Hermann Rosenstengel
Biographie |
---|
Geboren am 1. März 1887 in Büren, Westfalen. Er lebte als Studienrat und Verfasser heimatkundlicher Schriften in Rheine, wo er am 11. Oktober 1953 starb. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Leichte Geländespiele für die deutsche Jugend. Leipzig, Berlin: Teubner 1918 – Vorposten meldet … Erlebte Geländespiele nebst einer wichtigen Einführung. Leipzig, Berlin: Teubner 1935 – Vom Mars zur Erde. London: Oxford University Press 1938 [mit B. Newton-John] – Mein Münsterland. Ein Heimatbuch. Münster: Aschendorff 1940 – Kriegschronik des Gymnasiums Dionysianum Rheine. 1939-1947. Rheine: Rieke 1948 – Der Kraienbaum im Emsland. Ein Heimatbuch. Gelsenkirchen-Buer: Post 1948 – Dee Krahenbaum an dee Ieemse. Niederdt. Übers. e. Heimatbuches. Lingen: van Acken 1985 [mit E. Eiter]. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
A. Tophinke: Hermann Rosenstengel. Pädagoge – Heimatforscher – Schriftsteller, in: Warendorfer Schriften 19/20, 1990, S. 307-315. |
Nachlass/Vorlass |
Nachschlagewerke |
Kosch, 3. Aufl., Bd. 13, 1991. |
GND-Nummer |
189494034 Link zu diesem Datensatz in der DNB |
Stadtarchiv Rheine
Institution |
---|
Stadtarchiv Rheine |
Bestand |
echter Nachlass |
Ordnung |
geordnet
|
Umfang |
ca. 2,5 lfd. Meter
|
Nutzung |
gesperrt
|
Inhalt |
Werkmanuskripte: Gedichte, selbständige Werke, Kurzgeschichten, feuilletonistische Artikel und unselbständiges heimatbezogenes Schrifttum; |
Weitere Informationen |
Der Nachlass wurde dem Stadtarchiv von der Witwe Alwine Rosenstengel überlassen. Er enthält 254 Archivmappen sowie Tagebuchaufzeichnungen Rosenstengels; letztere sind bis 2023 für die Benutzung gesperrt. Hermann Rosenstengel bei Archive NRW |