Franz-Joseph Pootmann
| Pseudonym |
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Werner Völkel.
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| Biographie |
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Geboren am 25. Januar 1903 in Dorsten/Lippe. Er war Dramaturg in Berlin und wohnte später in Badenweiler/Baden. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Potemkin, der Günstling Katharinas II. Ein historischer Roman. Berlin: Frommhagen 1940 – In unseren Tagen. Erzählungen. Wiesbaden: Limes 1948 – Millionen in einem Bau. Das Leben im Ameisenstaat. München: Süddt. Verlag 1958 [Übersetzung ins Schwedische] – Nach der Hochzeit kommt der Tod. Das Leben im Bienenvolk. München: Süddt. Verlag 1958 [Übersetzung ins Niederländische] – Wie im Paradies. Die Sitten der Tiere. Frankfurt/M.: Verlag Frankfurter Bücher 1958; Frankfurt/M.: Büchergilde Gutenberg 1962 [Übersetzungen ins Englische und Schwedische]. |
| Unselbstständige Veröffentlichungen in |
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Die Zeit, 1949, 19: Goethes Unruhe zu Gott. Vortrag Reinhold Schneiders vor der René-Schickele-Gesellschaft – Aufbau. Kulturpolitische Monatsschrift, Berlin, 5, 1949, 2, S. 976: Das Elend der Literatur in Westdeutschland; 6, 1950, 1, S. 81: Illusionistischer Zauber. |
| Rundfunk |
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Hörspiele: Ein Bild an der Wand. Hamburg: NWDR 1949 – Pfandschein 1313. Hamburg: NWDR 1952 – Man nennt es Zufall. Hamburg: NWDR 1954 – Mord an einer Toten. Hamburg: NWDR 1954. |
| Nachschlagewerke |
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Kosch, 3. Aufl., Bd. 12, 1990 – Dt. Bibliothek. |
| GND-Nummer |
| 107020823 Link zu diesem Datensatz in der DNB |