Eugen Viehmann


Biographie

Geboren am 7. September 1930 in Klausenburg in Siebenbürgen/Rumänien. Besuchte das Gymnasium in Temesvar und Klausenburg, machte 1949 Abitur. Von 1949 bis 1955 Studium der Architektur in Bukarest mit Diplom-Abschluss. 1973 als Spätaussiedler in die Bundesrepublik. 1975 Heirat in Gevelsberg. Seit 1976 dort Diplomingenieur und Architekt. Gestorben am 20. Juni 2011.

Ehemaliges Mitglied im Autorenkreis Ruhr-Mark.

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Auszeichnungen

3. Preis des Concorso Internazionale di Poesia, Venedig (1991).

Selbstständige Veröffentlichungen

Gedichte und Prosa. Gevelsberg: Selbstverlag 1976 – Märchen. Hagen: Gey 1979 – Bilderbuch. Gevelsberg: Selbstverlag 1981 – Betrachtungen. Gevelsberg: Selbstverlag 1981 – Gedichte des Alltags. Gevelsberg: Selbstverlag 1981 – Bibelbilder. Hagen: Gey 1983 – Der siebente Band. Gevelsberg: Selbstverlag 1988 – Schattenspiel. Gedichte. Gevelsberg: Selbstverlag 1990 – Lichtspiel. Die Kunst von Eugen Viehmann/Johannes Viehmann. Norderstedt: Books on Demand 2006 [mit J. Viehmann].

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Das erste Jahr. Hagen 1977 – Spiegelbild. Autorenkreis Ruhr-Mark. Gummersbach 1978 – Das 3. Jahr. Hagen 1979 – Advent, Weihnachten, Jahreswende. Autorenkreis Ruhr-Mark. Berg: Türmer 1984 – Zeitstimmen. Autorenkreis Ruhr-Mark. Hagen 1986.

Nachschlagewerke

Schulz-Fielbrandt 1987 – Kürschner: Dt. Literatur-Kalender 1998 – Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
110002229   Link zu diesem Datensatz in der DNB