Heinz Strickmann

Geschichte des Bauernaufstandes in Sevelten und Cloppenburg im Jahre 1929 um den Ebergorg. Eine Dokumentation. Cloppenburg: Ostendorf 1978 [mit K. Deux] – Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Cloppenburg von 1879. Cloppenburg: Freiwillige Feuerwehr 1979 – Moin, moin leiwe Landslü! Vergneugte Schnäcke, Dänkes un Vertellsels ut’n Olnborger Münsterland. Cloppenburg: Jansen 1981, 1987 – Geschichte und große Ereignisse des Wallfahrtsortes Bethen. Die Wallfahrts- und Krieger-Gedächtniskirche in Bethen. Cloppenburg: Jansen 1982 [mit K. Deux] – Rund üm den hoogen Karktaorn. Geschichten, Skizzen, Bilder und Dokumente aus Cloppenburg. Cloppenburg: Terwelp 1984 [mit H. Hochgarth] – 400 Jahre Cloppenburger Schützen. 1585-1985. Cloppenburg: Ostendorf 1985 [mit H. Hochgartz] – Cloppenburg. Texte von H. Ottenjann und H. Strickmann. Fotos von E. Albrecht und J. Hahn. Cloppenburg: Terwelp 2001 – Bi us to Hus. Heimat- und kulturgeschichtliche Beiträge. Cloppenburg: Heimatverein 2006.

[jew. Redaktion] 25 Jahre Deutscher Siedlerbund, Kreisgruppe Cloppenburg. Cloppenburg 1977 – K. Deux: Sankt Augustinus Cloppenburg. 1959-1984. Cloppenburg: Katholische Pfarrgemeinde St. Augustinus 1984 [mit R. Haker] – 75 Jahre Heimatverein und Spälkoppel Cloppenburg. Cloppenburg: Spälkoppel 1995 [mit C. Sperveslage] – 50 Jahre Oldenburgisches Jugenderholungswerk e.V. Wangerooge. 1949-1999. Cloppenburg: Ostendorf 1999.

Westfalenspiegel 1962, H. 3: De Auktion – F. Morthorst: Heimatklang. In Hoch und Platt. Cloppenburg: Ostendorf 1969: Vorwort – Von Hus un Heimat, Delmenhorst 1974, 25, 5, S. 37: Das adelige Gut Daren bei Vechta – Nordwest-Heimat, Oldenburg 1975, 11, S. 1: Das Korbflechten als eine bäuerliche Nebenbeschäftigung. Heinrich Moorbrink in der Gemeinde Molbergen auf die Finger gesehen – Von Hus un Heimat, Delmenhorst 1975, 26, 8, S. 58: Die Zunft der Holzschuhmacher stirbt langsam aus – Münsterländische Tageszeitung, Cloppenburg 1976 (verschiedene Ausgaben): Weihnachten vor 60 Jahren im Emstek. Das Geheimnis der “Stillen Nacht“ ist in den Hintergrund getreten; Das “Goldene Pferd“ wurde bei der Burg Arkenowa nicht gefunden; Das Denkmalschutzjahr 1975 ging leider an Gut Lage spurlos vorüber; Hünengräber in Linderns Fluren, Zeugen einer frühen Besiedlung; Vor 250 Jahren erhielt die Pfarre Molbergen ihre erste neue Orgel; Kaiser Wilhelm unterzeichnete im Jahre 1875 Heer- und Wehr-Ordnung; Veröffentlicht vor 30 Jahren unter Zulassung der Militär-Regierung; Sitte und Brauchtum um Tod und Begräbnis in früheren Jahrzehnten. Volkskundliche Betrachtung und Rückblick; Perheim mit Bischofsbrück war schon ehemals “dicht“ besiedelt. “geschichtlicher Bilderbogen“ der 700jährigen Ortschaft an der Grenze des Hümmlings; Für 10.000 Mark in Peheim Bäume und Sträucher gepflanzt; “Wiemgemeus“, das beste Gemüse, Scheinschlachten früher ein Fest; In Grönheim hatten elf Einwohner den “Gemeinen Pfennig“ zu zahlen. Die Bauerschaft wird im Jahre 1275 erstmals urkundlich in einem Lehnregister erwähnt; Die Chaussee von Molbergen nach Peheim wird endlich ausgebaut; Das Gut Schwede wurde auf einer künstlich errichteten Insel gebaut; Die alte Heidburg am Eingang des Timmerlager Bruchs fast zerstört. Versuch einer Rekonstruktion des Feldzuges der Franken und der Marschwege der Römer; War die alte Burg Rutenau in der Garther Heide ehemals Raubburg; Die Vergänglichkeit der irdischen Güter ist am Gut Bakum sichtbar; Historischer Platz in Brokstreek der Vergessenheit preisgegeben. Interessante heimatkundliche Exkursion zum ehemaligen Standort der Burg Arkenstede; Ortschaft erstellt eine Dorfchronik. Beispiel: Vahren; Obervogt Nieberding von Lohe entdeckte 1817 den Bohlenweg IV. Ausgrabungen zwischen Lohne/Aschen durch Moorarchäologen Hayen abgeschlossen; Molberger Dose wird entrümpelt. Die Gemeinde Molbergen gibt ein Beispiel zur “Umweltinstandsetzung“; Restwall der alten Landwehr bei Matrum gibt weiterhin Rätsel auf. Nordwestlich der Nieholter Mühle Teilstücke in einem kleinen Wälchen wiederentdeckt; Ein dreijähriges Rind wurde 1773 zu vier Reichstalern veranlagt. Heimatgeschichtliches des 18. Jahrhunderts; Im Jahre 1809 erhielt Cloppenburg sein erstes staatliches Postamt; 136 Hektar Moos “vergewaltigt“, Klärschlamm verschmutzt Umwelt; Bildstöcke und Wegekreuze zieren die Südoldenburger Landschaft; Kolping. Durch Liebe überwindet man die Welt, mit Worten nicht. Vor 100 Jahren, am 6. August 1876, wurde der Cloppenburger Gesellenverein gegründet; Cloppenburg. Bereits vor 75 Jahren Fernsprech-Vermittlungsdienst; Neue “Bilder und Skizzen“ aus Cloppenburgs vergangenen Tagen. Federzeichnungen des Malers Heinz Kramer-Hinte vermitteln “Jahrhundert-Rückblick“; Das Egterholz war Interessenholz; “Böker“dienten zur Verteidigung der Gerichtsstätte auf dem Desum – Münsterländische Tageszeitung, Cloppenburg 1977 (verschiedene Ausgaben): Das alte Stift Börstel. Ein Bildbericht über das Zisterzienserinnenkloster; Der KZ-Friedhof am Küstenkanal. Mahnmal künftiger Generationen; Vor hundert Jahren starb Arbeiterbischof von Ketteler. Die Katholische Arbeiterbewegung (KAB) St. Andreas Cloppenburg zählt zu den ersten Gründungen im Oldenburger Land; Bestandsaufnahme im Landkreis (Cloppenburg) von sämtlichen Hausinschriften. Umfangreiche Dokumentation als Buch geplant; Der Flachsanbau in Südoldenburg heute unrentabel und überflüssig; Das Pferdezuchtgesetz von 1897 brachte Teilung des Zuchtgebietes (In Nord- und Südoldenburg); Aus Schwitzwasser des Kienteers wurde “Holzsauers Eisen“ gemacht – Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland, Cloppenburg 1979, S. 123: Der Bauernaufstand um den Eberborg. Vor 50 Jahren macht die Ortschaft Sevelten Schlagzeilen [mit K. Deux] – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1979, 153, S. 66: Das Kienteerbrennen. [im Brägeler Moor] – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1980, 154, S. 59: Winterliches “Dackschütten“ – Nordwest-Heimat, Oldenburg 1980, 10, S. 4: Der Krammetsvogelfang als Nebenerwerb – Volkstum und Landschaft, Cloppenburg 1981, 43, 106, S. 13: Dreikönigsfest, Sternsingen, Wosteball – Volkstum und Landschaft, Cloppenburg 1981, 43, 107, S. 3: Brauchtum am Jahresbeginn. Wäperraut und Tunschere – Nordwest-Heimat, Oldenburg 1981, 1, S. 1: Von Wäperrauten und Tunscheren. Ein uralter Brauch breitet sich wieder aus – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1982, 156, S. 57: Torf – Ostfreesland, Norden 1982, 65, S. 178: Ein Verfechter des Realismus im 20. Jahrhundert. Der Maler Heinz Kramer-Hinte – H. Kahl (Hg.): Wiehnachtsbook foer Luett un Groot. Geschichten un Gedichten, Riemels un Leder, Gedanken un Biller. Hamburg: Fehrs-Gilde 1983, S. 102: Dat Wiehnachtsgeschenk för Opa – Nachrichten für die oldenburgichen Heimatvereine, Oldenburg 1983, 11, S. 3: “Seltsames“ Advents- und Silvesterbrauchtum im südoldenburgischen Landkreis Cloppenburg – Volkstum und Landschaft, Cloppenburg 1984, 113, S. 2: Gründung der evangelischen Kirchengemeinde Wulfenau. Kapellen- und Kirchturmbau – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1985, 159, S. 47: Krammetsvogelfang in Südoldenburg –  Oldenburgische Landschaft, Oldenburg 1985, 46, S. 6: Franz Dwertmann taun Gedenken – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1986, 160, S. 63: Südoldenburger Strümpfe au grober “Haidwolle“ – Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland, Cloppenburg 1986, S. 207: Beseuk an’n Hochtiedsdag; S. 209: Schätze för Rost un Motten – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1987, 161, S. 75: Einstiges Brauchtum um Tod und Begräbnis – A. Faske: Spuren. Erzählungen, Berichte, Anekdoten… aus Friesoythe. Friesoythe: Schepers 2006, S. 156: Der Friesoyther Gutsbesitzer – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1988, 162, S. 76: Brautwerbung und Brauttaler –  Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1989, 163, S. 71: Bleichen als Nebenerwerb – Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland. Cloppenburg: Heimatbund Oldenburger Münsterland 1989, S. 369: Zwanzig Jahre Partnerschaft zwischen Flandern und Südoldenburg – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1991, 165, S. 54: “Peiterbult“. Erntedank im Oldenburger Münsterland – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1992, 166, S. 72: Wenn das Middewintershorn dröhnt. Das Adventsblasen im Oldenburger Münsterland – Der Oldenburgische Hauskalender oder Hausfreund, Oldenburg 1993, 167, S. 60: Die “Mäßigkeitsbewegung“ im Oldenburger Münsterland. Ein unerbittlicher Gegner des Alkohols. Kaplan Johann Matthias Seling – Ostfriesland-Magazin, Norden 1994, 9, S. 24: Ein Realist ohne Allüren. Am 16. September wird Heinz Kramer-Hinte 75 Jahre alt – Volkstum und Landschaft, Cloppenburg 1995, 62, 137, S. 16: Heinrich Ferker schildert die letzten Kriegsmonate in Cloppenburg; S. 20: In Warnstedt erwarteten junge Soldaten mit Panzerfäusten am Fahrrad den Feind; S. 137: In den letzten Kriegstagen wurden in Dwergte 14 Gehöfte in Brand geschossen – Heimatblätter, Vechta 2001, 80, S. 29: “Reitender Förster“ und die Erdmanneiche. Über 1000-jährige Bäume im Hasbruch zwischen Oldenburg und Delmenhorst – Heimatblätter, Vechta 2005, 84, S. 26: Von der “Zwangsehe“ wenig begeistert. Krapendorf wurde 1855 mit der Stadtgemeinde Cloppenburg vereinigt – Münsterländische Tageszeitung, Cloppenburg 2007, 11.8: Bilder vermitteln heitere und gelöste Atmosphäre. Der Oldenburger Maler Theodor Presuhn schuf die wichtigste Ansicht von Krapendorf, St. Andreas als Mittelpunkt des Kirchspiels – postum: M. A. Zumholz (Hg.): Biographien und Bilder aus 575 Jahren Cloppenburger Stadtgeschichte. Münster: Aschendorff 2011, S. 482: Maria Ostendorf (1907-1986).

o. A.: Heinz Strickmann im Alter von 74 Jahren verstorben, in: Heimatblätter, Vechta 2007, 86, S. 64 – H. Siefer: Heinz Strickmann (1933-2007), in: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland. Bd. 58. Cloppenburg: Heimatbund Oldenburger Münsterland 2009, S. 382 – K. Kokenge: Heinz Strickmann (1933-2007), in: M. A. Zumholz (Hg.): Biographien und Bilder aus 575 Jahren Cloppenburger Stadtgeschichte. Münster: Aschendorff 2011.