Josef Schulte
| Biographie |
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Geboren am 15. November 1909 in Gelsenkirchen. Er war Pfarrer in München und starb am 31. Dezember 1991 in Augsburg. |
| Selbstständige Veröffentlichungen |
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Unbekannter Nachbar. Essay. München: Pfeiffer 1951; u.d.T.: Wettlauf mit der Zeit. 1953 – Das verletzte Siegel. Essay. München: Pfeiffer 1952 – Inge, wie weit? Ein Mädchenbuch. München: Pfeiffer 1953 – Inge findet ihren Weg. Mädchenbuch. München: Pfeiffer 1955 – Verliert der Mensch sein Gesicht? Masse Mensch. Bilder und Gedanken. München: Pfeiffer 1957 – Keiner muß allein sein. Donauwörth: Auer 1973 – Positiv predigen. München: Claudius 1977 [mit H. Arens, F. Richardt], 1978 – Die Predigt vom menschenfreundlichen Gott. München: Claudius 1980 [mit H. Arens, F. Richardt] – Der große Häuptling der Prärie. Albert Lacombe, Oblatenmissionar in Westkanada. Möding: St. Gabriel 1981 – Mit Talar und Friedenspfeife. Hg. und mit einem Nachw. von G. Swoboda. Leipzig: St. Benno 1986 – Der fliegende Pater Paul Schulte OMI. Eine Biographie. Aschaffenburg: Pattloch 1987 [mit H. Lembeck]. |
| Herausgabe |
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Glaube elementar. Versuch einer Kurzformel des Christlichen. Essen: Fredebeul & Koenen 1971. |
| Nachschlagewerke |
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Kosch, 3. Aufl., Bd. 16, 1996 – Dt. Bibliothek. |
| GND-Nummer |
| 1171951949 Link zu diesem Datensatz in der DNB |