Friedrich Heinrich Emil Schnaar


Biographie

Geboren am 17. Dezember 1755 in Detmold. War Dr. phil. und Professor an der Universität Rinteln. Verstarb am 27. April 1833 in Burgsteinfurt.

Selbstständige Veröffentlichungen

Astronomische Abhandlung ueber die Sternbilder Chinnah, Chijil, Massaroth und Ghajisch. Zur Erläuterung der schweren Stelle im Buch Hiob K. 38 und 31. 32. vgl. K. 9. u. 9. Rinteln: Boesendahl 1791Exegetische und kritische Versuche über die schwersten Stellen des Buchs Hiob. Leipzig: Platvoet 1801.

Herausgabe

Der Unbefangene. Eine periodische Schrift. Jg. 1804-1811. Burgsteinfurt (Gymn. Arnoldinum Burgsteinfurt).

Übersetzungen

Virgils schönste Episode vom Nisus und Enryalus. Metrisch übersetzt und mit einigen Anmerkungen begleitet. Ein Versuch. Rinteln, Leipzig: Müller 1783.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

W. Hänsel: Friedrich Heinrich Emil Schnaar, in: W. Hänsel: Catalogus professorem Rintelniensum. Rinteln 1971, S. 91.

Erwähnungen in

Der Geistliche oder Religionslehrer. das ist Compendiöse Bibliothek alles Wissenswürdigen über Religion und populäre Theologie. Halle: Gebauer 1793-1798.

Nachschlagewerke

Hamberger/Meusel, 5. Aufl., Bd. 7, 1798; Bd. 11, 1805; Bd. 20, 1825 – Strieder, Bd. 13, 1802, S. 156-160 – Raßmann, 1. Nachtr. 1815 – Raßmann 1823 – Raßmann 1866 – Lipp. Bibliogr., Bd. 1, 1957; Bd. 2, 1982 – Dt. Biogr. Archiv, Fiche 1124, Sp. 1-13.

GND-Nummer
116817003   Link zu diesem Datensatz in der DNB