Rudolf Rahlves


Pseudonym
Ralf Sevlaar.
Biographie

Geboren am 1. April 1925 in Essen. Er lebte zuletzt in Dortmund. Zuletzt erschienene Buchtitel sind in einen nationalistischen Zusammenhang einzuordnen und bspw. im NPD-eigenen Verlag „Deutsche Stimme“ erschienen. Er starb im Jahr 2010.

Selbstständige Veröffentlichungen

Spanisches Konsularrecht. o.O. 1953 [Diss.] – Stimme aus der Einsamkeit. Tagebuch eines Unzeitgemässen. Bodman/Bodensee: Hohenstaufen-Verlag 1967 [als Ralf Sevlaar] – Ein Propst in Israel. Erzählung. München: G. Fischer 1969 [als Ralf Sevlaar] – Die Idee der Weltherrschaft in der russischen Geschichte. Murnau-Riedhausen: Wiesendanger 1988 [als Ralf Sevlaar] – Klage um Deutschland. o. O.: Selbstverlag 1992 [als Ralf Sevlaar] – Was ist deutsch? Charakter – Geist. Probleme. Tübingen: Grabert 2000; Riesa: DS-Verlag 2003 – „Willkommen, Kamerad!“ Ein deutscher Roman. Graz: Sammler 2005 – Jüdisch – was ist das? Anklam: Pommerscher Buchdienst 2009.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Weltkunst. Das Kunstmagazin der „Zeit“, 58, 1988, 15, S. 2136-2139: Stolz und Zierde des Mannes [als Ralf Sevlaar].  

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Literatur-Kalender 1998.

GND-Nummer
104985488   Link zu diesem Datensatz in der DNB