Günter Sehrbrock


Biographie

Günter Sehrbrock wurde am 1. September 1925 in Münster-Mecklenbeck geboren. Sein Berufsleben begann mit einer Maurerlehre und einem anschließenden Hochbau-Studium an der Staatsbauschule. Im Jahr 1943 wurde er als Soldat eingezogen und musste ab Kriegsende als Kriegsgefangener für vier Jahre und vier Monate in einem russischen Bergwerk arbeiten. Danach knüpfte er an seine berufliche Laufbahn wieder an und arbeitete als Architekt mit einer Spezialisierung auf die Restaurierung von Burgruinen. Ab 2002 verschlechterte sich seine Sehkraft stetig, sodass er seit 2008 seine Texte diktiert.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Altnußberg. Eine Burgruine im Bayerischen Wald. Deggendorf: Förderverein der Freunde und Gönner der Burgruine Altnußberg, Verlag Ebner 2001 – Mitschüler. Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. Münster: Günter Sehrbrock 2016 – Der Weiler. Band 1. 2017 – Kiepenkerl Günter Gausepohl. Münster: Günter Sehrbrock 2018 – Vom Heimkind zum Starreporter. Roman. Münster: Günter Sehrbrock 2019 – Der Weiler. Band 2. 2019 – Der Weiler. Band 3. 2019 – Die Nacht. Dortmund: Dortmunder Buch 2020 – Stempelgeld. Münster: Günter Sehrbrock 2021 – Ulrike, Manu, die Liebe und Ich. Münster: Günter Sehrbrock 2021 – Dönekes aus dem Münsterland. Erlebt, erlauscht und nacherzählt von Günter Sehrbrock. Münster: Agenda 2022 – Die Porzellanprinzessin. Münster: Günter Sehrbrock 2022 – Die Geschichten des Tönne Gausepohl. Ein Kiepenkerl geht über Land. Münster: Agenda 2023 – 50000000. Antikriegsroman. Münster: Agenda 2023.

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GND-Nummer
1144504961   Link zu diesem Datensatz in der DNB