Burkhard Spinnen


Biographie

Geboren am 28. Dezember 1956 in Mönchengladbach. Studium der Germanistik, Publizistik und Soziologie in Münster, seinem heutigen Wohnort. 1989 Promotion, bis Ende 1995 wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Institut der Universität Münster. Dozent am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Mitglied im PEN.

Auszeichnungen

Aspekte-Literaturpreis des ZDF (1991, für: Dicker Mann im Meer) – Preis der Kärntner Industrie beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb (1992) – Stipendium der Märkischen Kulturkonferenz (1995) – Kranichsteiner Literaturpreis (1996) – Platz 1 der SWF- Bestenliste (Januar 1996 für: Langer Samstag) – Stipendium des Deutschen Literaturfonds (1997) – Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1999) – Literaturpreis der Stadt Offenbach (2000) – Kinderbuch-Bestenliste des Focus (August 2000 für: Belgische Riesen) – Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg (2001) – Caronine-Schlegel-Preis für Essayistik der Stadt Jena (2002) – Stadtschreiber in Minden (2002) – Wirtschaftsbuchpreis der Financial Times Deutschland (2003) – Medienpreis der Herbert-Quandt-Stiftung (2003) – Niederrheinischer Literaturpreis (2004) – Rheinischer Literaturpreis (2008).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Die Münstermacher. Eine satirische Szene. Selbstverlag: Münster 1986 – Eine Reise durch das Buch. Ein Stück für das Schultheater. Bischöfliches Generalvikariat: Münster 1988 – Zeitalter der Aufklebung. Versuch zur Schriftkultur der Gegenwart. Waxmann: Münster 1990 – Dicker Mann im Meer. Geschichten. Frankfurter Verlags-Anst.: Frankfurt a. M. 1991 (2 Aufl.), 1992; dtv: München: 1993 – Schriftbilder. Studien zu einer Geschichte emblematischer Kurzprosa. Aschendorff: Münster 1991 – Kalte Ente. Geschichten. Schöffling: Frankfurt a. M. 1994; Fischer: Frankfurt a. M. 1996 – Langer Samstag. Roman. Schöffling: Frankfurt a. M. 1995, 2007; Goldmann: München 1997 – Trost und Reserve. Schöffling: Frankfurt a. M. 1996; Fischer: Frankfurt a. M. 1998 – Spaghettiträger. Frankfurt a. M.: Schöffling 1997 – Modelleisenbahn. Dtv: München 1998 – Belgische Riesen. Roman. Schöffling: Frankfurt a. M. 2000 – Bewegliche Feiertage. Essays und Reden. Schöffling: Frankfurt a. M. 2000 – Silke Rehberg–Artikel. Hg. vom Kulturamt der Stadt Hürth. Mit Texten von Burkhard Spinnen und einem Beitr. von T. Ulrichs. Kehrer: Heidelberg 2000 – Der schwarze Grat. Die Geschichte des Unternehmers Walter Lindenmaier aus Laupheim. Schöffling: Frankfurt a. M. 2003 – Der Reservetorwart. Geschichten. Schöffling: Frankfurt a. M. 2004 – Lego-Steine. Mit Zeichnungen von K. Voigtmann. Schöffling: Frankfurt a. M. 2004 – KlarsichtHüllen. Ein Dialog über Sprache in der modernen Wirtschaft. Hanser: München, Wien 2005 [mit E. Posner] – Kram und Würde. Glossen und Feuilletons. Frankfurt a. M. 2006 – Mehrkampf. Roman. Frankfurt a. M.: Schöffling 2007; München: btb 2009 [auch ins Niederl. übersetzt] – Gut aufgestellt. Kleiner Phrasenführer durch die Wirtschaftssprache. Freiburg Br., Basel, Wien: Herder 2008, 2014 – Müller hoch Drei. Roman. Frankfurt a. M.: Schöffling 2009 – Westfalen entdecken. 131 Fotografien aus Westfalen. Zehn Versuche über Heimat. Münster: Ardey 2010 – Auswärtslesen. Mit Literatur in die Schule. Eine Litanei. St. Pölten: Residenz 2010 – Von der Schulter gefallen. Über die Frage, ob Literatur heute noch Kunst oder schon Dienstleistung ist. Paderborn: Schöningh 2012 – Sein Glück verdienen. Theodor Fontanes zeitlose Heldinnen. München: Knesebeck 2012 [mit L. Kienzle] – Nevena. Roman. Frankfurt a. M.: Schöffling 2012 – Zacharias Katz. Roman. Frankfurt a. M.: Schöffling 2014 – Am Ende des Tages. Modephrasen im Stresstest. Freiburg Br.: Herder 2014 – Hauptgewinn. Die Erzählungen. Frankfurt a. M.: Schöffling & Co. 2016 – Geprägt. Skulptur Projekte Münster. Berichte, Bilder und Erinnerungen. Münster: Coppenrath 2016 – Die letzte Fassade. Wie meine Mutter dement wurde. Freiburg Br.: Herder 2016 – Das Buch. Eine Hommage. Frankfurt a. M.: Schöffling & Co. 2016 – Und alles ohne Liebe. Theodor Fontanes zeitlose Heldinnen. Frankfurt a. M.: Schöffling & Co. 2019 – Neue Heimatkunde. Zwölf Aufsätze über Architektur, Leben und Wohnen. Berlin: DOM 2019 – Rückwind. Roman. Frankfurt a. M.: Schöffling 2019 – Fipp, Vanessa und die Koofmichs. Roman. Frankfurt a. M.: Schöffling 2020 – Und jetzt Corona! Wortmeldungen und Monologe aus der frühen Pandemiezeit. Bielefeld: Aisthesis 2023.

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Herausgabe

Arthur Schnitzler: Erzählungen. Zürich: Manesse 1994 – Peter Altenberg: Wiener Geschichten. Frankfurt a. M.: Schöffling 1995 – Peter Altenberg: Sommerabend in Gmunden. Szenen und Skizzen zwischen Semmering und Salzkammergut. Schöffling: Frankfurt a. M. 1997 – P. Altenberg: Wiener Nachtleben. Frankfurt a. M.: Schöffling 2001 – Arthur Schnitzler: Corso am Ring. Schöffling: Frankfurt a. M. 2002.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

S. P. Scheichl (Hg.): Kraus-Hefte. München: Edition Text und Kritik 1985, S. 1: Karl Kraus und Peter Altenberg – E. Czucka (Hg.): “Die in dem alten Haus der Sprache wohnen“. Beiträge zum Sprachdenken in der Literaturgeschichte. Münster: Aschendorff 1991, S. 573: Auf der anderen Seite der Satire. Eckhard Henscheid: “Maria Schnee“ – Sprache im technischen Zeitalter, Köln 1992, 30, 121, S. 41: “…unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken“. Anmerkungen zum Computerschreiben – H. Arntzen (Hg.): Metapherngebrauch. Linguistische und hermeneutische Analysen literarischer und diskursiver Texte. Münster: Waxmann 1993, S. 101: Bildlich gesprochen. Zur Funktion der Metaphorik in literarischen und wissenschaftlichen Rezensionen – H. Kreuzer (Hg.): Literaturverfall im Medienzeitalter? Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1993, S. 133: Idyllen in der Warenwelt. Peter Altenbergs Pròdrŏmŏs und die Sprache der Werbung – T. Althaus (Hg.): Interpretationen zur neueren deutschen Literaturgeschichte. Münster: Lit 1994, S. 235: Gegenwartsliteratur. Botho Strauß‘ “Trilogie des Wiedersehens“ – F. P. Ingold (Hg.): Der Autor im Dialog. Beiträge zu Autorität und Autorschaft. St. Gallen: UVK 1995, S. 173: Einen Roman für Karl Kraus – H. Arntzen: Ursprung der Gegenwart. Weinheim: Beltz Athenäum 1995, S. 242: Ebenbild und Bewegung. Zu Max Picards Schriften über die Physiognomik – Neue Rundschau, Frankfurt a. M. 1995, 106, 4, S. 44: Enthüllung, Naivität, Widerstand. Über Avantgarde, mit einem Beispiel von Arno Schmidt und Zitaten von Helmut Heißenbüttel – Neue Rundschau, Berlin 1997, 108, 3, S. 101: Supermarkt oder. Die Ordnung des Lebens. Burkhard Spinnen im Gespräch mit Uwe Wittstock – C. Landgrebe (Hg.): ’68 und die Folgen. Ein unvollständiges Lexikon. Berlin: Argon 1998, S. 45: Helmut B., Jahrgang 42 – A. Köhler (Hg.): Maulhelden und Königskinder. Zur Debatte über die deutschsprachige Gegenwartsliteratur. Leipzig: Reclam 1998, S. 204: Große Auswahl! Poetik-Vorlesung in Duisburg – Das Handbuch der Unternehmenskommunikation. Neuwied: Luchterhand 1998, S. 202: Sprache und Kommunikation – T. Tebbe (Hg.): Wenn Kopf und Buch zusammenstoßen. Ein Lesebuch übers Lesen. München: Piper 1998, S. 24: Coco ist an allem schuld. Erinnerung an eine Lektüre – F. Dieckmann (Hg.): Die Geltung der Literatur. Ansichten und Erörterungen. Berlin: Aufbau 1999, S. 272: Erzählen Geschichten auch Geschichte? – Neue Rundschau, Frankfurt a. M. 1999, 110, 1, S. 124: Mit Goethe durch den Tag. Gewährsmann fürs Leben, 1956 bis – H. Knorr (Hg.): Kreuz und quer den Hellweg. Literarische Ansichten einer Region. Essen: Klartext 1999, S. 9: Drei Kreuze – FAZ, Frankfurt a. M. 2000, 96, S. 57: Darauf schnell noch einen Milchshake. Brav, braver, “Bravo“. Warum die Zeit der Jugendzeitschrift unerbittlich abläuft und abläuft und abläuft – W. Freund (Hg.): Der deutsche Roman in der Gegenwart. München: Fink 2001, S. 214: Ein offener Brief an den Autor. Georg Kleins “Libidissi“ (1998) – Literaturen, Berlin 2001, 2, 9, S. 10: Die absolute Kindheit – Literaturen, Berlin 2001, 3/4, S. 54: Kauz unter Käuzen – E. Teufel (Hg.): Von der Risikogesellschaft zur Chancengesellschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2001, S. 59: “Vorwärts zum Ursprung“. Über die Bedeutung der Sprache – Literaturen, Berlin 2002, 4, S. 22: Wie man die Macht des Schicksals entmachtet – Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurt a. M. 2002, 5, S. 19: Der Mann mit dem Bart. Der Autor und sein Lektor – N. Lammert (Hg.): Alles nur Theater? Beiträge zur Debatte über Kulturstaat und Bürgergesellschaft. Köln: DuMont 2004, S. 180: Der plaudernde Staat. zur Situation des politischen Sprechens – FAZ, Frankfurt a. M. 2004, 110, S. 40: Nach Menschenmaß. Der Schriftstellerin Eva Demski zum sechzigsten Geburtstag – Literatur am Niederrhein, Krefeld 2004, 21, 58/59, S. 35: Zungenschlag. Dankrede zur Verleihung des Niederrheinischen Literaturpreises der Stadt Krefeld – R. Görner (Hg.): Politics in Literature. Studies on a German preoccupation from Kleist to Améry. München: Iudicium 2004, S. 11: Bildersturm. Über Terror und Kunst – G. Seibt (Hg.): Demokratisch reden. Parlament, Medien und kritische Öffentlichkeit in Deutschland. Göttingen: Wallstein 2005, S. 37: Parallelaktion II, Ein Abend mit Sabine Chistiansen – Von Büchern und Menschen. Frankfurt a. M.: Schöffling 2005, S. 24: Rezept gegen Phantomschmerzen – J. Berning (Hg.): Schreiben im Kontext von Schule, Universität, Beruf und Lebensalltag. Berlin: Lit 2006, S. 65: Genie in der Schulbank oder. Versuch, meine Erfahrungen mit literarischen Werkstätten zusammenzufassen – A. Shaheen (Hg.): Hier ziehe ich die Schuhe aus. Geschichten zum 60. Geburtstag von Nordrhein-Westfalen. Weilerswist: Liebe 2006, S. 183: Über Grenzen gesprochen – B. Vogel (Hg.): Cadenabbia als literarischer Ort. Schriftsteller am Comer See. Berlin: Lit 2006, S. 147: Non parlate all‘ autista – J. Haslinger (Hg.): Schreiben lernen, Schreiben lehren. Frankfurt a. M.: Fischer 2006, S. 47: Wie hilft man Dichtern? – Sprache im technischen Zeitalter, Köln 2006, 44, 179, S. 313: Bedeutung oder Relevanz. Versuch über das gegenwärtige Ziel der Literatur – Volltext, Wien 2006, 3, S. 23: Schiffbruch mit Zuschauer. Burkhard Spinnen über das Ausmessen der Fallhöhe beim Ingeborg-Bachmann-Preis – Silesia nova 2006, 3, 4, S. 58: Der gute Tod. Laudatio auf Hans-Ulrich Treichel anlässlich der Verleihung des Eichendorff-Literaturpreises in Wangen – J.-D. Gauger (Hg.): Warum die Geisteswissenschaften Zukunft haben! Ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2007. Freiburg Br.: Herder 2007, S. 415: Der Club der toten Dichter macht Zentralabitur und entscheidet sich für einen Bachelor-Studiengang oder: Ich bin in Sorge – P.-H. Kucher (Hg.): Germanistik und Literaturkritik. Zwischenbericht zu einer wunderbaren Freundschaft. Wien: Praesens 2007, S. 333: Ein Interview F. Wolters: 10 Jahre Beirat für Stadtgestaltung Münster. Steinfurt: Tecklenborg 2007, S. 30: Die unterirdische Stadt – O. Kutzmutz (Hg.), S. Porombka (Hg.): Erst lesen, dann schreiben. 22 Autoren und ihre Lehrmeisterin. München: Luchterhand 2007, S. 257: Von XY lernen, heißt…? – T. Kraft (Hg.): Beat Stories. München: Blumenbär 2008, S. 293: Kopf im Ohr (Steely Dan) – R. Caspary (Hg.): Aula, Wissenschaft für neugierige Kinder. Köln: Boje 2008, S. 108: Kann man sich zum Schriftsteller ausbilden lassen? – C. Gürtler (Hg.): Porträt Margit Schreiner. Linz: Trauner 2008, S. 38: Was soll dieser Hund? Über eine Geschichte von Margit Schreiner – I. Mangold (Hg.): Die Besten 2008. Klagenfurter Texte. Die 32. Tage der Deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München: Piper 2008, S. 157: Rede zum Abschluss der Veranstaltung – C. Holtz-Bacha (Hg.): Wissenschaft mit Wirkung. Beiträge zu Journalismus- und Medienwirkungsforschung. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften VS 2009, S. 317: Mir nichts, dir nichts – O. Kutzmutz (Hg.): Uwe Timm, lauter Lesarten. Beiträge zur Poetik der Gegenwartsliteratur. Wolfenbüttel: Bundeskademie für Kulturelle Bildung 2009, S. 8: Uwe Timms Heißer Sommer (1974). Eine Annäherung Rücken an Rücken – I. Mangold (Hg.): Die Besten 2009. Klagenfurter Texte. Die 33. Tage der Deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München: Piper 2009, S. 159: Rede zum Abschluss der Veranstaltung – E. Schmidtke (Hg.): Über das Tier. Texte und Bilder. Münster: Aschendorff 2010, S. 33: Monty stinkt; S. 36: Monty rauft – W. Sonne u. A. (Hg.): Auf den zweiten Blick. Architektur der Nachkriegszeit in Nordrhein-Westfalen. Bielefeld: Transcript 2010, S. 38: Ein Ort so alt wie ich. Mönchengladbach, Hindenburgstraße – T. Kraft (Hg.): Keine Lust auf Untergang. Gegen eine Trivialisierung der Gesellschaft. München: LangenMüller 2010, S. 21: Inflation der Fiktionen – J. Baurmann (Hg.): Die Ruhr fließt anders als der Bosporus. Demokratie leben, Autoren schreiben gemeinsam mit Schülern. Essen: Klartext 2010, S. 316: Das Arbeitsjournal Making of “31“ – O. Kutzmutz (Hg.): Bestseller. Das Beispiel Charlotte Link. Wolfenbüttel: Bundesakademie für Kulturelle Bildung 2010, S. 106: Ey, das ist doch U oder. Gibt es einen Mauerfall zwischen unterhaltender und ernster Literatur? – H. Winkels (Hg.): Die Besten 2010. Klagenfurter Texte. Die 34. Tage der Deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München: Piper 2010, S. 159: Vom Lautwerden der Literatur. Rede zum Abschluss der Veranstaltung – R. Caspary (Hg.): Wissen 2.0 für die Bildung. Wie Wikipedia und Co. unsere Kultur verändern. Stuttgart: Steiner 2011, S. 55: Lasst das Powerpointen einfach sein! Eine sachliche Polemik – M. Kienast (Hg.): I hate Berlin. Unsere überschätzte Hauptstadt. Köln: Lübbe Ehrenwirth 2011, S. 154: Vineta und ich – O. Kutzmutz (Hg.): Der Grenzgänger. Zu Leben und Werk Jurek Beckers. Wolfenbüttel: Bundesakademie für Kulturelle Bildung 2012, S. 89: Universeller Alltag – H. Heimann (Hg.): Die beste Buchhandlung der Welt. Wo Schriftsteller ihre Bücher kaufen. Berlin: Berlin University Press 2012, S. 109: Besuche in einem zukünftigen Leben. Buchhandlung L. Boltze, heute Niederrheinische Bücherstube G. Wackes – H. Winkels (Hg.): Die Besten 2012. Klagenfurter Texte. Die 36. Tage der Deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München: Piper 2012, S. 183: Rede zum Abschluss der Veranstaltung – E. Schmidtke (Hg.): Über die Frau. Texte und Bilder. Münster: Aschendorff 2013, S. 115: Meine Stine, eine Frauenfigur Fontanes – J. Feldmann (Hg.): Dreizehn Geschichten vom Pech. Münster: Daedalus 2013, S. 6: Pechmarie – H. Winkels (Hg.): Die Besten 2013. Klagenfurter Texte. Die 37. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München: Piper 2013, S. 183: Rede zum Abschluss der Veranstaltung – B. Fischer (Hg.): Eigentlich Heimat. Nordrhein-Westfalen literarisch. Düsseldorf: Lilienfeld 2014, S. 189: Triumphzug – F. Holder (Hg.): Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher. München: Piper 2014, S. 179: Die Baulücke – H. Winkels (Hg.): Die Besten 2014. Klagenfurter Texte. Die 38. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München: Piper 2014, S. 181: Rede zum Anschluss der Veranstaltung – H. Herbst (Hg.), A. G. Leitner (Hg.): Weltpost ins Nichtall. Poeten erinnern an August Stramm. Münster: Daedalus 2015, S. 82: August Stramm. Zwei Streiflichter, ganz subjektiv, aber nicht wahllos – W. Ollenik (Hg.): Altstadtwohnen versus Leerstand. Nachhaltige Vitalisierung der historischen Stadt- und Ortskerne. Lippstadt: Arbeitsgemeinschaft historische Stadt- und Ortskerne in NRW 2015, S. 26: “Seelsorge im Denkmal“ – V. Resing (Hg.): Phänomen Franziskus. Das Papstamt im Wandel. Freiburg/Br.: Herder 2015, S. 59: Ein universelles NEIN. Franziskus und die Neukonstruktion der Religion – U. Wittstock (Hg.): Postmoderne in der deutschen Literatur. Lockerungsübungen aus fünfzig Jahren. Göttingen: Wallstein 2015, S. 322: Platte und Modul – J. Sauer (Hg.): Menschen und Masken. Literarische Begegnungen mit dem Maler Felix Nussbaum. Springe: zu Klampen! 2016, S. 29: Bild, Beschreibung – Architectural guide Münster/ Münsterland. Buildings and projects since 2006. Berlin: DOM 2017, S. 248: The ultimate suggestion for a solution to the latest problems of modern living – N. und Y. Mahmoudi (Hg.): Kunst, Wisssenschaft, Recht, Management. Festschrift für Peter Michael Lynen. Baden-Baden: Nomos 2018, S. 115: Denkaufgabe, nicht nur für Juristen – Börsenblatt 186, 2019, 19, S. 45: Eine Bastion.

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Tonträger

Burkhard Spinnen liest aus Belgische Riesen. Eine durchweg heitere und oft urkomische Geschichte. Schöffling: Frankfurt am Main 2000 – Schon gewußt? Folge 3., Träumen am Schreibtisch. Faszination Literatur. München: terzio 2006 – Müller hoch drei. Gekürzte Lesung. Hamburg: Hörbuch Hamburg 2009 – Die letzte Fassade. Wie meine Mutter dement wurde. München: Herder 2016 [2 CDs].

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Festschriften/ (Jubiläums-)Reden

A. Schavan: Gulliver im Reihenhäuschen. Literatur als Antwort auf den Sprach-Zustand der Gegenwart. Laudatio auf Burkhard Spinnen, in: B. Vogel (Hg.): Der Freiheit das Wort. Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 1993-2002. St. Augustin: konrad-Adenauer-Stiftung 2002, S. 115 – M. Lypp: Anabasis in der Neubausiedlung. Burkhard Spinnen. Gekürzte Laudatio aus Anlass der Verleihung des Oldenburger Kinderbuchpreises 2001, in: Bulletin Jugend & Literatur 2003, 2, S. 28 – J. Dirksen: Laudatio… für Burkhard Spinnen. Anlässlich der Verleihung des “Niederrheinischen Literaturpreises der Stadt Krefeld“ 2004, in: Literatur am Niederrhein, Krefeld 2004, 21, 58/59, S. 30.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

W. Ettmüller: Burkhard Spinnen für Berufsschüler? Oder kompetenzorientierter Literaturunterricht in der Berufsschule als Beitrag zur Berufsbildung. Speyer: Inst. für Schulische Fortbildung und Schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland-Pfalz 2006.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

M. Stuber: Erfinden, was der Fall ist. Gespräch mit Burkhard Spinnen, in: Neue deutsche Literatur, Hamburg 1996, 44, 3, S. 70 – J. Breckner: Ein Gebiss bekommt Gesellschaft. Notizen von den Kranichsteiner Literaturtagen und der Preisverleihung an Burkhard Spinnen, in: Darmstädter Echo, Darmstadt 1996, 52, 251, S. 34 – D. Lenz: Ich habe nichts zu vertuschen, ich habe allenfalls aufzudecken. Gespräch mit Burkhard Spinnen, in: D. Lenz, E. Pütz: LebensBeschreibungen. München: Edition Text und Kritik 2000, S. 156 – L. Dirks: Wir müssen wieder sterben lernen. Ein Gespräch zwischen dem Schriftsteller Burkhard Spinnen und der Medizinethikerin Claudia Wiesemann über den Tod in der Literatur und der Realität, in: Literaturen, Berlin 2001, 3/4, S. 44 – C. Mutter: Was Spaß macht, ist verboten. Behütete und unbehütete Kindheit in Burkhard Spinnens Roman “Belgische Riesen“, in: Praxis Deutsch, Seelze 2004, 31, 188, S. 30 – M. Schmitt: Auf einem schmalen Grat. Bemerkungen zu Burkhard Spinnens “Der schwarze Grat“ und zu Richard Powers‘ “Gain“, in: Sprache im technischen Zeitalter, Köln 2004, 42, 169, S. 98 – A. Gröschner: Der unlösbare Zusammenhang von Authentischem und Rekonstruiertem. Burkhard Spinnen im Gespräch, in: A. Gröschner (Hg.), S. Porombka (Hg.): Poetik des Faktischen. Vom erzählenden Sachbuch zur Doku-Fiktion. Werkstattgespräche. Essen: Klartext 2009, S. 129 – J. P. Wallmann: Kampfplatz Familie. Ein Gespräch mit Burkhard Spinnen (1994), in: Jürgen P. Wallmann im Gespräch. Münster: Neues Literaturkontor 2009, S. 125 – M. Niehaus: Fortschreitende Analyse. Plädoyer für einen konzentrierten Umgang mit literarischen Texten am Beispiel der Kurzgeschichte “Gründe für ein Massaker“ von Burkhard Spinnen, in: Der Deutschunterricht, Seelze 2010, 62, 4, S. 26 – Interview, in: W. Gödden (Hg.), T. Strauch (Hg.): Ich schreibe, weil… 36 westfälische Autorinnen und Autoren im Interview. Bielefeld: Aisthesis 2011 – M. Lätzel: “Keine Diskussion aus der Areligiosität heraus“, in: Was Dichter glauben. Gespräche über Gott und Literatur. Kiel: Wittig 2011, S. 109 – C. Kanz: ‚Homing‘ als literarische “Absetzbewegung“ von den Selbstverwirklichungsexzessen der älteren Generation (John von Düffel, Burkhard Spinnen und Dirk von Petersdorff), in: S. Heimgartner (Hg.): Erfüllte Körper. Inszenierungen von Schwangerschaft. Paderborn: Fink 2017, S. 49.

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Erwähnungen in

J. P. Wallmann: Wein und Wasser. Literatur in Westfalen und westfälische Literatur. Bielefeld: Neues Literaturkontor 2000, S. 42 – M. Atze: “Unser Hitler“. Der Hitler-Mythos im Spiegel der deutschsprachigen Literatur nach 1945. Göttingen: Wallstein 2001 – R. Moritz: Die Überlebensbibliothek. Bücher für alle Lebenslagen. München: Piper 2006 – L. Folkerts (Hg.): Münster. “Nicht immer war es Liebe auf den ersten Blick“. Münster und das Münsterland in Stimmen und Bildern durch Jahrhunderte. Dülmen: Laumann 2008 – S. Heimburger: Kapitalistischer Geist und literarische Kritik. Arbeitswelten in deutschsprachigen Gegenwartstexten. München: Text und Kritik 2008 – N. Bardola: Lies doch mal! Die 50 besten Kinder- und Jugendbücher 2010. München 2009 – o. A.: Profile aus der Stadt Münster 2. Schwerin: Zinke 2011 – S. Richter: Mensch und Markt. Warum wir den Wettbewerb fürchten und ihn trotzdem brauchen. Hamburg: Murmann 2012 – S. Gellai: Netzwerkpoetiken in der Gegenwartsliteratur. Stuttgart: J. B. Metzler 2018.

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Bildnis

I. Ohlbaum (Fotogr.): Bilder des literarischen Lebens. 352 Portraitphotographien aus vier Jahrzehnten von A bis Z. München: Schirmer Mosel 2008.

Nachschlagewerke

H. Schlodder (Hg.): Kritisches Lexikon der Gegenwartsliteratur. München: Text und Kritik 2000.

GND-Nummer
120448289   Link zu diesem Datensatz in der DNB