Hugo August Friedrich Sander
| Biographie |
|---|
|
Hinweis: Dieser Autor entspricht nicht den Auswahlkriterien des Lexikons Westfälischer Autorinnen und Autoren. Aus diesem Grund werden an dieser Stelle keine weiteren Informationen zu seinem Werk aufgeführt. Er ist lediglich hier verzeichnet, weil Nachlassbestände von ihm in westfälischen Archiven vorhanden sind. Maurer- und Fleischermeister, später Leiter der Fleischabteilung in einem Einzelhandelsgeschäft; Mundartdichter. Lebensorte: Bad Salzuflen, Schötmar. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
|
Plattdeutsche Gedichte und Erzählungen in Schötmarscher Mundart. Bad Salzuflen 1992 (Sammlung von Anekdoten, die zwischen 1970 und 1984 im „Allgemeinen Anzeiger“, Bad Salzuflen, unter der Rubrik „Hallo Nobersluit“ erschienen sind). |
| Unselbstständige Veröffentlichungen in |
|
200 Gedichte und Erzählungen erschienen zwischen 1980 und 1982 in dem Salzufler Wochenblatt „Lippische Neueste Nachrichten“. |
| Nachlass/Vorlass |
Stadtarchiv Bad Salzuflen
| Institution |
|---|
| Stadtarchiv Bad Salzuflen |
| Bestand |
| Splitternachlass, Sammlung |
| Ordnung |
|
geordnet
|
| Umfang |
|
1 Archivmappe (94 Blatt)
|
| Nutzung |
|
uneingeschränkt
|
| Signatur |
|
N III
|
| Inhalt |
|
Werkmanuskripte: Manuskripte von insgesamt 200 Gedichten und Aufsätzen; |