Hermann Schlatt
| Pseudonym |
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Manes Schlatt.
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| Biographie |
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Geboren am 21. Januar 1910 in Bocholt. 1929 bis 1932 Studium der Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule Münster. Machte sich anschließend in Bocholt selbständig. Später Fortsetzung des Studiums in Düsseldorf. Soldat. Russische Gefangenschaft (bis 1949). Neben seiner selbstständigen Tätigkeit von 1968 bis 1975 Kunsterzieher am Gymnasium in Bocholt. Er gab 20 Jahre lang Kurse bei der Volkshochschule. Er starb am 1. Dezember 2004. Westmünsterländer Mundartautor. |
| Auszeichnungen |
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Bundesverdienstkreuz. Bronzene Stadtplakette der Stadt Bocholt. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Bewahrt aus der Zeit: Bildhauer Hermann Schlatt, Bocholt; Skulpturen, Zeichn., Holzschn., Aquarelle, Texte. Bocholt: Verein für Heimatpflege, Bocholt: EUREGIO-Kunstkreis 1981 – Bockeltse Originale. Bocholt: Temming 1987, 1988 – So fast äs Borken. Borken: Borkener Volksbank eG 1988 – Vörtieden un vandage. Hermann („Manes“) Schlatt. Unser Bocholt, Jg. 43, 1992, H. 6 (Sonderheft). |
| Unselbstständige Veröffentlichungen in |
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Unser Bocholt – D. Rost (Hg.): Juliglaut un Hiärwsgold. Münster: Aschendorff 1987, S. 176: Bij’t Jagen – Tungenslag, Bd. 1f., 1991f – Als UNSER BOCHOLT begann. Erinnerungen zum 50. Geburtstag der Zeitschrift am 90. Geburtstag des Autors, in: Unser Bocholt 51, 2000, H. 1, S. 7-8. |
| Unselbstständige Veröffentlichungen über |
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Rundschreiben des WHB 1-2, 1980 – E. Reiche: Hermann Schlatt. Zum Abschied, in: Unser Bocholt 56, 2005, H. 1, S. 21-25 – F. Lindenberg: Hermann Schlatt (1910-2004). Bildhauer, Zeichner, Mundartautor, in: Westmünsterländische Biographien 2. Vreden: Bredevoort 2016, S. 423. |
| Sammlungen |
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1. StA Bocholt: Zeichnungen, Drucke, Holzschnitte für die Zeitschr. „Unser Bocholt“ [nach 1950] – 2. Inst. für niederdt. Sprache, Bremen: Datenslg. – 3. Materialslg. im Biogr. Archiv des WHB. |
| Nachschlagewerke |
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Sowinski 1997 – Dt. Bibliothek. |
| GND-Nummer |
| 11860791X Link zu diesem Datensatz in der DNB |