Wolfgang Salpeter


Biographie

Geboren am 1. Februar 1920 in Berlin. 1938 Abitur. Ausbildung zum Bankkaufmann. Studium an einer Wirtschaftshochschule. Arbeits- und Wehrdienst. Von 1940 bis 1947 Krieg und Gefangenschaft. 1947 Eintritt in die Arbeitsverwaltung des Landes NRW. Ausbildung als Berufsberater für Behinderte. 1956 bis 1973 Leiter der Berufsberatung in Lippe am Arbeitsamt Detmold. Er starb am 2. September 1985 in Detmold.

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Auszeichnungen

Diploma di Merito der Università della Arti, Parma (1982) – Mitglied der Accadèmia Italia.

Selbstständige Veröffentlichungen

Achilles-(F)Verse. 69 zeitgemäße Epigramme. Heusenstamm: Orion 1966, 2. Aufl. 1978 – Seiten-Stiche. Satirische Epigramme. Heusenstamm: Orion 1968 [Illustr.]; 2. Aufl. 1978 – Gedanken-Sprünge. Satirische Epigramme. Heusenstamm: Orion 1970 [Illustr.]; 2. Aufl. 1981 – Lei(d)t-Motive. Satirische Epigramme. Heusenstamm: Orion 1972 [Illustr.] – Achtung! Selbst-Sch(l)üsse. Satirische Epigramme. Heusenstamm: Orion 1974, 2. Aufl. 1981 – Komm mit zum Angeln. Heitere Verse. 1977 – Die Sache mit Netz und Haken. Verse. Melsungen: Neumann-Neudamm 1978 [Illustr.]; 2. Aufl. 1985 – Vorsicht! Denk-Anstöße. Epigramme. St. Michael: Bläschke 1979 – Kleine Prominentenenzyklopädie. Kindereien für Erwachsene. Recklinghausen: Bitter 1980 [Karlchen Schmitz; Illustr.] – Nicht viel Federlesens. Heusenstamm: Orion-Heimreiter 1980 – Pardon – wird nicht gegeben! Satirische Epigramme. Heusenstamm: Orion-Heimreiter 1982 [Illustr.] – Im Visier. Scharf gesch(l)ossene Epigramme. Kiel: Orion-Heimreiter 1984.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Lipp. Landesztg. 1973 – Lyrische Flugblätter, Bonn, 1978.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

A. Hey: Wolfgang Salpeter, Leiter der Berufsberatung, Arbeitsamt Detmold, in: Lipp. Landesztg. vom 26.9.1970 – W. Dohm: Hoppla: „Gedanken-Sprünge“. Wolfgang Salpeters vertrackte neue Verse, in: Lipp. Rundschau vom 25.9.1970 – Nicht nur zum Lachen! Ein Gespräch mit dem Detmolder Autor Wolfgang Salpeter, in: Blickpunkt Detmold 7, 1973, Nr. 13 – „Selbst-Sch[l]üsse“ treffen ins Schwarze. Detmolder Autor [Wolfgang Salpeter] findet weiterhin Anerkennung, in: Blickpunkt Detmold vom 13.3.1975 – Wolfgang Salpeter hat viele große Pläne, in: Lipp. Rundschau vom 13.9.1979 – Wolfgang Salpeter, Detmold, in: Die Lipp. Landesbibl. Bildungs-, Studien- und Forschungsstätte. Detmold 1980, S. 12 – H. Wissing: Detmolder Satiriker in Hochform, in: Lipp. Landeszeitung vom 25.9.1982; H. Wissing: S-Epigramme, in: Lipp. Landeszeitung vom 8.9.1984.

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Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1973-1984 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Lipp. Bibliogr., Bd. 2, 1982 – Who’s Who in the Arts and Literature? 3. Aufl., Bd. 3, 1982 – Dictionary of Internat. Biogr. – Who’s Who in the World? – Lipp. Autorenlex., Bd. 1, 1985 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 13, 1992 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
107844516   Link zu diesem Datensatz in der DNB