Emil Scharnowski
Biographie |
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Geboren am 17. Juni 1909 in Herten, lebte zuletzt in Datteln. |
Herausgabe |
Von Menschen, die am Stadtrand leben. Anthologie. o.O.: Rhein-Ruhr-Emscher Autorenkreis 1974. |
Unselbstständige Veröffentlichungen in |
Neue Volkskunst, 1970, 88/89, S. 4: Von Mentoren und schreibenden Maulwürfen – M. Walser (Hg.): Die Würde am Werktag. Literatur der Arbeiter und Angestellten. Frankfurt a.M.: Fischer 1980, S. 106: Das Betriebsgericht. |
Briefe |
An Werner Warsinsky. Essen-Bergeborbeck: 06.11.1953 [Westfälisches Literaturarchiv]. |
Erwähnungen in |
A. Heinz Ludwig (Hg.): Gruppe 61. Arbeiterliteratur, Literatur der Arbeitswelt? Stuttgart u.A.: Boorberg 1971 – H. Hensel: Werkkreis oder Die Organisierung politischer Literaturarbeit. Köln: Pahl-Rugenstein 1980 – H. Schulz-Fielbrandt: Literarische Heimatkunde des Ruhr-Wupper-Raumes. 1600 Jahre Literatur-Geschichte. Hagen: v.d. Linnepe 1987. |
Nachschlagewerke |
Spiegelbild Autorenkreis Ruhr-Mark. Gummersbach 1978 – Schulz-Fielbrandt 1987 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 14, 1992. |
GND-Nummer |
1047226820 Link zu diesem Datensatz in der DNB |