Franz Tappehorn
Biographie |
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Geboren am 12. März 1785 in Dinklage. War nach dem Studium der Rechte Advokat und Oberappellationsrat in Oldenburg. Nach dem freiwilligen Ausscheiden aus dem Staatsdienst unternahm er Reisen durch Deutschland, Frankreich und Spanien. War zuletzt Gerichtsadvokat in Vechta. Verstarb dort 1856. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Organon oder kurze Andeutungen über kirchliches Verfassungswesen der Katholiken in Deutschland mit vorzugsweiser Hinsicht auf Staaten gemischter Confession. Augsburg: Kollmann & Himmer 1829 – Die vollkommene Association als Vermittler in der Einheit des Vernunftstaates und der Lehre Jesu. Ein Beitrag zur ruhigen Lösung aller großen Fragen dieser Zeit. Augsburg: Kollmann 1834. |
Übersetzungen |
Melania. Goldener Rath einer Mutter an ihre Tochter bei ihrem ersten Eintritte in die Welt [aus dem Frz.]. Augsburg: Kollmann 1834. |
Unselbstständige Veröffentlichungen über |
F.-J. Luzak: Franz Heinrich Tappehorn, in: W. Hanisch (Hg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Vechta Bd. 1. Vechta: Vechtaer Druck und Verlag 1992, S. 230 – B. Hachmöller, F.-J. Luzak: Franz Heinrich Tappehorn, in: H. Friedl u.a. (Hg.): Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Oldenburg 1992, S. 736-737. |
Nachschlagewerke |
Raßmann 1866; Anhang; N.F. 1881 – Dt. Biogr. Archiv, Fiche 1256, Sp. 281f. |
GND-Nummer |
103516101X Link zu diesem Datensatz in der DNB |