Biographie

Hinweis: Diese Autorin entspricht nicht den Auswahlkriterien des Lexikons Westfälischer Autorinnen und Autoren. Aus diesem Grund werden an dieser Stelle keine weiteren Informationen zu ihrem Werk aufgeführt. Sie ist lediglich hier verzeichnet, weil Nachlassbestände von ihr in westfälischen Archiven vorhanden sind.

Margot Schröder ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie war in der Hamburger Werkstatt des Werkkreises Literatur tätig und engagierte sich in Fraueninitiativen. 1971 wurde sie Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller. 1975 begann mit der Veröffentlichung des Buches „Ich stehe meine Frau“ ihre schriftstellerische Tätigkeit; sie schrieb als freie Autorin Romane, Kinderbücher, Hörspiele und Gedichte. Seit 1988 ist sie auch als Fotokünstlerin tätig. Schroeder erhielt zahlreiche Stipendien (unter anderem für das Künstlerdorf Schöppingen, den Künstlerhof Schreyahn und vom Deutschen Literaturfonds) sowie Preise, zum Beispiel 1977 den Alexander-Zinn-Preis und 1995 den Lyrikpreis des Kirchentags Hamburg. Es gab Autorenporträts: im NDR-Literaturmagazin „Bücherjournal“ (1978), im WDR (1979) und im BR (1982). 2003 wurde sie Dozentin an der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität.

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Nachlass/Vorlass

Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt

Institution
Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt
Bestand
Vorlass
Ordnung
geordnet
Umfang
7 Archivkartons
Nutzung
Sperrvermerke
Signatur
Schrö
Verzeichnung

Verzeichnis