Josef Veldtrup


Biographie

Geboren am 21. März 1907 in Heessen. Er war Oberstudienrat in Hagen, wo er am 9. März 1987 starb.

Selbstständige Veröffentlichungen

Stimmen der Stille. Gedichte. 1950 – Ach, wär’ ich Cowboy. München: Braun & Schneider 1957 [Rez.: H. Luhmann, in: Westfalenspiegel 1958, H. 2] – Ferner liefen. Der Pegasus. München: Braun & Schneider 1957 – Bargunsch oder Humpinsch. Die Geheimsprache der westfälischen Tödden. Münster: Aschendorff 1974; erg. und verb. Aufl. 1974, 1981, 2009 – Dat Liäben. Gedichte in mönsterlänsk Platt. Hg. vom WHB. Recklinghausen: Bitter 1977 – Das Bürgerbuch von Ottenstein 1476-1664. Ahaus: Selbstverlag der Stadt 1982.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Zeitschrift für Deutschkunde. Ergänzungsheft. Leipzig: Teubner 1938: Friedrich Schlegel und die jüdische Geistigkeit – Jb. der Droste-Gesellsch. 1948/50. Münster 1950 – 115 Jahre Humor aus München 1959 – Weggefährten 1962 – B. Plachta: Ein Lasso aus klingenden Steinen. Gedichte an und über Annette von Droste-Hülshoff. Münster: Aschendorff 1986, S. 41: Annette von Droste auf Rüschhaus.

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Rundfunk

Heiteres vor MitternachtLeichte MuseLob des Lächelns.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

Josef Veldtrup, in: Autoren Bildlexikon. Bayreuth: Baumann 1961, S. 273.

Erwähnungen in

C. Gellinek: Wirtschaftliche Einzelverbindungen der neuen Zeit, in: K. Garber: Stadt und Literatur im deutschen Sprachraum der Frühen Neuzeit. Band 1. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1998, S. 188.

Sammlungen

Materialslg. im Biogr. Archiv des WHB.

Nachschlagewerke

Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978.

GND-Nummer
1042125821   Link zu diesem Datensatz in der DNB