Anke Velmeke


Biographie

Geboren am 22.Oktober 1963 in Olsberg/Sauerland. Von 1984 bis 1990 Studium der Romanistik, Germanistik und Sprachwissenschaften in Mainz. Schloss ihr Studium mit dem Grad einer Diplom-Übersetzerin ab. Aufenthalte in Belgien und Spanien. Heute lebt und arbeitet sie als freie Übersetzerin, Journalistin und Autorin in der Nähe von Wiesbaden. Seit Sommer 1999 ist sie Stipendiatin des Literarischen Colloquiums Berlin.

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Auszeichnungen

Literaturförderpreis der Stadt Mainz (1995) – Martha-Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz (1997) – GWK-Literatur-Förderpreis (2001) – Literatur-Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (2002) – Förderpreis zum Kunstpreis Rheinland-Pfalz (2009).

Selbstständige Veröffentlichungen

Luftfische. Roman. Beck: München 2000; München: Dt. Taschenbuch-Verl. 2002 – Fuga. Roman. Beck: München 2003 – Hinketanz. Roman. Ingelheim: Leinpfad Verlag 2017.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

S. Gauch (Hg.): Die unverschämte Gegenwart. Jahrbuch für Literatur 15. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel 2009, S. 34-45: Wassergott.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

M. Bosse: Luftfische. Rezension, in: Edit. Papier für neue Texte, Leipzig 2002, 30, S. 57 – F. Küchemann: Fuga. Rezension, in: Literaturen. Die Zeitschrift für Leser. Berlin: Ringier 2003, 12, S. 80/81 – W. Gödden: Katzengold und Luftfische, in: W. Gödden: Vis-a-vis. Oelde-Stromberg: Literaturmuseum Haus Nottbeck 2003, S. 299-302 – M. Pawusch: Anke Velmeke für ihre Literatur ausgezeichnet. Kulturpreisträgerin 2009, in: Jahrbuch des Rheingau-Taunus-Kreises. Bad Schwalbach: Kreisausschuss 2011, 62, S. 172-174.

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GND-Nummer
122129431   Link zu diesem Datensatz in der DNB