Bernhard Schlink


Biographie

Geboren am 6. Juli 1944 in der Nähe von Bielefeld als Sohn eines Theologieprofessors. Studierte Jura in Heidelberg und Berlin. Promotion (1976) und Habilitation (1981). Er lehrte eine Zeitlang in Bonn Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Verfassungsrichter in Münster und zugleich Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität Berlin. Er nahm an der Ausarbeitung einer Übergangsverfassung für die DDR vor der Wiedervereinigung teil. Im August 2005 vertrat er die Bundesregierung im Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht über die Klagen von zwei Bundestagsabgeordneten gegen die Entscheidung von Bundespräsident Köhler, den Bundestag aufzulösen und Neuwahlen festzusetzen.

Mitglied des P.E.N.

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Auszeichnungen

Glauser. Autorenpreis für deutschsprachige Kriminalliteratur für Die gordische Schleife (1989) – Dt. Krimi-Preis für Selbs Betrug (1992) – Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster (1997) – Italienischer Literaturpreis Grinzane Cavour. Prix Laure Betaillon (1997) – Literaturpreis der Tagesztg. „Die Welt“ für Der Vorleser (1999) – Ehrengabe der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Gesellsch. für Der Vorleser (2000) – Evangelischer Buchpreis des Deutschen Verbandes Evangelischer Büchereien für Der Vorleser (2000) – Sonderkulturpreis der japanischen Tageszeitung Mainichi Shinbun für Der Vorleser (2000) – Bundesverdienstkreuz (I. Klasse) (2004) – Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2014).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Abwägung im Verfassungsrecht. Berlin: Duncker & Humblot 1976 – Die Amtshilfe. Ein Beitrag zu einer Lehre von der Gewaltenteilung in der Verwaltung. Berlin: Duncker & Humblot 1982 – Grundrechte. Heidelberg:  Müller 1985 (gemeinsam mit B. Pieroth; inzw. über 20 Auflagen) – Selbs Justiz. Roman. Zürich: Diogenes 1987 [mit W. Popp]; Nachdr. 2001; schwed., griech. Übers. – Die gordische Schleife. Roman. Zürich: Diogenes 1988; Reprint 2001 – Streik und Aussperrung als Verfassungsproblem. Untersuchung anhand der neueren Rechtsprechung von Bundesarbeitsgericht und Bundesverfassungsgericht. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung 1988 – Korporatismus im Krankenhauswesen. Zur Neuregelung des Verhältnisses zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern durch das 5. Buch des Sozialgesetzbuchs. Köln: Heymann 1990 [mit M. Kohnert] – Selbs Betrug. Roman. Zürich: Diogenes 1992, 1994, 2001 – Der Vorleser. Roman. Zürich: Diogenes 1995, 1997; weitere Aufl.; Frankfurt a. M.: Büchergilde Gutenberg 1996; Rheda-Wiedenbrück: Bertelsmann 1996, 1998; Übers. in 25 Sprachen; allein in den USA 1,8 Millionen verkaufte Exemplare; Hollywood-Verfilmung – Rechtsstaat und revolutionäre Gerechtigkeit. Antrittsvorlesung vom 14. April 1994. Berlin: Humboldt-Univ. 1996 – Brouillard sur Mannheim. Paris: Gallimard 1997 [mit W. Popp] – Liebesfluchten. Erzählungen. Zürich: Diogenes 2000 [mehrere Aufl.] – Weimar. A Jurisprudence of Crisis. Berkeley: University of California Press 2000 [mit A. J. Jacobson] – Heimat als Utopie. Überarbeitete und erweitere Fassung eines Vortrags am 16. Dezember 1999 in der American Academy in Berlin. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2000 – Der Verfassungskompromiß zum Religionsunterricht. Art. 7 Abs. 3 und Art. 141 GG im Kampf des Parlamentarischen Rates um die „Lebensordnungen“. Baden-Baden: Nomos 2000 (gemeinsam mit R. Poscher) – Selbs Mord. Roman. Zürich: Diogenes 2001 – Verfassungsfragen der Reform des Urhebervertragsrechts. München: DJV 2002 [mit R. Poscher] – Vergangenheitsschuld und gegenwärtiges Recht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2002 – Aktuelle Fragen des pränatalen Lebensschutzes. Überarbeite Fassung eines Vortrags, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 19. Dez. 2001. Berlin: Verlag de Gruyter 2002 – Polizei- und Ordnungsrecht. München: Verlag C. H. 2002, 2004 [mit B. Pieroth und M. Kniesel] – Vergewisserungen. Über Politik, Recht, Schreiben und Glauben. Zürich: Diogenes 2005 – Die Heimkehr. Roman. Zürich: Diogenes 2006 – Selbs Justiz. Roman. München: Süddt. Zeitung GmbH 2006 [mit W. Popp] – Der Andere. Paris: Gallimard 2006 – Vergangenheitsschuld. Beiträge zu einem deutschen Thema. Zürich: Diogenes 2007 – Selbs Betrug. Roman. Zürich: Diogenes 2008 – Das Wochenende. Roman. Zürich: Diogenes 2008 – Sommerlügen. Geschichten. Zürich: Diogenes 2010 – Gedanken über das Schreiben. Zürich: Diogenes 2011 – In good light. Zürich: Scheidegger & Spiess 2011 – Die Frau auf der Treppe. Roman. Zürich: Diogenes 2014 – Straße des Lichts. Murnau 2014 – Erkundungen. Zu Geschichte, Moral, Recht und Glauben. Zürich: Diogenes 2015 – Olga. Roman. Zürich: Diogenes 2018.

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Herausgabe

Computer als juristische Gesprächspartner. Ein Arbeitspapier zu programmierten dialogischen Denkhilfen für die Jurisprudenz. Berlin: Schweitzer 1970 [Mitherausgeber].

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Der Staat, Berlin 1971, 10, S. 244: Das Grundgesetz und die Wissenschaftsfreiheit. Zum gegenwärtigen Stand der Diskussion um Art. 5 III GG – Theory and decision, Dordrecht 1971/72, 2, S. 35: On a principle of contradiction in normative logic and jurisprudence – H. Albert (Hg.): Rechtstheorie als Grundlagenwissenschaft der Rechtswissenschaft. Düsseldorf: Bertelsmann 1972, S. 322: Inwieweit sind juristische Entscheidungen mit entscheidungstheoretischen Modellen theoretisch zu erfassen und praktisch zu bewältigen? – Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 1973, 26, S. 541: Die Wissenschaftsfreiheit des Bundesverfassungsgerichts. Zur Entscheidung des BVerfG vom 29.5.1973 – H. Brinckmann (Hg.): Rechtstheorie und Linguistik. Referate und Protokolle der Arbeitstagung in der Werner-Reimers-Stiftung, Bad Homburg, 3. und 4. Mai 1974. Kassel 1974, S. 7: Zur Funktion juristischer Dogmatik und zu den Grenzen eines Lexikons der juristischen Sprache – Datenverarbeitung im Recht, München 1975, 4, S. 1: Skizze eines intelligenten Informationssystems [mit W. Popp]Der Staat, Berlin 1976, 15, 3, S. 335: Zwischen Identifikation und Distanz. Zur Stellung des Beamten im Staat und zur Gestaltung des Beamten im Staat und das Staatsrecht – A. Podlech (Hg.): Rechnen und Entscheiden. Mathematische Modelle juristischen Argumentierens. Berlin: Duncker & Humblot 1977, S. 61: Präferenztheoretische Bedingungen einer sozialen Wertordnung [mit W. Popp]; S. 87: Recht- und staatstheoretische Implikationen einer sozialen Präferenztheorie [mit W. Popp]; S. 113: Das Spiel um den Nachlass. Zum Problem der gerechten Teilung, seiner Diskussion in der Spieltheorie und seiner Lösung durch das Gesetz – Wissenschaftsrecht, Wissenschaftsverwaltung, Wissenschaftsförderung, Tübingen 1978, 11, 1, S. 23: Personalauskünfte in Hochschulbereich – Neue juristische Wochenschrift, München 1980, 33, S. 552: Das nachrichtendienstliche Mittel – der Staat, Berlin 1980, 19, S. 73: Bemerkungen zum Stand der Methodendiskussion in der Verfassungsrechtswissenschaft – Recht der Jugend und des Bildungswesens, Baden-Baden 1980, S. 202: Grundrechte auf Bildung, Grundrechte auf Ausbildung [mit I. Richter] Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 1982, 35, S: 426: Klagebegehren und Spruchreife im Asylverfahren [mit J. Wieland]Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht, München 1982, 1, S. 529: Die polizeiliche Räumung besetzter Häuser – Europäische Grundrechte-Zeitschrift, Kehl 1984, 11, S. 457: Freiheit durch Eingriffsabwehr. Rekonstruktion der klassischen Grundrechtsfunktionen – Juristische Schulung, München 1984, 24, 5, S. 345: Christen als Verfassungsfeinde? [mit B. Pieroth]Neue juristische Wochenschrift, München 1984, 37, 3, S. 89: Zugangsgebühren im Verfassungsbeschwerdeverfahren – Neue juristische Wochenschrift, München 1984, 37, 39, S. 2195: Nochmals. Die Vorprüfung der Verfassungsbeschwerde durch die Präsidialräte – F. Frommann (Red.): Sozialdatenschutz. Positionen, Diskussionen, Resultate. Frankfurt a. M.: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 1985, S. 237: Das Volkszählungsurteil und seine Bedeutung für das Sozialrecht; S. 3949: Gewaltenteilung in der Verwaltung. Verfassungsrechtliche Vorgaben für Amtshilfe und Datenschutz im Bereich der sozialen Arbeit – Jura, Berlin 1985, 7, S. 570: Rechtsprobleme der Organisation neuer Medien [mit J. Wieland]Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht, München 1986, 5, S. 249: Datenschutz und Amtshilfe – Der Staat, Berlin 1986, 25, S. 233: Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung – Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht, München 1987, S. 633: Neuere Entwicklung im Recht der kirchlichen öffentlichen Sachen und der res sacrae – J. Calließ (Hg.): Geschichte, Schuld, Zukunft. Rehburg-Loccum: Evangelische Akademie 1988, S. 57: Recht, Schuld, Zukunft – Beiträge zum Recht der sozialen Dienste und Einrichtungen, Köln 1988, 11, S. 1: Korporatismus im Krankenhauswesen? – Neue juristische Wochenschrift, München 1988, 41, S. 1689: Korrektur von Gerichtsentscheidungen durch die Polizei? – Der Staat, Berlin 1989, 28, S. 161: Die Entthronung der Staatsrechtswissenschaft durch die Verfassungsgerichtsbarkeit – Neue juristische Wochenschrift, München 1989, 42, 1, S. 11: Die dritte Abhörentscheidung des Bundesverfassungsgerichts – W. Greive (Hg.), C. Pfeiffer (Hg.): Die Rechtssystem in der DDR und Bundesrepublik. Probleme und Perspektiven der deutsch-deutschen Rechtsangleichung. Rehburg-Loccum: Evangelische Akademie 1990, S. 106: Art. 14 GG und die Eigentumsverhältnisse in der DDR. Einführende Bemerkungen zur Arbeitsgruppe “Probleme der Eigentumsordnung“ – H.-C. Ress u. A.: Staatszwecke im Verfassungsstaat nach 40 Jahren Grundgesetz. Die Bewältigung der wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen durch das Verwaltungsrecht. Berlin: de Gruyter 1990, S. 235: Bericht von Professor Dr. Bernhard Schlink – D. Cornell (Hg.): Hegel and legal theory. New York: Routledge 1991, S. 347: The Inherent Rationality of the State in Hegel’s Philosophy of Right – Neue juristische Wochenschrift, München 1992, S. 1008: Religionsunterricht in den neuen Ländern – Rechtshistorisches Journal, o. O. 1991, 19, S. 160: Why Carl Schmitt? – Der Staat, Berlin 1991, 30, S. 163: Deutsch-deutsche Verfassungsentwicklungen im Jahre 1990 – Der Staat, Berlin 1992, 31, S. 553: Laband als Politiker – Wissenschaftsrecht-Wissenschaftsverwaltung-Wissenschaftsförderung, Tübingen 1992, 25, 2, S. 105: Fortbestand und Umfang der Gelehrtensozietät der Akademie der Wissenschaften der (ehemaligen) Deutschen Demokratischen Republik [mit B. Pieroth]Rechtshistorisches Journal, o. O. 1993, 12, S. 57: Abenddämmerung oder Morgendämmerung? – E. Nickel (Hg.): Die Freiheit und die Macht. Wissenschaft im Ernstfall. Festschrift für Adalbert Podlech. Baden-Baden: Nomos 1994, S. 55: Rechtsstaat und revolutionäre Gerechtigkeit – Archiv für Post und Telekommunikation, Bonn 1994, S. 5: Zur Frage der Übertragbarkeit von Aufgaben des Betriebssicherungsdienstes der Deutschen Bundespost auf postfremde Ermittlungsbehörden [mit J. Wieland und J. Welp]H. Däubler-Gmelin (Hg.): Gegenrede. Aufklärung, Kritik, Öffentlichkeit. Baden-Baden: Nomos 1994, S. 669: Menschenwürde und Rechtsschutz bei der verfassungsrechtlichen Gewährleistung von Asyl, Art. 16 a Abs. 2 und 79 Abs. 3 GG [mit B. Pieroth] R. Grawert (Hg.): Offene Staatlichkeit. Festschrift für Ernst-Wolfgang Böckenförde zum 65. Geburtstag. Berlin: Duncker & Humblot 1995, S. 341: Vergangenheit als Zumutung? Zum Kündigungsgrund der Unzumutbarkeit weiterer Beschäftigung nach früherer Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit nach Kapitel XIX Sachgebiet A Abschnitt III Nr. 1 Abs. 5 2. Alternative der Anlage I zum Einigungsvertrag – R. Stober (Hg.): Recht und Recht. Festschrift für Gerd Roellecke zum 70. Geburtstag. Stuttgart: Kohlhammer 1997, S. 301: Zwischen Säkularisation und Multikulturalität – M. Rosenfeld (Hg.): Habermas on law and democracy. Critical exchanges. Berkeley: University of California Press 1998, S. 371: The Dynamics of Constitutional Adjudication – H. König (Hg.): Vergangenheitsbewältigung am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998, S. 433: Die Bewältigung von Vergangenheit durch Recht – C. Jansohn (Hg.): Das Buch zum Buch. Leipzig: Reclam 1998, S. 149: Ich las und las – W. Erbguth (Hg.): Rechtstheorie und Rechtsdogmatik im Austausch. Gedächtnisschrift für Bernd Jeand’Heur. Berlin: Duncker & Humblot 1999, S. 43: Weimar. Von der Krise der Theorie zur Theorie der Krise – Jura, Berlin 1999, 21, 4, S. 169: Das Objektive und das Subjektive beim polizeirechtlichen Gefahrbegriff – A. Sajó (Hg.): The law of religious identity. Models for post-communism. The hague: Kluwer 1999, S. 77: Between secularization and multiculturalism – J. M. Fegert (Hg.): Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Münster: Votum 2001, S. 73: Zulässigkeit der geschlossenen Unterbringung in Heimen der öffentlichen Jugendhilfe – Festschrift 50 Jahre Bundesverfassungsgericht. 1. Verfassungsgerichtbarkeit Verfassungsprozess. Tübingen: Mohr Siebeck 2001, S. 445: Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit – M. Bertrams (Hg.): Verfassungsgerichtsbarkeit in Nordrhein-Westfalen. Stuttgart: Boorberg 2002, S. 137-148: Verfassungsgerichtlicher Rechtsschutz bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen – U. Fölster (Hg.): Recht so, Jutta Limbach! Zum Abschied verfasst für die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts. Baden-Baden: Nomos 2002, S. 83: Frauen und Macht – H. Weber (Hg.): Recht, Staat und Politik im Bild der Dichtung. Berlin: BMV 2003, S. 1: Gotthold Ephraim Lessing. Bürgerliches Denken über Recht, Staat und Politik am Vorabend der bürgerlichen Gesellschaft – Neue Sammlung, Seelze 2003, 43, 3, S. 405: Jakobs Kampf am Jabbok – International journal of constitutional law, Oxford 2003, 1, 4, S. 610: Hercules in Germany? – Der Spiegel, Hamburg 2003, 51, S. 50: Die überforderte Menschenwürde. Welche Gewissheit kann Artikel 1 des Grundgesetzes geben? – Juristische Zeitgeschichte. Bd. 5. Berlin: de Gruyter 2003/2004, S. 3: Das Duell im 19. Jahrhundert. Realität und literarisches Bild einer adeligen Institution in der bürgerlichen Gesellschaft – H. Dreier (Hg.): Rechts- und staatstheoretische Schlüsselbegriffe. Legitimität, Repräsentation, Freiheit. Berlin: Duncker & Humblot 2005, S. 9: Der Preis der Gerechtigkeit – Der Spiegel, Hamburg 2005, 3, S. 34: An der Grenze des Rechts – Zeitzeichen, Frankfurt a. M. 2005, 6, 3, S. 54: Früh erlebt, spät begriffen. Rituale sind wichtig. Und wo sie fehlen, müssen sie notfalls erfunden werden – C. Enders (Hg.): Freiheit des Subjekts und Organisation von Herrschaft. Symposium zu Ehre von Ernst-Wolfgang Böckenförde anlässlich seines 75. Geburtstages. Berlin: Duncker & Humblot 2006, S. 43: Das Opfer des Lebens – M. Kilian (Hg.): Jenseits von Bologna. Jurisprudentia literarisch. Von Woyceck bis Weimar, von Hoffmann bis Luhmann. Berlin: BMV 2006, S. 359: Das Duell. Realität und literarisches Bild einer Institution in der bürgerlichen Gesellschaft – M. Weyrauch (Hg.): Religionen, Weltanschauungen, Grundrechte. Potsdam 2007, S. 41: Thesen zu Religionen, Weltanschauungen und den Grundrechten des Grundgesetzes – Juristenzeitung, Tübingen 2007, 62, 4, S. 157: Abschied von der Dogmatik. Verfassungsrechtsprechung und Verfassungsrechtswissenschaft im Wandel – M. Schröter (Hg.): Der Willkommene Verrat. Beiträge zur Denunziationsforschung. Weilerswist: Velbrück 2007, S. 13: Der Verrat – FAZ, Frankfurt a. M. 2009, 13, S. 9: Die Kirchen haben schon verloren – Merkur, Stuttgart 2010, 64, 11, S. 1047: Die Zukunft der Verantwortung – M. E. Herz: The content and context of hate speech. Rethinking regulation and responses. Cambridge: University Press 2011: hate speech and self-restraint [mit A. Jacobson]B. Potthast (Hg.): Friedrich Theodor Vischer. Leben, Werk, Wirkung. Heidelberg: Winter 2011, S. 321: “Das Moralische versteht sich von selbst“ – T. Schächtele (Hg.): Kanzel in der Welt. Fragen des Heidelberger Katechismus beantwortet für unsere Zeit. Leipzig: Evangelische Verlags-Anstalt 2012, S. 23: Hat denn Gott den Menschen so böse und verkehrt erschaffen? – D. Keel (Hg.): Jetzt auf allen Bestsellerlisten. Geschichten vom Lesen, Schreiben und Büchermachen. Zürich: Diogenes 2012, S. 27: Der Vorleser [Auszug]; S. 312: Das Haus im Wald – R. Weisberg: Rechtsgeschichten. Über Gerechtigkeit in der Literatur. Berlin: Suhrkamp 2013, S. 275: Das Bilderbuch des Rechts – J. Brunner (Hg.), C. Goschler (Hg.), N. Frei (Hg.): Die Globalisierung der Wiedergutmachung. Politik, Moral, Moralpolitik. Göttingen: Wallstein 2013, S. 291: Die Moral der Wiedergutmachung. Ein philosophisches Gespräch. [mit L. H. Meyer, G. Motzkin, S. Neiman]A. Tschechow: Die Dame mit dem Hündchen. Berlin: Insel 2013, o. S.: [Essay] – C. McCrudden (Hg.): Understanding human dignity. Oxford: Oxford Univ. Press 2013, S. 631: The Concept of Human Dignity. Current Usages, Future Discourses – Juristenzeitung, Tübingen 2013, 68, 5, S. 209: Die Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften – Juristenzeitung, Tübingen 2013, 68, 22, S. 1093: Schlusswort. Zu Georg Neureither – Merkur, Stuttgart 2016, 70, 805, S. 5: Praktische Gerechtigkeit – M. Plöse u. A. (Hg.): “Worüber reden wir eigentlich?“ Festgabe für Rosemarie Will. Berlin: Humanistische Union 2016, S. 975: Deutschland, Deutschland – S. Mancini (Hg.), M. Rosenfeld (Hg.): The conscience wars. Rethinking the balance between religion, identity, and equality. Cambridge: Cambridge University Press 2018, S. 102: Conscientious Objections – Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart 66. Tübingen: Mohr Siebeck 2018, S. 471: Erinnerung an Adalbert Podlech – Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 59. Berlin: Duncker & Humblot 2018, S. 289: Der Freie und der Knecht M. Rosenfeld (Hg.): Constitutionalism, identity, difference, and legitimacy. Theoretical perspectives. Durham: Duke Univ. Press o. J., S. 197: German Constitutional Culture in Transition – M. Rosenfeld (Hg.): The Oxford handbook of comparative constitutional law. Oxford: Oxford Univ. Press o. J., S. 718: Proportionality (1).

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Tonträger

Der Vorleser. Gelesen von G. Westphal. Hamburg: LITRATON 1996 [Ungekürzt, 5 Tonkassetten] – Zuckererbsen. Vier Erzählungen aus „Liebesfluchten“. Gelesen von Charles Brauer. Hamburg: Hörbuch 2001 [4 CDs] – Liebesfluchten. Gelesen vom Autor. Hamburg: Hörbuch 2001 [4 CDs] – Die gordische Schleife. Ungekürzte Lesung. Gelesen von Heikko Deutschmann. Hamburg: Hörbuch 2004 – Der Vorleser. Gelesen von H. Korte. Zürich: Diogenes 2005 [4 CDs] – Die Heimkehr. Gelesen von H. Korte. Zürich: Diogenes 2006 [8 CDs] – Der Seitensprung. eine Geschichte. Gelesen von C. Brauer. Regie: M. Osterwald. Zürich: Diogenes 2007 [1 CD] – Das Wochenende. Roman. Gelesen von H. Korte. Regie: N. Lundgren. Zürich: Diogenes 2008 [5 CDs] –Selb-Trilogie. Ungekürzte Lesung. Zürich: Diogenes 2008 – C. Colloria: Erzählerstimmen. 6. 1938-1944. 2012. [5 CDs] – Die Frau auf der Treppe. Roman. Ungekürzte Fassung. Gelesen von Charles Brauer. Zürich: Diogenes 2014 [5 CDs] – Olga. Gelesen von Burghart Klaußner. Zürich: Diogenes 2018 [5 CDs].

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Rundfunk über

S. Siller: Bernhard Schlink, Jurist und Schriftsteller, im Gespräch mit Stefan Siller. Stuttgart: SWR 2010 – C. Deeg: Bernhard Schlink, im Gespräch mit Claudia Deeg. Mainz: SWR 2010 – M. Hametner: Bernhard Schlink mit seinem neuen Roman “Sommerlügen“. Leipzig: MDR 2011 – M. Kerbler: “Ich bin beim Schreiben glücklich“. Michael Kerbler spricht mit dem Schriftsteller Bernhard Schlink. Wien: ORF 2013 – K. Röder: “Gerechtigkeitsliterat“. Am Tisch mit Bernhard Schlink. Frankfurt a. M.: HR 2018.

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Fernsehen

Wortwechsel. Fritz Frey mit Bernhard Schlink. Stuttgart: SWR 1999 – Lesezeichen: 01.06.2006; 06.09.2007 – B. Böttinger (Mod.): Bernhard Schlink auf der Odyssee. Köln: WDR 2006 – T.Dorn (Mod.): Literatur im Foyer. Stuttgart: SWR 2006 – T. Dorn (Mod.): Schuld und Sühne. Stuttgart: SWR 2010 (= Literatur im Foyer 16.09.2010).

Festschriften/ (Jubiläums-)Reden

Evaluierte Freiheit? Zu den Bemühungen um eine Verbesserung der wissenschaftlichen Lehre. Vortrag anlässlich der Verabschiedung des Kanzlers Rainer Neumann, 28. Juni 1999. Berlin: Humboldt-Univ. 1999 – P. Schneider: Laudatio an Bernhard Schlink anlässlich der Verleihung des Hans-Fallada-Preises am 16. Januar 1998, in: W. Liersch (Hg.): Es gibt eine Echtheit, die sich sofort überträgt. 25 Jahre Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster. Norderstedt: Books on Demand 2008, S. 133 – Erinnern und Vergessen. Wieviel Freiheit haben wir im Umgang mit der Vergangenheit? Vortrag gehalten am 9. April 2014 auf Einladung der Bürgerstiftung Heidelberg. Heidelberg: Kurpfälzischer Verlag 2014 – J. Nolte (Hg.): Die Verfassung als Aufgabe von Wissenschaft, Praxis und Öffentlichkeit. Freundesgabe für Bernhard Schlink zum 70. Geburtstag. Heidelberg: Müller 2014.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

S. Pohsin: Bernhard Schlink: Der Vorleser. Paderborn 1998 – H. Moers: Interpretationshilfe Deutsch. Bernhard Schlink: Der Vorleser. Freising: Stark1999 – M. Möckel: Erläuterungen zu Bernhard Schlink, Der Vorleser. Hollfeld: Bange2000 – C. Urban: Bernhard Schlink, Der Vorleser: Kommentare, Diskussionsaspekte und Anregungen für produktionsorientiertes Lesen.  Hollfeld: Bange 2000 – D. Schäfer: Bernhard Schlink, Der Vorleser. München 2000, 2005 (= Mentor-Lektüre-Durchblick 344) – J. Köster: Bernhard Schlink, Der Vorleser. Interpretation. München 2000, 2001 – B. Greese und A. Peren-Eckert: Bernhard Schlink, Der Vorleser. Paderborn 2000, 2001, 2003 – M. Lamberty: Literatur-Kartei “Der Vorleser“. Mülheim/R. 2001 – G. Heddrich: Bernhard Schlink, Der Vorleser. Zugänge und Methoden der Textarbeit. Rot a.d. Rot 2001 – H.-P. Reisner: Lektürehilfen Bernhard Schlink, „Der Vorleser“. Stuttgart 2001, 2002, 2003 – E. Mittelberg: Bernhard Schlink, der Vorleser. Berlin 2004 – M. Ostermann: Aporien des Erinnerns. Bernhard Schlinks Roman “Der Vorleser“. Bochum: Dolega 2004 – M. Heigenmoser: Bernhard Schlink, Der Vorleser. Stuttgart 2005 – G. Mein: Erzählungen der Gegenwart. Von Judith Hermann bis Bernhard Schlink. Interpretation. München: Oldenbourg 2005 – D. Schäfer: Der Vorleser, Bernhard Schlink. Inhalt, Hintergrund, Interpretation. Mit Info-Klappe! München: Mentor 2005 – W. Hinck: Wahrnehmung des Lebens. Vom Schreiben im Nebenberuf. Die Erzähler Erwin Wickert, Hans Graf von der Goltz und Bernhard Schlink. Bonn: Bouvier 2008 – L. Ke: Poetische Gerechtigkeit? Die literarische Darstellung der Gerechtigkeit in der deutschsprachigen Literatur von Schiller bis Schlink. Mit einem interkulturell vergleichenden Blick auf die chinesischsprachige Literatur. Frankfurt a. M.: Lang 2008 – K. Köhler: Alles in Butter. Wie Walter Kempowski, Bernhard Schlink und Martin Walser den Zivilisationsbruch unter den Teppich kehren. Würzburg: Königshausen &Neumann 2009 – M. Moschytz-Ledgley: Trauma, Scham und Selbstmitleid. Vererbtes Trauma in Bernhard Schlinks Roman “Der Vorleser“. Marburg: Tectum 2009 – M. Egbers: Interpretationshilfe Deutsch. Bernhard Schlink, Der Vorleser. Freising: Stark 2009 – H. Fricke-Sonnenschein: Interpretation. Bernhard Schlink, der Vorleser. Stuttgart: Reclam 2009 – W. C. Donahue: Holocaust as fiction. Bernhard Schlink’s “Nazi“novels and their films. New York: Palgrave Macmillan 2010; Dt. Übers.: Holocaust Lite. Bernhard Schlinks “NS-Romane“ und ihre Verfilmungen. Bielefeld: Aisthesis 2011 – N. Berger: Zeitgenössische Romane. Ideen und Materialien für den Literaturunterricht. Bernhard Schlink: Der Vorleser. Mit Materialien zum Film. Donauwörth: Auer 2011 – M. Möckel: Textanalyse und Interpretation zu Bernhard Schlink, der Vorleser. Alle erforderlichen Infos für Abitur, Matura, Klausur und Referat. Plus Musteraufgaben mit Lösungsansätzen. Hollfeld: Bange 2011 – A. Wölke: Bernhard Schlink, der Vorleser… verstehen. Paderborn: Schöningh 2013 – Bestsellermarketing. Erfolgsfaktoren auf dem literarischen Markt der Gegenwart. Süskind, Schlink, Kehlmann. Stuttgart: Convensis 2014 – D. Kampmeyer: Trauma-Konfiguration. Bernhard Schlinks “Der Vorleser“, W. G. Sebald “Austerlitz“, Herta Müllers “Atemschaukel“. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014 – B. Kowalski: Nur Grass und Schlink oder mehr? Deutsche zeitgenössische Belletristik im literarischen Feld Polens in den Jahren 1989 bis 2009. Dresden: Neisse 2015 – E. R. McDonald: As emotional disarray escalates into mental disorder in Michael Berg’s „Hanna-story“. The fictive narrator’s aberrant behavior as cause for misreadings of Bernhard Schlink’s Novel „Der Vorleser“. 2 Bde. Lewiston: Edwin Mellen 2015.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

R. Mußgnug: Emanzipation des Hochschulrechts vom Strafrecht? Eine Erwiderung auf Bodo Pieroth und Bernhard Schlink, in: Mitteilungen des Hochschulverbandes. Bonn: Hochschulverband 1983, S. 97 – S. Parkes: The Language of the Past. Recent Prose Works by Bernhard Schlink, Marcel Beyer, and Friedrich Christian Delius, in: A. Williams (Hg.): “Whose story?“ Continuities in contemporary German-language literature. Bern: Lang 1998, S. 115 – A. Parry: The ceasura of the Holocaust in Martin Amis’s ‚Time’s arrow‘ and Bernhard Schlink’s ‚The reader‘, in: Journal of European studies, Thousand Oaks 1999, 29, 3, S. 249 – J. Köster: Bernhard Schlink. ‚Der Vorleser‘ (1995). Eine Interpretation für die Schule, in: Der Deutschunterricht, Seelze 1999, 51, 4, S. 70 – S. Corngold: “Fürsorge beim Vorlesen“. Bernhard Schlink’s novel ‚Der Vorleser‘, in: D. Borchmeyer (Hg.): Signaturen der Gegenwartsliteratur. Würzburg: Königshausen & Neumann 1999, S. 247 – W. Gödden: Subtiles Fingerspitzengefühl. Neues vom Autor des „Vorlesers“, in: Westfalenspiegel 49, 2000, H. 2, S. 44-46 – M. Germann: Beweist die Entstehungsgeschichte der “Bremer Klausel“ die Exemtion des Landes Brandenburg von der Garantie des Religionsunterrichts?. Zugleich eine Besprechung von Bernhard Schlink, Ralf Poscher: Der Verfassungskompromiss zum Religionsunterricht, in: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht, Tübingen 2000, 45, 4, S. 631 – B. Seeliger: “Was du alles wissen willst, Jungchen!“ Bernhard Schlink: ‚Der Vorleser‘, in: V. Merkelbach (Hg.): Romane im Unterricht. Baltmannsweiler: Schneider 2000, S. 143 – J. J. Long: Bernhard Schlink’s ‚Der Vorleser‘ and Binjamin Wilkomirski’s ‚Bruchstücke‘. Best-selling responses to the Holocaust, in: A. Williams (Hg.): German language literature today. Oxford: Lang 2000, S. 49 – H. Schmitz: The return of the past. Post-unification representations of National Socialism. Bernhard Schlinks ‚Der Vorleser‘ und Ulla Berkéwicz’s ‚Engel sind schwarz und weiß‘, in: C. 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Dargestellt am Beispiel von ‚Der Vorleser‘ Bernhard Schlinks, in: Togil-munhak, Seoul 2001, 42, 4, S. 264 – S. Parkes: ‚Die Ungnade der späten Geburt?‘ The Theme of National Socialism in Recent Novels by Bernhard Schlink and Klaus Modick, in: H. Schmitz (Hg.): German culture and the uncomfortable past. Representations of National Socialism in contemporary Germanic literature. Aldershot: Ashgate 2001, S. 87 – Y. Feng: Die Geschichte holt einen doch wieder ein. Über den Roman ‚Der Vorleser‘ von Bernhard Schlink, in: Literaturstraße. Bd. 2. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001, S. 309 – T. Mechtenberg: Geschichte und die Generation der Nachgeborenen. Bernhard Schlink “Der Vorleser“, ein gewagter Umgang mit der Holocaust-Thematik?, in: Orientierung, Zürich 2002, 66, 6, S. 64 – E. A. Tobiasz: Bernhard Schlink. ‚Der Vorleser‘. Verwandeltes Identitätsbewusstsein. Verurteilen und Verstehen, in: G. B. Szewczyk (Hg.): Einheit versus Vielheit. Katowitz: Unversität 2002, S. 188 – T. 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Münster: Unrast 2003, S. 167 – L. Wolff: ‚The mare of Majdanek‘. Intersections of history and fiction in Bernhard Schlink’s ‚Der Vorleser‘, in: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur, Berlin 2004, 29, 1, S. 84W. J. Niven: Intertextual references in Bernhard Schlink’s “Der Vorleser“, in: H. Rasche (Hg.), C. Schönfeld (Hg.): Denkbilder… Würzburg: Königshausen und Neumann 2004, S. 277E. Georgopoulou: “Brichst du auf gen Ithaka…“ Erinnerung und Reflexion in Bernhard Schlinks “Der Vorleser“, in: Gegenwartsliteratur, Tübingen 2004, 3, S. 123 – K. Kollmeier: Beihilfe zum Völkermord. Zur Aufdeckung nationalsozialistischer Verbrechen bei Maarten ‚t Hart und Bernhard Schlink, in: B. Franceschini (Hg.): Verbrechen als Passion. Neue Untersuchungen zum Kriminalgenre. Berlin: Weidler 2004, S. 189 – M. Wigbers: Mit Menschen wie mit Schachfiguren. Ein Vergleich der Kriminalromane “Der Richter und sein Henker“ und “Selbs Justiz“ als Unterrichtslektüren, in: Krimi. 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Braese (Hg.): Rechenschaften. Göttingen: Wallstein 2004, S. 177 – K. Friedrich: Ein Buch zum Buch schreiben und beurteilen. Ein Lesejournal zu Bernhard Schlinks “Der Vorleser“, in: Praxis Deutsch, Seelze 2004, 31, 184, S. 46 – A. Würker: Mutterimago und Ambivalenz. Bernhard Schlink: Der Vorleser, in: E. Jaeggi (Hg.): Zwischen den Zeilen. Literarische Werke psychologisch betrachtet. Gießen: Psychosozial 2004, S. 251 – J. Mahr: Bernhard Schlink. Der Vorleser, in: S. Schneider (Hg.): Lektüren für das 21. Jahrhundert. Klassiker und Bestseller der deutschen Literatur von 1900 bis heute. Würzburg: Königshausen & Neumann 2004, S. 159 – A. Bär: Bernhard Schlinks “Der Vorleser“. Entwicklungspsychologische und bildungstheoretische Gehalte im punktuell profilorientierten Pädagogikunterricht, in: Literatur im Unterricht, Trier 2005, 6, 3, S. 229 – J. Radczewski-Helbig: Zur Darstellung der deutsch-jüdischen Beziehungen im Werk von Bernhard Schlink, in: S. Kersten (Hg.), M. F. Schenke (Hg.): Spiegelungen. Berlin: Frank & Timme 2005, S. 187 – T. von Kameke: Zum Umgang mit Schuld. Bernhard Schlinks Roman “Der Vorleser“, in: E. Schneider (Hg.): Sternstunden. Gelungenes aus der Praxis. Rehberg-Loccum: Religionspädagogisches Institut 2005, S. 51 – S. M. Moraldo: “Wir brauchen alles, um Geschichte lebendig zu halten“. Ethos der Distanz und literarische Aneignung der NS-Vergangenheit in Bernhard Schlinks und Walter Popps “Selbs Justiz“, in: S. M. Moraldo (Hg.): Mord als kreativer Prozess. Heidelberg: Winter 2005, S. 65 – Z. Yin: Was habe, hätte ich denn gemacht? Zur chinesischen Lektüre des Vorlesers von Bernhard Schlink im Zug der Reflexionsliteratur Chinas, in: Literaturstraße. Bd. 6. Heidelberg: Universitätsbibliothek Heidelberg 2005, S. 301 – D. Beuren: TranslatorIn ermittelt. Vom Übersetzen und Überführen. Bernhard Schlinks “Die gordische Schleife“, Barbara Wilsons “Gaudi Afternoon“ und “Trouble in Transylvania“, in: I. Kurz (Hg.), K. 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Haberland: Politik, Sex und Gewalt vor historiographischem und ästhetischem Hintergrund. Krajewski, Hettche, Schlink, Zeh, in: Convivium, Bonn 2010, S. 127 – J. Zarusky: Betäubung einer Vergangenheit. Bernhard Schlinks Roman “Der Vorleser“ (1995), in: J. Hürter (Hg.), J. Zarusky (Hg.): Epos Zeitgeschichte. Romane des 20. Jahrhunderts in zeithistorischer Sicht. 10 Essays für den 100. Band. München: Oldenbourg 2010, S. 133 – E. H. McGlothlin: Theorizing the perpetrator in Bernhard Schlink’s “The Reader“ and Martin Amis’s “Time’s arrow“, in: C. Spargo (Hg.): After representation? New Brunswick: Rutger University Press 2010, S. 210 – K. Prinz: Umkämpft und abgeschlossen? Narrative über die RAF im Spiegel ihrer Rezeption. Überlegungen zu Bernhard Schlinks Roman “Das Wochenende“ und Bernd Eichingers Film “Der Baader Meinhof Komplex“, in: N. Ächtler (Hg.): Ikonographie des Terrors? Heidelberg: Winter 2010, S. 311 – K. Tebben: Bernhard Schlinks “Der Vorleser“. Zur ästhetischen Dimension rechtsphilosophischer Fragestellungen, in: Euphorion, Heidelberg u. A. 2010, 104, 4, S. 455 – M. T. Bauer: Wissen und Aushalten, ästhetische und mediale Betrachtungen zu Robert Thalheims Am Ende kommen Touristen und Bernhard Schlinks Die Beschneidung, in: D. von Hoff (Hg.): Zwischen Medien, zwischen Kulturen. Poetiken des Übergangs in philologischer, filmischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. München: Meidenbauer 2011, S. 129 – B. Drygała: “Was dir nicht in die Erinnerung passt, vergisst du und was dir in der Erinnerung fehlt, erfindest du“. Bernhard Schlinks “Das Wochenende“, in: J. Golec (Hg.): Geschichte und Gedächtnis in der Literatur vom 18. bis 21. Jahrhundert. Frankfurt a. M.: Lang 2011, S. 191 – J. Knežević: Die namenlosen Helden von Bernhard Schlink, in: Z. Nikolovska (Hg.): Nomen est Omen. Skopje: Philologische Fakultät 2011, S. 115 – A. Zaorska: “Aufarbeitung der Vergangenheit“. Erinnern und Vergessen im “Vorleser“ von Bernhard Schlink, in: Studia niemcoznawcze, Warschau 2011, 48, S. 367 – I. Kim: Ein NS-Prozess als Prüfstein aufklärerischer Werte. Zu Bernhard Schlinks Roman “Der Vorleser“, in: H.-D. Assmann (Hg.): Szene und Tribunal. Baden-Baden: Nomos 2011, S. 95 – W. C. Donahue: Taking Jewish cover. A reply to Bernhard Schlink, in: The German quarterly, Cherry Hill 2012, 85, 3, S. 249 – J. Süselbeck: Der gemeine Jurist. Bernhard Schlink umspielt in seinen “Gedanken über das Schreiben“ und seinem Essay über die “Kultur des Denunziatorischen“ revisionistische Denkfiguren, in: Literaturkritik.de, Marburg 2012, 14, 5, S. 60 – M. Kepser: Der doppelte Film im Kopf. Rezeption von Literaturverfilmungen. Perspektiven für ihre empirische Erforschung und die unterrichtliche Praxis am Beispiel von “Krabat“ und “Der Vorleser“, in: M. Disoski (Hg.): (Ver)Führungen. Innsbruck: Studien 2012, S. 105 – H.-K. Jung: Der historisierte Mythos oder die mythisierte Historie. 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Amsterdam: Rodopi 2013, S. 193 – T. von Brand: Kritische Kompetenz als Voraussetzung für historisches Lernen im Literaturunterricht, in: C. Dawidowski (Hg.), D. Wrobel (Hg.): Kritik und Kompetenz. Die Praxis des Literaturunterrichts im gesellschaftlichen Kontext. Baltmannsweiler: Schneider 2013, S. 147 – I. A. Archipova: Problema terrorizma v romane Bernarda Šlinka “Das Wochenende“, in: Klassika i sovremennostʹ v nemeckojazyčnoj literature. Korolëv 2013, S. 60 – S. Correira: Um mosaico de Odisseias. “Die Heimkehr“ de Bernhard Schlink, in: Dedalus, Lissabon 2013/14, 17/18, 2, S. 1295 – S. Sanna: Bernhard Schlink. “Der Vorleser“ e il tema della colpa, in: Studi germanici, Rom 2014, 6, S. 17 – P. Mohr: Spagat zwischen Recht, Moral und Spannung. Zum 70. Geburtstag des Erfolgsschriftstellers Bernhard Schlink, in: Literaturkritik.de, Marburg 2014, 16, 7, S. 224 – A. 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Ein deutsches Staatstheater in zwei Akten. Analysen und Kritik 2001-2014. Berlin: BMV 2015, S. 218 – E. Will: Bernhard Schlink, ein Leben zwischen Prosa und Jurisprudenz, in: FreiLaw, Freiburg 2015, 1, S. 61 [Online-Artikel] – M. P. Hehl: Schlink, Bernhard. Der Vorleser. Roman (Zürich: Diogenes), in: H. Tommek u. A. (Hg.): Wendejahr 1995. Berlin: de Gruyter 2015, S. 470 – F. Burkhardt: Der Dichterjurist als Produkt einer fruchtbaren “déformation professionelle“. Überlegungen zum literarischen Schaffen Ferdinand von Schirachs und Bernhard Schlinks, in: Literaturkritik.de, Marburg 2015, 17, 8, S. 72 – J. Süselbeck. Die Kraft der Tränen. Über die Melodramatisierung des “Täterinnenschicksals“ in Bernhard Schlinks Roman “Der Vorleser“ und in Stephan Daldrys Verfilmung “The reader“, in: C. Gansel (Hg.): Zwischen Erinnerung und Fremdheit. Göttingen: V&R unipress 2015, S. 195 – M. Bitter: Differenz als Belastungsprobe. 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Feuchert: Immer wieder Schlink? “Der Vorleser“ und seine literaturdidaktischen Chancen und Grenzen im Spiegel schulischer Praxis in Deutschland, in: Colloquia Germanica, Tübingen 2015, 48, 1-2, S: 83 – W. C. Donahue: The Schlink abides. “The reader“ attains the age of majority, in: Colloquia Germanica, Tübingen 2015, 48, 1-2, S. 103 – C. Benthien: Täterschaft, Gewalterfahrung und Demaskularisierung in biografischen Ich-Erzählungen zu Holocaust und Nationalsozialismus, in: U. Fenske (Hg.), G. Schuhen (Hg.): Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht. Narrative von Männlichkeit und Gewalt. Geschichte von Macht und Ohnmacht. Bielefeld: Trancript 2016, S. 291 – S. Piontek: Bernhard Schlinks Odysseen, in: A. Dabrowska u. A. (Hg.): Odysseen des Humanen. Frankfurt a. M.: Lang 2016, S. 161 – S. Matzner: Diagnosis: Overdose, status: critical. Odysseys in Bernhard Schlink’s “Die Heimkehr“, in: J. Mcconnell (Hg.), E. Hall (Hg.): Ancient Greek myth in world fiction since 1989. London u. 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Erwähnungen in

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Bildnis

I. Ohlbaum: Bilder des literarischen Lebens. 352 Portraitfotographien aus vier Jahrzehnten von A – Z. München: Schirmer Mosel, S. 289.

Sammlungen

StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Kosch, 3. Aufl., Bd. 15, 1993 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1998 – Dt. Bibliothek – T. Fischer (Hg.): Lexikon der “Vergangenheitsbewältigung“ in Deutschland. Debatten- und Diskursgeschichte des Nationalsozialismus nach 1945. Bielefeld: Transcript 2009 – T. Sprecher: Literatur und Recht. Eine Bibliographie für Leser. Frankfurt a. M.: Klostermann o. J. – Bibliographie: H. Madden: Bernhard Schlink. lawyer, writer, public intellectual. a bio-bibliography, in: Colloquia Germanica, Tübingen 2015, 48, 1-2, S. 125.

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GND-Nummer
115673784   Link zu diesem Datensatz in der DNB