Biographie

Geboren am 4. September 1872 in Hamm als Clara Ernst, Tochter des Generaldirektors des Eisenwerks Westfälische Union. Aufgrund einer Erkrankung des Vaters Umzug der Familie nach Lippstadt und Münster (1879), wo sie die Domschule (etwa 1880) und für drei Jahre die Höhere Töchterschule besuchte. Danach Besuch des Internats Goesbeek bei Nijmwegen in Holland. Beginn einer dreijährigen Lehrerinnenausbildung im Kloster Marienthal der Borromäerinnen im holländischen Groesbeek. Nach bestandenem Examen in Koblenz Rückkehr ins Elternhaus, wo sie teilweise den Haushalt besorgte. Teilnahme am geselligen und künstlerischen Leben der Stadt.

So lebte sie einige Jahre ohne ein rechtes Lebensziel in Münster und auf Reisen bei Freunden, Verwandten, in Bädern, wie die damalige weibliche Jugend in Deutschland lebte, der es die gesellschaftliche Stellung nur im Notfalle erlaubte, einen Beruf zu ergreifen, selbst wenn sie dazu wie Clara voll vorgebildet war. (Zeugnis aus dem Familienkreis) 1901 (?) Heirat mit dem westfälischen Großindustriellen Clemens Linzen aus Unna, mit dem sie eine wenig glückliche Ehe führte. Sie trennte sich bald von ihrem Ehemann und zog mit ihrer kleinen Tochter Vera nach Berlin. Zeitweiliges, dann jedoch versiegendes Interesse an der Frauenbewegung. Studium der Nationalökonomie und ausgedehnte Reisen, u.a. in die Schweiz, Italien, Litauen und Finnland. 1911 Ehe mit dem bekannten Berliner Porträtmaler Arthur Ludwig Ratzka. In Tübingen Promotion zur Dr. rer. pol. Es begann eine Zeit voll künstlerischer Anregung und herrlicher Reisen. (Eickmann Jonsson 1942). Ihren ersten Roman schrieb sie während des Ersten Weltkriegs im Anschluss an eine Adria-Reise. Beginn intensiver literarischer Tätigkeit in Berlin, wo das Ehepaar in Wilmersdorf lebte. Fast zehn Jahre dauerte die Ehe der Ratzkas. […] In ihrer besten Zeit brachte sie zwei Romane im Jahre fertig, und einmal erzählte sie Ratzka sogar von zehn fertigen Romanstoffen. Dabei wurden ihr alle Unannehmlichkeiten der Veröffentlichung durch Ratzka selber abgenommen, so daß sie jetzt in den vierziger Jahren ganz als Individuum zur Geltung kam. (Eickmann Jonsson 1942) Seit etwa 1921 war sie in dritter Ehe mit einem Studienfreund, dem Juristen und Diplomaten Ernst Wendler, verheiratet. Mit ihm lebte sie mehrere Jahre in London, Paris und zuletzt in Berlin-Zehlendorf. 1927 unternahm sie im Auftrag des Scherl-Verlags (Berliner Lokalanzeiger) eine Weltreise, auf der sie ihren zweiten Ehemann in New York besuchte, der weiterhin ihre Manuskripte betreute. Sie starb am 3. November 1928 in Berlin.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Welthandelsartikel und ihre Preise. Studie zur Preisbewegung und Preisbildung. Der Zucker, der Kaffee und die Baumwolle. Altenburg: Pierer 1912. XVI, 244 S. (ULB Düsseldorf, StUB Köln); München: Duncker und Humblot 1912 [Staatswiss. Diss.] – Blaue Adria. Eine Symphonie der Jugend. Roman. Berlin: Fleischel 1916; 6. Aufl. Berlin: Dt. Verlagsanstalt 1925. 275 S. (StA Bielefeld) [Rez. in: Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 19, 1916/1917, S. 95, 99 (R. Fuerst)] – Der letzte Freund. Roman. Dresden, Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1917. VII, 304 S.; 2., 3. Aufl. u.d.T.: Juliane. Dresden, Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1919. 277 S.; 3. Aufl. Dresden, Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1919 – Urte Kalwis. Roman. Berlin: Fleischel 1917. 295 S. (StA Bielefeld) [Rez. in: Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld, Berlin usw., 31, Juli 1917, H. 11, S. 401f. (C. Busse)]; 3. Aufl. Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1921; Neuaufl. Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1926; Neuaufl. u.d.T.: Zogen einst fünf wilde Schwäne. Leer: Rautenberg 1978. 307 S. (Bibl. Haus des Dt. Ostens, Düsseldorf, Bücherei des Dt. Ostens, Herne) – Die Gasse. Roman. Berlin: Fleischel 1918. 312 S. (UB Bonn); 5., neubearb. Aufl. Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1923. 287 S. – Die grüne Manuela. Roman. Berlin: Ullstein 1919 – Familie Brake. Roman. Berlin: Fleischel 1919. 400 S. (ULB Münster, StLB Dortmund, StB Trier) [Rez. in: Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 22, 1919/1920, S. 686f. (H. Stolz)]; Titelaufl. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1919. 400 S. (ULB Münster); Neuaufl. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1938; Neuausg. Münster: Münsterlandverlag 1950. 270 S. (EAB Paderborn, StB Wuppertal-Elberfeld) – Der Erbe. 1920 – Die Sieben und ihr Weg. Stuttgart, Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1921. 351 S. (StA Bielefeld, UB Bonn) [Rez. in: 1. Das lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 24, 1921/1922, Sp 1496 (C. Touaillon); 2. dass. in: Westermanns Monatshefte 66, 1921, Bd. 131, T. 2, S. 521]; 2. Aufl. Stuttgart, Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1921; 4. Aufl. 1921. 351 S. – Frau Doldersum und ihre Töchter. Roman. Berlin: Ullstein 1921. 286 S. (Germ. Sem. der WWU Münster, Lipp. LB Detmold) [Rez. in: 1. Die Lit., Stuttgart, Berlin, 24, 1921/1922, S. 1488, 1496 (C. Touaillon); 2. Die schöne Lit., Leipzig, 23, 1922, Sp. 89 (K. Strecker); 3. dass. in: Velhagen & Klasings Monatshefte, Berlin, Bielefeld usw., 37, 1922, H. 2]; Neuaufl. Hamburg: Hanseat. Verlags-Anstalt 1927. 266 S. (ULB Düsseldorf, UB Bonn); Hamburg: Dt. Hausbücherei 1931. 226 S. – Sie, die ich nicht kenne. Roman. Krause Geschichten um die schöne Yvonne. Roman. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1921. 370 S. (UB Bonn) – Die Rätsel von Odry. Roman. Berlin: Dürr und Weber 1922. 312 S. (ULB Münster, UB Bonn) [Rez. in: 1. Bücherei und Bildungspflege 5, 1925, S. 70f. (M. Thilo); 2. Die schöne Lit., Leipzig, 25, 1924 (M. Behler)] – Die Fackelträger. 1922 – Renate im Irrgarten. Roman. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1923. 345 S. (UB Bonn) [Rez. in: Die schöne Lit., Leipzig, 24, 1923, H. 12, S. 427 (C. Touallion); 2. Bücherei und Bildungspflege 5, 1925, S. 203f. (B. Sauer); 3. Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld, Berlin usw., 39, 1923, H. 4, S. 558 (K. Strecker)] – Die Venus von Syracus. Roman. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1924. 191 S. (StUB Köln) [Rez. in: 1. Bücherei und Bildungspflege 5, 1925, S. 203f. (B. Sauer); 2. Das lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 26, 1924, S. 375 (C. Touallion); 3. Die schöne Lit., Leipzig, 25, 1924, S. 270 (M. Behler)] – Das Bekenntnis. Roman. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1926. 409 S. (StA Bielefeld, Bibl. Haus des Dt. Ostens, Düsseldorf) [Rez. in: 1. Die schöne Lit., Leipzig, 28, 1927, H. 11, S. 503 (M. von Miltitz); 2. Die Lit., Stuttgart, Berlin, 29, 1926/1927, S. 175, S. 577 (P. Scheidweiler, C. Touaillon); 3. dass. in: Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld, Berlin usw., 40, Mai 1926, S. 363]; 2. Aufl. 1927 (StUB Köln) – Die dunklen Ellerbroks. Roman. Hamburg: Hanseat. Verlags-Anstalt 1927. 406 S. (StA Bielefeld) [Rez. in: Der Gral, Münster, 22, 1928, S. 654 (C. Demmig)] – postum: Im Zeichen der Jungfrauen. Roman. Stuttgart: Dt. Verlagsanstalt 1929. 323 S. (StLB Dortmund) [Rez. in: Der Türmer, Monatsschr. für Gemüt und Geist, Berlin, 32, 1929, S. 62; Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld, Berlin usw., 1929, H. 1, S, 590; Westermanns Monatshefte, Braunschweig, 73, 1928, Bd. 145, S. 432; Die Heimat 11, 1929] – Das Spiel um Jolande. Roman. Stuttgart: Dt. Verlagsanstalt 1929. 326 S. (UB Bonn) [Rez. in: Die Lit., Stuttgart, Berlin, 32, 1929/1930, H. 1, S. 49f. (I. Reicke)] – Familie Brake. Roman. Bearb. von J. Balster. Neu hg. von der Clara-Ratzka-Gesellschaft. Münster: Agenda-Verl. 2000, 2010 – Clara Ratzka Lesebuch. Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Jutta Balster. Bielefeld: Aisthesis 2011.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Wochenschau 12, 1920, Nr. 25: Autobiographie – Velhagen & Klasings Monatshefte, Bielefeld, Berlin usw., 35, Feb. 1921, H. 6: Autobiographie – Uhlmann-Bixterheide 1922: Ruf der Sehnsucht; Reich mir deine Hände; Komm, laß uns wandern; Am Abend [jew. Ged.]; Auszüge aus Familie Brakepostum: Die Heimat, Dortmund, 1929 [Erz.] – L. Folkerts: Münster. „Nicht immer war es Liebe auf den ersten Blick“. Dülmen: Laumann 2008, S. 183: Als Kind auf einem Bauernhof.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

R. Eickmann Jonsson: Clara Ratzka als Romanschriftstellerin [1872-1928]. Diss. New York 1942 – L. Folkerts: Die westfälische Schriftstellerin Clara Ratzka. Biografie, Werk, Rezeption. Münster: Selbstverlag 2000 – J. Balster: Clara Ratzka. Leben und Werk einer münsterschen Schriftstellerin. Münster: Aschendorff 2002 – L. Folkerts: Meine Palette hat viele Farben. Die westfälische Schriftstellerin Clara Ratzka. Leben, Werk, Rezeption. Münster: Selbstverlag 2008. 106 S.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

H. Schönhoff: Zwei westf. Dichter. Clara Ratzka und Konrad Hoffschulte, in: Niedersachsen, Nddt. Zeitschr. für Volkstum und Heimatschutz, Bremen, 25, 1919/1920, S. 555-558 [Bildn.] – I. Reicke: Clara Ratzka, in: Der Tag, Berlin, Unterhaltungsbeil., Nr. 100, 1922/1923 – K. Strecker: Ein seltsamer Frauenroman, in: Der Tag vom 2.9.1922 – Clara Ratzka, in: Westf. Landesztg. vom 26.11.1926 – P.O. Höcker: Clara Ratzka, in: Daheim, Bielefeld, Berlin, 65, 1928, Nr. 7 [Bildn.] – Echo der Zeitungen über Clara Ratzka, in: Die Lit., Stuttgart, Berlin, 31, 1928/1929, S. 338 – E. Vormeyer: Clara Ratzka, die Dichterin der Frauenschicksale, in: Frau und Gegenwart 5, 1928, S. 32 [Bildn.] – E. Altmann-Gottheimer: Erinnerungen an Clara Ratzka, in: Beibl. zum Stuttgarter Tagebl. 17, vom 28.8.1929 [dass. in: Braunschweig. Landesztg. vom 9.5.1930] – R. Weber: Ein Griff in den Bücherschrank unserer Eltern. Erinnerungen an die Schriftstellerin Clara Ratzka in Hamm und Unna, in: Heimat am Hellweg, Kalender für Hamm und den Landkreis Unna, 7, 1960, S. 97-99 – B. Haas-Tenckhoff: Münster in Clara Ratzkas Romanwerk. Eine der Frauen, die das lit. Leben der Stadt befruchteten, in: Auf Roter Erde, Münster, 28, 1972, S. 23 – D. Rost: Clara Ratzka, in: D. Rost: Sauerländer Schriftsteller des kurkölnischen Sauerlandes im 19. und 20. Jahrhundert. Schmallenberg-Holthausen: Schieferbergbaumuseum 1990, S. 158-159 – M. Benteler: Interesse für das Schicksal der Frauen: Clara Ratzka und ihr Münster-Roman „Familie Brake“, in: Münsters Senioren Ztg. 15, 1995, H. 3, S. 23f. – L. Folkerts: Leben und Werk Clara Ratzkas, in: Familie Brake/Clara Ratzka. Hg. von J. Balster. Münster: Agenda2000, S. 321-333 – H. Bontrup: „Umwege? Ja. Umwege habe ich gamacht, aber das schadet nichts.“ Clara Ratzka. Eine wieder entdeckte Autorin, in: Wilhelmine 9, 2000, S. 8-10 – J. Macha: „… und nu geh mal sitzen …“. Redemodellierung in Clara Ratzkas Münster-Roman „Familie Brake“, in: R. Damme (Hg.): Westfeles vnde Sassesch. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2004, S. 373-383 – M. Wagner-Egelhaaf: Clara Ratzka. Blaue Adria. Eine Symphonie der Jugend (1916), in: W. Gödden (Hg.): Flammende Herzen. Unterhaltungsliteratur aus Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2007, S. 56-59 – D. Sudhoff: Clara Ratzka. Sie, die ich nicht kenne. Krause Geschichten um die schöne Yvonne (1921), in: W. Gödden (Hg.): Flammende Herzen. Unterhaltungsliteratur aus Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2007, S. 60-64 – Das bewegte Leben der Clara Ratzka, in: Westfälische Nachrichten vom 3.12.2008 – L. Folkerts: Meine Palette hat viele Farben. Die westfälische Schriftstellerin Clara Ratzka, in: V. Pirsich (Hg.): Zeitenweise Hamm. Eine Hammer Literaturgeschichte in Autorenporträts. Hamm: Stadtbüchereien 2015, S. 59-76 – A. Fiegehenn: Nicht vergessen. Clara Ratzka!, in: Münsters Senioren-Zeitung, 37, 2017, 4, S. 13-15.

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Erwähnungen in

Westf. Literaturführer 1992, S. 63f., 104 – L. Folkerts: Goethe in Westfalen. Keine Liebe auf den ersten Blick. Berlin: Lit 2010, S. 68 – C. Farwick/ A. Riese: Das Münsterbuch. Der Stadtführer. Münster: Daedalus 2014, S. 186.

Bildnis

Zeichn. von A.L. Ratzka (Abb. in: Rost 1990; Fotogr. WLA Hagen).

Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: ULB Münster: Briefe an Eduard Schulte, 1919-1927 (16), von Eduard Schulte, 20.12.1928.

Bestände außerhalb Westfalens
Sammlungen

1. StA Hamm: Personenslg. – 2. WLA Hagen: Materialslg.

Nachschlagewerke

Groß 1922 – Uhlmann-Bixterheide 1922 [Kurzbiogr.] – Engel 1922 – Dt. Biogr. Jb., Bd. 10, 1928 – Soergel, 20. Aufl. 1928 – Dt. Frauen 1939 – Nekrolog, Bd. 10, 1928 – Salzer, Bd. 4, 1932 – Wohlberedt 1932-1952, Bd. 2 – Lex. der Frau, Bd. 2, 1954 – Kosch, 2. Aufl., Bd. 4, 1958 – Kürschner: Nekrolog 1971 – Hammer Autoren 1973 – Oberhauser 1974 – Friedrichs 1981 – Oberhauser 1983 – von Heydebrand 1983 – Rost 1990 – Hallenberger/van Laak/Schütz 1990 – Freund 1993 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 1045, Sp. 131-133.

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Homepage
GND-Nummer
12223748X   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Stadtarchiv Münster

Institution
Stadtarchiv Münster
Bestand
Nachlass
Ordnung
geordnet
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
NL Ratzka
Verzeichnung
Inhalt

Werkmanuskripte: Gedichte, Essays u.a. aus der Serie „Londoner Skizzen“ u. „Fahrt zur Sonne“, Reiseberichte für den Berliner Lokalanzeiger, Manuskript des Romans „Familie Brake“; Duplikate von Ratzkas Gedichten; Korrespondenz; Materialsammlungen u.a. zum Stummfilm „Rutschbahn“ (nach dem Roman „Das Bekenntnis“ von Clara Ratzka); Kopien ihrer wissenschaftlichen Arbeiten.

Es handelt sich um Originalschriftstücke der Schriftstellerin Clara Ratzka, Schriftgut der Clara-Ratzka-Gesellschaft sowie Publikationsvorbereitungen, die 2003 von Jutta Balster übergeben wurden.

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Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

Hess. LB Wiesbaden: Briefe an Moritz Hansult, 13.2.1927.