Norbert W. Schlinkert


Biographie

Geboren am 24. Januar 1964 in Schwerte. 1981 Realschulabschluss, danach Tischlerlehre. 1991 Abitur auf dem zweiten Bildungsweg. Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. 1994 Abbruch des Studiums. Währenddessen Tätigkeit als bildender Künstler. 1997 Umzug nach Berlin. Von 1999 bis 2005 Studium der Kulturwissenschaft/Ästhetik und der Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach verschiedene Lehraufträge an der Humboldt-Universität. 2009 Promotion. 2010 und 2017 Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Schöppingen. Seit 2010 als freiberuflicher Autor tätig. Seit 2011 betreibt er den Weblog „Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen“.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Story banal. Romanfragment. Berlin: Dorn 1998 – Wanderer in Absurdistan. Novalis, Nietzsche, Beckett, Bernhard und der ganze Rest. Eine Untersuchung zur Erscheinung des Absurden in Prosa. Würzburg: Könighausen & Neumann 2005 – Das sich selbst erhellende Bewußtsein als poetisches Ich. Von Adam Bernd zu Karl Philipp Moritz, von Jean Paul zu Sören Kierkegaard. Eine hermeneutisch-phänomenologische Untersuchung. Hannover: Wehrhahn 2011 [Diss. 2009] – Stadt, Angst, Schweigen. Heraklitischer Fließtext. Coesfeld: Elsinor 2015 – Kein Mensch scheint ertrunken. Eine Arabeske. Bern: Edition taberna kritika 2016 – Tauge/Nichts. Erzählender Essay. Bern: Edition taberna kritika 2020 – Die Hoffnung stirbt immer am schönsten. Arbeitsjournal. Hg. v. Arnold Maxwill. Bielefeld: Aisthesis 2022.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Sic. Zeitschrift für Literatur 4, 2009, S. 56-59: Das Wannenbad – F. Rupprecht (Hg.): Lesezeiten. Die Bibliothek im Kloster Stift zum Heiligengrabe von 1600 bis 1900. Berlin: Lukas 2011, S. 54-63: Der Comte de Buffon: Naturwissenschaftler, Literat und radikaler Aufklärer des Ancien Régime – H. Abendschein: nicht begonnenes fortsetzen. Text, Kontur, Schatten. Bern: Edition taberna kritika 2017, S. 83-90: …zur hälfte programmiert, zur hälfte so gelaufen … Hartmut Abendscheins „nicht begonnenes fortsetzen“. Nachwort – W. Gödden, A. Maxwill (Hg.): Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 15. Bielefeld: Aisthesis 2017, S. 357-368: Heinrich Schirmbecks Roman „Ärgert dich dein rechtes Auge“ im Blick der Vergangenheit und Zukunft – Sic. Zeitschrift für Literatur 6, 2017, S. 39: Loch’n’Schlauch – M. Engels u.a. (Hg.): All over Heimat. Lehrensteinsfeld: Stories & Friends 2019, S. 360f.: Heimat. Eine Zerstreuung – zahlreiche Beiträge auf seinem Blog „Nachrichten aus den Prenzlauer Bergen“ [online unter: https://nwschlinkert.de/category/nachrichten/].

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