Robert Stute

Geboren am 8. Dezember 1898 in Rüggeberg bei Ennepetal. Besuch des Realgymnasiums in Gevelsberg. Landwirtschaftliche Lehre in Ennepetal-Milspe. Soldat im 1. Weltkrieg, danach landwirtschaftlicher Beamter in der Mark Brandenburg. Er war Inhaber einer landwirtschaftlichen Buchstelle in Neuruppin, Kreisjägermeister des Kreises Ruppin und zugleich Ratsherr der Stadt Neuruppin. In den 60er Jahren lebte er in Dannenberg an der Elbe. Er starb am 22. August 1985.

Verlorenes Waidmannsparadies. Märkische Jagderlebnisse. Hannover: Sponholtz 1957. 150 S. [Illustr.] (= Grüne Reihe 20) – Tage in Gold und Grün. Erinnerungen an Jagdfahrten diesseits und jenseits der Elbe. Melsungen: Neumann-Neudamm 1966. 152 S. (StB Bochum) – Waidwerk, ewig jung. Aus einem reichen Jägerleben. Hannover: Landbuch-Verlag 1971. 201 S. (StB Bochum, StB Duisburg).

Schulz 1962 [3 Ged.] – Niedersächsische Jäger, Hannover 1969, 14, 21, S. 551: Trappen im Kreise Lüchow-Dannenberg – W. Paasche (Hg.): Das Hannoversche Wendland. Lüchow: Landkreis Lüchow-Dannenberg 1971, S. 37: Die Tierwelt einst und jetzt – Niedersächsische Jäger, Hannover 1972, S. 371: Das Schwarze Rehwild in der Lucie – Niedersächsische Jäger, Hannover 1974, 19, S. 385: Schwarzstörche – Niedersächsische Jäger, Hannover 1975, 20, S. 205: Vom Wisent und vom Ur.