Sippe Kalthof/Kalthoff vom Kaltenhof zu Silschede. Urkunden, Akten, Karten 1280-1795. Sprockhövel 1993; 2015, veränd. Ausg. – Geschichte des Ungarn-Stamms und der Banater Zweige Pies. Sprockhövel 1993, 2. verb. Auflage – Dommershausen. Geschichte eines Hunsrückdorfes. Sprockhovel 1993 – Die Wappenfenster im Alten Pfarrhaus zu Dommershausen. Dommershausen 1993 – Bodenfunde und Hügelgräber. Aus der Vor- und Frühgeschichte in der Ortsgemeinde Dommershausen und der ehemaligen Herrschaft Waldeck. Dommershausen 1993 – 101 alte und probate Geheim-Rezepte für Gesundheit, Küche und Alltag. Wie sie hergestellt werden und was sie bewirken. Briedel/Mosel: Rhein-Mosel 1993 – Geschichte der klevischen Familie Pies. Sprockhövel 1994, 2. verb. und erw. Aufl.; 2001, 3. Aufl., verb. und erw. Ausg. – Geschichte der Hunsrücker Knochenflickerfamilie Pies. Sprockhövel 1994, 2. verb. Aufl.; 2001, 3. Aufl., verb. und erw. Ausg. – Geschichte der Familie Pies vom Hahnerhof bei Dorweiler. Sprockhövel 1994. neubearb. Aufl. – Abenteuer Ahnenforschung. Das praktische Handbuch für Einsteiger und Profis. Solingen: Brockhaus 1994; 2015, 7. überarb., aktualisierte und erw. Aufl. – Pillen, Pulver und Tinkturen. Kleine Kulturgeschichte des ärztlichen Rezeptes. Solingen: Brockhaus 1995 – Pies families in America. Teil 1. Sprockhövel 1995 – Familienbuch Burgen, Mosel. Sprockhövel 1995 – Geschichte des Rönsbergshofes seit 1136 und der Familie Rönsberg. Sprockhövel 1996; Nachtrag 1997; 2., vollst. überarb., verb. und erw. Aufl. 2001 – Die Wülfing-Ahnen von Ute Suckow geb. Dreschmann. Sprockhövel 1996 – Der Mordfall Descartes. Dokumente, Indizien, Beweise. Solingen: Brockhaus 1996 – Chonik der Familie Lösgen vom Loesken-Hof in Schmidthorst im Kirchspiel Hamborn. Sprockhövel 1996 – Chronik der Familie Dammenhayn. Sprockhövel 1996 – Zünftige und andere alte Berufe. Solingen: Brockhaus 1997 – Grenzenlos. Solingen: Brockhaus 1997 – Die schlesische Familie Enderwitz aus Giessmannsdorf im Kreis Bunzlau. Sprockhövel 1997 – Chronik der Familie Hardt-Viermetz in Mettmann bei Düsseldorf. Sprockhövel 1997 – Neues Bergisches Wappenbuch bürgerlicher Familien. Heraldik, Genealogie, Bibliographie. Neustadt an der Aisch: Bauer und Raspe 1998; Solingen: Brockhaus 1998, Teil 1 und 2 – Geschichte der bergischen Familie Brockhaus vom Hof Bruchhausen im Kirchspiel Wiedenest in (Wuppertal-)Elberfeld und zur Geschichte der Familie Bruckenhaus vom Schepershof im Kirchspiel Langenberg. Sprockhövel 1998 – Familienbuch Pies. Sprockhövel 1998 – Chronik der Familie Luft. Sprockhövel 1998 – Scharfrichter und Schindersippen. Solingen: Brockhaus 2001 – Rekonstruktion der Scharfrichter- und Schindersippen im ehemaligen Kurfürstentum und Erzstift Trier sowie in den angrenzenden Herrschaften. Solingen: Brockhaus 2001 – Familienbuch Pies. Eine genealogische Zusammenstellung von 866 bis 1998. Sprockhövel 2001 – Illustrierte Geschichte alter Berufe. 4 Bände. Solingen: Brockhaus 2002 – Löhne und Preise von 1300 bis 2000. Abhängigkeit und Entwicklung über 7 Jahrhunderte. Wuppertal: Brockhaus 2003, 3. Aufl. – Ernst Lintz (1880-1938) und seine Ehefrau Johanna Goedicke (1881-1971). Ahnen und Nachkommen. Sprockhövel 2003 Willem Piso (1611-1678). Sprockhövel: Pies 2004 – Eisenbarth. Das Ende einer Legende. Leben und Wirken des genialen Chirurgen, weit gereisten Landarztes und ersten deutschen Arzneimittelfabrikanten Johann Andreas Eisenbarth (1663-1727). Wuppertal: Brockhaus 2004 – Geschichte der Familie Lintz des Stammes Linse in Mecklenburg. Sprockhövel 2005 – Diederich Pies (1590-1666). Pfalz-neuburgischer und kaiserlicher Regimentsfeldscherer, Begründer der modernen Chiropraktik. Sprockhövel 2006 – Geschichte der Handwerkerfamilie Kanne(n)gießer aus Brilon im Sauerland/Westfalen. Sprockhövel 2007 – Ahnen der Familie Weisse in Hattingen. Sprockhövel 2007 – Jacques de Beaulieu (1651-1714) genannt „Frère Jacques“.  Sprockhövel 2009 – Heraldische und andere Kostbarkeiten. Sprockhövel 2009 – Geschichte der Familie Pies in Trier. Leder- und Tabakfabrikanten, Brauerei- und Weingutsbesitzer, Kaufleute, Ärzte und Apotheker. Sprockhövel 2009 – Wilhelm Fabry (1560-1634). Ein rheinisch-bergischer Chirurg von europäischer Bedeutung. Sprockhövel 2010 – Heimat ade! Zur Geschichte deutscher Auswanderer am Beispiel der Familie Pies. Sprockhövel 2010 – Die Geschichte meiner Familie. Sprockhövel 2010 – Mit Skalpell und Matula. Lebensbilder berühmter Ärzte. Notker II. (um 900-975). Sprockhövel 2011 Kunstfehler. Täter, Opfer, Tipps. Sprockhövel 2011 – Johann Weyer (1515-1588). Leibarzt Herzogs Wilhelm des Reichen von Jülich-Kleve-Berg und mutiger Gegner des Hexenwahns. Sprockhövel 2011 – Dorothea Christiane Erxleben geborene Leporin (1715-1762). Die erste promovierte Ärztin in Deutschland. Sprockhövel 2011 – Der Pies hilft in Knochen, die Pies in den Wochen. Eine sprichwörtliche Familie im Spiegel der Literatur. Wuppertal: Brockhaus 2011 – Wappenrolle des gemeinnützig eingetragenen Vereins Familienstiftung Pies-Archiv. Sprockhövel 2012 – Die Singendonk’sche Mühle und der Möllerhof in Kevelaer-Achterhoek. Sprockhövel 2012 – Wappenbuch der Familie Pies und ihrer Ahnen. Sprockhövel 2015 – Stammtafeln der Pies-Ahnen zu Karl dem Großen und Widukind. Sprockhövel 2015 – Ministeriale und Patrizier. Dommershausen-Sprockhövel 2015 – Inventar der Urkunden des Gutsarchivs Möllenhof. Sprockhövel 2015 – Imagines Brasiliae. Sprockhövel 2015 – Familienbuch Sabershausen 1752-1861. Sprockhövel 2015 – Familienbuch Mörsdorf 1670-1816. Sprockhövel 2015 – Familienbuch Mannebach im Hunsrück 1640-1816. Sprockhövel 2015 – Familienbuch Lütz 1669-1845. Sprockhövel 2015 – Familienbuch Burgen/Mosel 1600-1900. Sprockhövel 2015 – Familienbuch Beltheim 1480-1825. Sprockhövel 2015 – Anniversarien in den Kirchenfabriken von Dommershausen mit Eveshausen und Mannebach mit Dorweiler und Korweiler. Sprockhövel: Pies 2015 – Willems Erben. Dommershausen-Sprockhövel 2017 – Geschichte der Familie Schaeidt des Stammes Scheid aus Wasserliesch. Sprockhövel 2017, 3. Aufl.  – Dommershausen. Chronik eines Hunsrückdorfes. Sprockhövel 2017 – Burg und Schloss Waldeck im Hunsrück bei Dorweiler. Sprockhövel: Pies 2017 – Aus Vertrauen stark. Sprockhövel: Pies 2017.

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Herausgabe

Grenzenlos. Gruppe Rbk Kunst & Künstler 1946-1996. Solingen: Brockhaus 1997 – Familienbücher, vor allem des Rhein-Mosel-Nahe-Saargebietes, im Bestand der Familienstiftung Pies-Archiv. Solingen: Brockhaus 2001 – Das Bild des Arztes. Ärzteportraits aus vier Jahrhunderten. Sprockhövel: Pies 2009 – R.P. Minert: Volkszählungen in Deutschland 1816-1916. Wann, Wo und Wie einer wertvollen genealogischen Quelle. Wuppertal: Brockhaus 2017 Bearbeitung: I. Çoban: Zum Beispiel oder ein orientalisches Anti-Märchen. Wuppertal: Orb 1976 [Illustr.].

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Beiträge zur Schleswiger Stadtgeschichte, Schleswig 1970, 15, S. 47-73: Galerie Schleswiger Schauzspieler im 18. Jahrhundert – H. Heuer (Hg.): Shakespeare-Jahrbuch. Heidelberg: Quelle & Meyer 1972, S. 53-61: David Borchers (1744-1796). Ein Shakespeare des 18. Jahrhunderts – Familienstiftung Pies-Archiv (Hg.): Aus der Chronik der Familie Pies. Bd. 5. Sprockhövel: Familienstiftung Pies-Archiv 1982: Wickeren und Gravenhorst bei Uedem. Ein Beitrag zur niederrhein. Hofesgeschichte – Tambour, Düsseldorf 1985, 16, S. 9-13: …denn Tradition verpflichtet. Vier Generationen. Unternehmensgeschichte im Familienalbum… – Historischer Arbeitskreis Wesel (Hg.): Mitteilungen aus dem Schlossarchiv Diersfort und vom Niederrhein, Wesel 2002, S. 27-41: Die ritterbürtige Ministerialenfamilie Pies, ihre Beziehungen zur Hansestadt Wesel und ihre Verwandtschaft mit den von Wylich zu Diersfordt –  Kalender für das Klever Land, Kleve 2009, 12, S. 39-48: Das „Piesen-Lehn“ Wickeren und das Haus Gravenhorst bei Uedem – Institut für Personengeschichte (Hg.): Archiv für Familienforschung, Insingen 15, 2011, 1, S. 11-18: Der Regimentsfeldscherer Diederich Pies und sein Neffe Dr. med. Willem Pies/Guliemus Pieso (1611-1678) – T. Hübner (Hg.): Jacob Engelbert Teschemacher (1711-1782). Der Biograph Tersteegens und Orgelbauer. Rheinbach: CMZ 2014, S. 63-74: Die Wuppertaler Patrizierfamilie Teschemacher. Genealogie und Heraldik.

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Tonträger

Unser Hunsrück. Das alte Pfarrhaus. Sprockhövel 2013 [CD 1 von 13] – Unser Hunsrück. Heraldische und andere Kostbarkeiten. Beispielhafte Exponate aus dem Museum und dem Archiv der Familienstiftung Pies in Dommershausen sowie aus Privatbesitz und öffentlichen Sammlungen. Sprockhövel 2013 [CD 2 von 13] – Unser Hunsrück. Kirchen- und Ortsfamilienbücher im Bestand der Familienstiftung Pies-Archiv. Sprockhövel 2013 [CD 4 von 13] – Unser Hunsrück. Wappenrolle des gemeinnützig eingetragenen Vereins Familienstiftung Pies-Archiv. Sprockhövel 2013 [CD 5 von 13] – Unser Hunsrück. Kurfürsten, Könige, Kaiser. Sprockhövel 2013 [CD 6 von 13] – Unser Hunsrück. Geld und Geldwert. Sprockhövel 2013 [CD 7 von 13] – Unser Hunsrück. Zeitrechnung, Maße und Gewichte. Sprockhövel 2013 [CD 8 von 13] – Unser Hunsrück. Archive, Bibliotheken, Museen, Vereine zur Orts- und Familiengeschichte Sprockhövel 2013 [CD 9 von 13] – Unser Hunsrück. Das Medizinalwesen Sprockhövel 2013 [CD 10 von 13] – Unser Hunsrück. Scharfrichter und Schinder. Sprockhövel 2013 [CD 11 von 13] –Unser Hunsrück. Rekonstruktion der Scharfrichter- und Schindersippen. Sprockhövel 2013 [CD 12 von 13].

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Fernsehen

Filme: Der Maler Karl Hermann Ueberholz. Konstruktive Variationen. Atelierfilm Wuppertal 1975 – Der Radierer Ismail Coban. Zum Beispiel oder ein orientalisches Antimärchen. Atelierfilm Wuppertal 1976 – Kaufen mit Strategie. Industriefilm Düsseldorf-Wuppertal 1976 – Papier von Format. Industriefilm Düsseldorf-Wuppertal 1980 – Der (Mord-)Fall Descartes. Fernsehdokumentation. WDR 1984 – Dicom-Electronics im Krankenhaus. Industriefilm Duisburg 1985 – Die kleine Unsterblichkeit. Abenteuer Ahnenforschung. Fernsehdokumentation. WDR 1995.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

M. Pies (Hg.): Festschrift zum 50. Geburtstag von Eike Pies. Dommershausen 1992 – I. Neufang-Pies, J. Abeler: In arte voluptas. Eike Pies zum 60. Geburtstag. Sprockhövel 2002 – I. Neufang-Pies: In arte voluptas II. Biographisch-bibliographische Nachlese für Eike Pies. Sprockhövel 2011.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

250 Buchbesprechungen in Zeitungen, Zeitschriften, Funk und Fernsehen.

Erwähnungen in

C. Krambude: Pies, Eike (Egbert), in: C. Krambude: Autoren erzählen von ihren Pseudonymen. Neckenmarkt: Novum Pro 2011, S. 121, 122.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978, 1998 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 12, 1990 – Literatur-Atlas NRW 1992 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
11918480X   Link zu diesem Datensatz in der DNB