Lydia Timper-Anderson


Biographie

Geboren 1867 in Preußisch Holland/Ostpreußen. Tochter des Kanzleirates Heinrich Anderson. Reiste viel durch Europa, verfasste Märchen, historische Romane und Erzählungen. Freundin und Mitarbeiterin von Eugenie Schwarzwald in Wien. Lebte zuletzt in Münster. Verstarb 1935.

Selbstständige Veröffentlichungen

Margitta von Tecklenburg. Roman. Osnabrück: J.G. Kisling 1907 – Manöverkind. Roman. Münster: Visarius um 1908. 154 S. – Der blaue Vogel und andere Märchen. Wien/Leipzig: Konegens Jugendschriftenverlag 1915. 43 S. – Durch Stunden der Schmach. Eine Geschichte um 1920. Münster: Münsteraner Buchdr. und Verlagsanst. 1920. 110 S. – Else Hohenhaus Heiratsanträge. Roman. Osnabrück 1921 – Die lachende Frau Tride. Historischer Roman. Pr. Holland: Oberländer Druckerei und Verlagsanstalt 1927. 220 S.

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Briefe

Briefe von Lydia Timper-Anderson: Unveröffentlichter Brief an Willi Baumeister am 30. August 1917 – Briefe an Lydia Timper-Anderson: Brief vom Schauspielhaus Düsseldorf an Lydia Timper-Anderson, Düsseldorf, am 21. September 1926.

Erwähnungen in

P. Stefan: Frau Doktor. Ein Bildnis aus dem unbekannten Wien. München: Drei Masken Verlag 1922, S. 27 – P. E. Schütterle: Der Heimatroman in der deutschen Presse der Nachkriegszeit. Innsbruck: Mayr Verlag 1936, S. 26 – B. Rukschcio u.a.: Adolf Loos. Wien: Residenz Verlag 1982, S. 314 – F. Scheu: Ein Band der Freundschaft. Schwarzwald-Kreis und Entstehung der Vereinigung Sozialistischer Mittelschüler. Köln: Böhlau 1985, S. 78 – K. Kollwitz: Die Tagebücher. Hg. von J. Bohnke-Kollwitz. Berlin: Akademie-Verlag 1989, S. 560.

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Nachschlagewerke

Brümmer Bd. 7, 6. Aufl. 1913, S. 197-198 – Arthur Luther: Deutsche Geschichte in deutscher Erzählung. Ein literarisches Lexikon. 2. Aufl. Leipzig: Hiersemann 1943 – Reinhard Oberschelp (Hg.): Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums. 1911-1965.  München u.a.: Saur 1976.

GND-Nummer
1055098526   Link zu diesem Datensatz in der DNB