Waltraud Puzicha
Biographie |
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Geboren am 28. März 1925 in Datteln. Sie lebte als Verlegerin in Stuttgart. 1945 heiratete sie einen Schweizer Chemiker, der sie in die Schweiz brachte. Sie starb 2013. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Brot und Wasser. Gedichte. Stuttgart: Colomb 1961 – Der dreizehnte Ton. Gedichte. Stuttgart: Colomb 1969 – Eisblumenträume. Gedichte. Oberschwandorf: Robinenverl. Puzicha 1991 – Auf zwei Fingern pfeift der Puck. Gedichte für kleine und große Kinder. Oberschwandorf: Lehrbuchvertrieb Puzicha 1993 – Kurz belichtet. Stuttgart: Hirzel 1997 – Es schüttelt mich. Schüttelreim-Gedichte. Stuttgart: Hirzel 1997 – Der Fromme lacht. Biblische Gedichte. Altes und Neues Testament, mit Kommentaren und Anmerkungen für den alltäglichen Gebrauch. Oberschwandorf 1997 – Gemischte Doppelspiele. Schüttelreime, Echoreime, Klimmericks. Haiterbach: Gehren 2001 – Der letzte Abschied. Trauergedichte. Haiterbach: Robinienverl. Puzicha 2001 – Ich, Du und Müllers Kuh. Alltagsgedichte. Haiterbach: Robinenverl. Puzicha 2010. |
Erwähnungen in |
K. Maier (Hg.): Die besten Lebensweisheiten. Eine sorgsame Auswahl der berühmtesten Sentenzen. Wiesbaden: Marixverl. 2013 – T. Härry: Die Kunst des reifen Handelns. Holzgerlingen: SCM 2018 [Online-Ressource]. |
Nachlass/Vorlass |
in Familienhand, verwaltet durch ihre Enkelin S. Colomb. |
Nachschlagewerke |
Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 12, 1990 – Dt. Bibliothek. |
Homepage |
GND-Nummer |
120190230 Link zu diesem Datensatz in der DNB |