Adelheid Schücking
| Biographie |
|---|
|
Geboren am 18. Februar 1881 in Herford als Adelheid v. Laer. Sie wuchs seit 1890 in Oberbehme/Westfalen auf. Seit 1902 Ehe mit Walther Schücking, mit dem sie in Breslau und seit 1902 in Marburg lebte. Sie starb am 20. April 1952 in Oberurff/Hessen. |
| Unselbstständige Veröffentlichungen in |
|
Uhlmann-Bixterheide 1922: Mutter und Kind; Abschied; Bitte; Ernst [jew. Ged.]. |
| Erwähnungen in |
|
U. Morgenstern: Bürgergeist und Familiensinn. Die liberale Gelehrtenfamilie Schücking im 19. und 20. Jahrhundert. Paderborn: Schöningh 2012 – J. Paulus (Hg.), M. Röwekamp (Hg.): Eine Soldatenheimschwester an der Ostfront. Briefwechsel von Annette Schücking mit ihrer Familie (1941-1943). Paderborn: Schöningh 2015 – J. Leonhard: Der überforderte Frieden. Versailles und die Welt 1918-1923. München: Beck 2018. |
| Bildnis |
|
Fotogr. (Privatbesitz, Reprod. Ref. Lit. des LWL Münster). |
| Nachlass/Vorlass |
|
Bestände außerhalb von Westfalen: LB Kiel: Brief an Franziska Heberle, 1936; an Marie Tönnies, 1936. |
| Nachschlagewerke |
|
Uhlmann-Bixterheide 1922 [Kurzbiogr.]. |
| GND-Nummer |
| 117124613 Link zu diesem Datensatz in der DNB |