Ursula Rhode-Jüchtern


Biographie

Geboren am 28. Februar 1922 in Bad Lauchstädt/Merseburg als Ursula Pathe. 1941 Abitur. Ein Jahr Reichsarbeitsdienst. Von 1942 bis 1945 Musikstudium in Berlin. Studium der Germanistik in Berlin und Göttingen. 1944 Heirat. 1945 Übersiedlung nach Bielefeld. Vier Kinder. 1957 Tod des Ehemannes. Studium an der Musikakademie in Detmold. 1960 Examen. Anschließend war sie zwanzig Jahre lang Realschullehrerin.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Ich bin ein kleiner Sonnenstrahl. Kinderbuch mit Versen. Berlin: Schmidt 1949 [mit K. Maillard] – Cornelia gewinnt den Preis. Kinderbuch. Berlin: Schmidt 1956, 1959 [Illustr.] – Das Kind und der Millionär. Kinderbuch. Berlin: Schmidt 1957; Nauaufl. u.d.T.: Kleines Mädchen, große Sorgen. Berlin: Schmidt 1961 [Illustr.] – Vier Augen in der Nacht. Bielefeld: Selbstverlag 1995 [Rez. u.a. 1. Die Streife, Nov. 1995; 2. Bielefelder Ztg. vom 18.2.1995] – Es muß nicht immer Weimar sein. Bad Lauchstädt und sein Goethetheater. Bielefeld: Selbstverlag 1995; Neuausgabe: Weimars kleine Schwester. Bad Lauchstädt und sein Goethe-Theater. Husum: Husum Dr. u. Verl.-Ges. 2002 – Vier Augen in der Nacht: Ein Polizist und sein Hund auf Streife. [Nach den Berichten des Diensthundeführers Thomas Güttler, wie sie nicht im Protokoll stehen]. Husum: Husum 2004 – Auf der Suche nach Athen. Tagebuch. Frankfurt a. M.: Cornelia-Goethe-Literaturverl. 2004.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

A. Leutzsch (Hg.): Nomaden. Interdisziplinäre „Wanderungen“ im Feld der Formulare und Mythen. Bielefeld: Transcript 2003, S. 102-109: Richard Wagners ästhetische Herrschaftsform. Zur Soziologie der Bayreuther Idee.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978-1998 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 12, 1990 – Klotz, Bd. 4, 1996 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
11650126X   Link zu diesem Datensatz in der DNB