Biographie

Geboren am 7. August 1945 in Leipzig als Tochter einer jüdisch-deutschen Familie. Aufgewachsen u.a. in Berlin, Friedrichshafen, Hamburg und Tübingen. Seit 1966 Wohnsitz im Münsterland und den Niederlanden. Nach Gymnasium und Abitur Studium der Publizistik, Geschichte und Psychologie sowie Soziologie. 1973 Diplompädagogin. Seit 1976 freie Schriftstellerin. 1978 Dr. phil. Arbeit für Lokalzeitungen und Pressedienste. Jobs als Kinokassiererin und Taxifahrerin. Film- und Literaturkritikerin, Regieassistentin und Lektorin. Auslandsaufenthalte (Spanien, Portugal und Israel). Geschäftsführerin beim Verlag Frauenpolitik. Mitarbeit beim Verlag tende in Dülmen-Hiddingsel. Ab 1987 Regiearbeiten beim Hörfunk. Seit 1996 literarische Team-Arbeit mit Vibeke von Saher (Hörspiele, Theaterstücke sowie Features und Porträts). Von 1995 bis 2006 war sie zudem Dozentin für Medienpädagogik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. J. Monika Walther ist heute eine „der bekanntesten deutschsprachigen Hörspielautorinnen“ und ihre Arbeitsliste enthält mehr als achtzig Hörspiele, Hörbücher, Bearbeitungen und Features. Sie ist Mitglied (Vorstand) in der Autorinnenvereinigung e.V. und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.

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Auszeichnungen

Zwei Arbeitsstipendien des Kultusministeriums NRW – Förderpreis des Landes Baden-Württemberg (1970) – Lyrikpreis Saarbrücken (1974) – Förderpreis zum Literaturpreis des Landes NRW (1982) – Slabbesz der Internationalen Hörspieltage für Metula. Lebenszeichen aus der letzten Welt (1993) – Arbeitsstipendien des Landes NRW (1995, 1998) – Stipendium der Filmstiftung NRW für das Hörspielprojekt Genossin Namenlos (1996) – Stipendium für eine Phonografie (1998, zusammen mit V. Peusch) – Slabbesz der Internationalen Hörspieltage für Katzenschießen (1998) – Stipendium des Künstlerdorfes Schreyahn (2000) – Stipendium der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW (2000) – Slabbesz der Internationalen Körspieltage für Geliebter Cupido (2001, zusammen mit V. v. Saher) – Stipendium im Künstlerhof Cismar (2002/2005) – Preisträgerin der GWK und Westdeutschen Lottogesellschaft. 2. Preis für die Erzählung Schiffsvogel (2005/2007) – Kulturpreis der Stadt Leeuwarden (2006) – Stipendium der Bosch Stiftung (2006) – Preis (Prosa) beim Mont Blanc Bolero Wettbewerb Zürich für Himmel und Hölle (2008) – Stipendien des Baltic Centre for writers (Visby 2008, Långasjö 2009) – Stipendium des International writers and translators house in Ventspils/Lettland (2010) – Arbeitsstipendium des Landes NRW (2011) – Literaturstipendium 1. Friedrichskooger Koogschreiberin (2012) – Stipendium des International writers and translators house in Vilnius/Litauen (2014) – Writer in Residence der Franz-Edelmaier-Residenz für Literatur und Menschenrechte in Meran (2017) – Projektstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (2021).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Die Reise nach. Balladen. Münster: Verlag Frauenpolitik 1973 – Auf der Reise nach. Münster: Frauenpolitik 1976 – Ein paar Dinge, von denen ich weiß. Gedichte. Berlin: Kramer 1977 – Verlorene Träume. Geschichten nach dem Hochzeitslied. München: Frauenbuch 1978; München: dtv 1984 – Die Traurigkeit nach dem Singen. Roman. Frankfurt a. M., Münster: tende 1981 – Aida, die Spielerin. Geschichten von Träumen, Ängsten, Glück und einer Katze. Würzburg: Arena 1988 – In der Traumwäscherei ist Arbeit. Gedichte. Frankfurt a. M., Dülmen: tende 1990 – Zeit für Zukunft. Erzählung. Berlin: BFS Edition 1993, 1997 – Wir werden wie die Träumenden sein. Leipzig: Mariannenstrassen 2002 – Querfeldein. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2005 – Goldbroiler oder die Beschreibung einer Schlacht. Eine Kriminalgeschichte. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2009 – Das Gewicht der Seele. Erzählungen. Paderborn: Mentis 2009 – Windblüten-Maschendraht. Gedichte. Oelde: Vorsatz-Verlag 2012 – Sperlingssommer. Erzählungen. Vechta-Langfördern: Geest-Verlag 2012 – Nelly Dujak & Maxie Miller. Die Mongolen sind weg. München: BookRix 2013 – Kommissar Simonsberg ermittelt am Rande der Welt. Die vier Dithmarscher Fälle. 1. Fall. E-Book 2013 – Himmel und Erde. Kriminalroman. Gerlingen: KSB-Media 2014 – Tödliche Stiche. Um Seelen fliegen zu sehen 248-Short-Thrills. Norderstedt: BoD E-Short 2014 – Kommissar Simonsberg ermittelt am Rande der Welt. Die vier Dithmarscher Geheimnisse. Zweiter und Dritter Fall. E-Book 2014– Abrisse im Viertel. Gedichte 2010-2015. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2015 – Am Weltenrand. Vechta: Geest-Verlag 2017 – Bloody Mary. Eine Booksnacks-Kurzgeschichte. Stuttgart: dp Digital Publishers GmbH 2017 – Tschüssikowski. Eine Booksnacks-Kurzgeschichte. Stuttgart: booksnacks 2017 – Halifax. Eine Booksnacks-Kurzgeschichte. Stuttgart: booksnacks 2017 – Als Queen Elizabeth II. Schnaps im Hafen von Marne trank. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2018 – Dorf. Milch und Honig sind fort. Vechta: Geest-Verlag 2020 – Der Mann ohne Hände. Dore Vermeulen & Jacob Witowski vermitteln. 1. Fall. Vechta-Langfördern: Geest-Verlag 2020 [mit Monika Detering] – Nachtzüge. Gedichte und gefundene Zettel. Vechta: Geest-Verlag 2021 – Jay Monika Walther Lesebuch. Zusammengestellt von Iris Nölle-Hornkamp. Bielefeld: Aisthesis 2022 – Fluchtlinien. Wie sich die Welt in Innen und Außen teilte. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2023.

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Herausgabe

Mamas Pfirsiche. Literaturzeitschrift. Münster: Verlag Frauenpolitik 1973-1978 [mit C. Steiniger] – Louise Michel: Memoiren. Münster: Verlag Frauenpolitik 1977/1979 – Tende-Almanach 1981. Dülmen: tende 1981 – Diese Alltage überleben. Lesebuch 1945-1984. Münster: tende 1982 – Lesebuch Zukunft. 1984-2001. Münster: tende 1984 – Festessen mit Sartre und andere Sonntagsgeschichten. Dülmen-Hiddingsel: tende 1996 [mit K.-H. Jakobs] – Grenzlandschaften oder die Wut der Schafe. Anthologie zum Kroogschreiberamt 2016. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2016.

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Übersetzungen

Gedichtauswahl auf Litauisch, übertragen von Vytautas Karalius, 2006.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

B. Rösler (Hg.): Efa: Emanzipation, Frauen, Argumente. Köln: Selbstverlag 1976, S. 25: Für einige aus der Frauenbewegung W. Schiffer (Hg.): Heimat und Geschwindigkeit. Junge Lyrik. München: Schneider 1986, S. 128-142: In der Traumwäscherei ist Arbeit – E. Roters-Ullrich (Hg.): Schriftstellerinnen im Gespräch. Eine Dokumentation. Dülmen-Hiddingsel: tende 1995, S. 28-38: Wann soll eine Köchin Funktionärin werden? Vom Gewinn und Verlust literarischer und politischer Öffentlichkeit; S. 146-179: In der Loge unter dem Traumreich. Ein Streifzug durch die Geschichte des Hörspiels; S. 243-250: Die weibliche Sicht der Dinge. Über die Perspektive der Organisation von Schriftstellerinnen – V. W. Degener (Hg.): Siebe Schritte Leben. Neue Lyrik aus Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf: Grupello-Verlag 2001, S. 81-83: Kindersage. Rückkehr in ein Haus ohne verschlossene Türen – M. Stein (Hg.): Dünn ist die Decke der Zivilisation. Begegnungen zwischen Schriftstellerinnen. Königstein/Taunus: Helmer 2007, S. 49-64: Im Himmel ist Jahrmarkt und sei es auch nur in Gedanken. Die Dichterin Helga M. Novak – J. M. Soedher (Hg.): Liebe und andere Gründe zu morden. Augsburg: Ed. Hochfeld 2007: Herz in Stücken – I. Nölle-Hornkamp (Hg.): Westfälische Lebensstationen. Texte und Zeugnisse jüdischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Westfahlen. Bielefeld: Aisthesis 2007, S. 465-472: Landschaft zu besichtigen I. Nölle-Hornkamp (Hg.): Jüdisches Kulturerbe in Westfalen. Spurensuche zu jüdischer Kultur in Vergangenheit und Gegenwart. Bielefeld: Aisthesis 2009, S. 121-126: Blaue Marzipanpferde – S. Averbeck-Lietz (Hg.): Historische und systematische Kommunikationswissenschaft. Festschrift für Arnulf Kutsch. Bremen: Ed. Lumière 2009, S. 25-43: Werthaltungsanalyse publizistischer Aussagen – P. Fassl (Hg.): Zugewandert. Augsburg: Wißner 2012, S. 304-311: Kreidestriche Arbeitskreis gegen Spielsucht (Hg.): Bunte Lichter, dunkle Schatten. Glücksspiel: Faszination und Abgrund. vechta: Geest-Verlag 2013, S. 25-34: Verstörung – I. Schmitz (Hg.): Porridge, Pies and Pistols: Eine kulinarische Krimi-Anthologie. St. Ingbert: Conte Verlag 2013: Kippers & Seville Orange – I. Nölle-Hornkamp (Hg.): Heimatkunde. Essen: Klartext 2014, S. 248-252: Hiddingsler ZeitenM. Wirtz (Hg.): Nix zu verlieren. Kurzkrimis. Framersheim: Brighton Verlag 2015, S. 155-164: Luft ohne Himmel – W. Gödden (Hg.): Mein 1968. Alte Erinnerungen, neue Texte. Bielefeld: Aisthesis 2018, S. 142-145: Die rote Fahne mehr als 100 Beitr. und Erz. in Anthologien.

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Tonträger

Tollkirschen oder von den Grenzen des Gewissens. Ein Hörspiel. CD/Diskette 1998 – Die Verlobten. Hörspiel. WDR. A. Manzoni. Mit A. Thalbach, S. Groth u.v.a. Bearb. J. M. Walther und V. Peusch. Regie C. J. Leist. Berlin: Der Audio-Verlag 2004 – Querfeldein. Gedichte. Es liest: J. M. Walther. Vechta-Langförden: Geest-Verlag 2005 – Charlotte Salomon. Ik heb het gevoel alsof je de hele wereld in elkaar zou moeten zetten. Hoorspelfabriek: Stiftung Dedicon und Stichtung Hoorspeel Nú 2007 [mit V. v. Saher] – Casino Casino. Morgen dan wordt alles anders! Hoorspelfabriek: Stiftung Dedicon und Stichtung Hoorspeel Nú 2007 [mit V. v. Saher] – Strange fruit. Billie Holiday, de Rosenbergs en „The American Dream of Life“. 2 Teile. Hoorspelfabriek: Stiftung Dedicon und Stichtung Hoorspeel Nú 2007 [mit V. v. Saher] –Thomas Mann. Ein Leben. Eine Hörbiografie von J. M. Walther. Regie: A. Schuhmacher. Berlin: Argon-Verlag 2007 [gelesen von F. Arnold & H. P. Hallwachs] – Und alles lebt, was einst mit mir hier lebte. Westfälische Heimat, jüdische Nachbarn. Ein Hörbuch von J. M. Walther. Münster: Lanschaftsverb. Westfalen-Lippe 2014 – James Hilton. Der verlorene Horizont. Dreiteiler. Pidax 2016 – Kippers & Seville Orange. Hörerzählung. Hörmordkartell 2017 [gelesen von S. Tank] – Halifax. Hörerzählung. Hörmordkartell 2017 [gelesen von J. Grunewald] – Das schöne Dorf. Hörerzählung. Hörmordkartell 2017 [gelesen von J. Grunewald].

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Rundfunk

Erzählungen für den Rundfunk: Der siebte Kontinent (SFB 1989) – Landsuche (SFB 1990) – Ein blankes, reines Deutschland (SFB 1991) – Sherryglas und Suppenschüssel (SFB 1992) – Tollkirschen oder von den Grenzen des Gewissens (SFB 1992 und BBC 1994) – Klassentreffen (SFB 1993) – Sonntags. Eine Straße in Deutschland (SFB 1993) – Jetzt sind wir da, wo du warst. Eine Reise von Königsberg nach Aachen (SFB 1993) – Familienfest (MDR 1996) – Wir werden die Träumenden sein (WDR 1996) – Kindergeschichten für den Rundfunk: Träumviels Reisen ins Morgenland (SFB, MDR, NDR, WDR 1991 und 1995) – Fantomine und ihre Freundinnen (SFB 1992 u.a.) – Lillilaut und ihre tausend Fragen (SFB 1992, u.a.) – Die Spaghettibande (SFB 1993, u.a.) – Hörspiele: Das weiße Zimmer (WDR 1982) – Archivars Traum (WDR 1983) – Der Ausflug (SFB 1984) – Ankunft in Hollywood (SFB 1985) – Dezemberfrühling (Radio Bremen 1986) – Fluchtlinien (SFB 1988, WDR, NDR) – Die Befragung (SFB 1991) – Hiddingsler Zeiten (WDR 1991) – Metula. Lebenszeichen aus der letzten Welt (WDR 1993, BBC 1994 und 1995) – Mitwicker Land (WDR 1993) – De dree olen Damen un de frömde Chinees. Niederdeutsches Hörspiel (NDR/RB 1994) – Goldbroiler oder die Beschreibung einer Schlacht (NDR 1995) – Panhas. Eine ländliche Familienserie (WDR 1995) – Ein Fest in Lissabon (WDR 1996) – Stühletanzen oder die Reise nach Jerusalem (WDR 1999) – Katzenschießen (NDR 1998) – Genossin Namenlos (WDR 1998) – Milch und Honig sind weit, weit getragen (WDR 2001) – Schafszorn (WDR 2004) – Checkpoint Kirchplatz (SR 2007) – Ohröffner. Freie Hörspielproduktion (2008, zusammen mit A. Deuchert) – Rundfunkfeatures: Anne Frank (WDR 1998; zusammen mit V. v. Saher) – Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater (DR 1998; zusammen mit V. v. Saher) – Die Musik hat uns das Leben gerettet. Die Jazzlegende Coco Schumann (DR 1998) – Aus der Welt schaffen. Das Handwerk des Tötens (DR Berlin 1999, DR Köln; zusammen mit V. v. Saher) – Getuschel im Treppenhaus. Ein Kaleidoskop alltäglicher Verrätereien (DR Köln 1999, SWR 2000; zusammen mit V. v. Saher) – Im Himmel ist Jahrmarkt und sei es auch nur in Gedanken (SWR 1999) – Ein Dolch ohne Stiel, an dem die Klinge fehlt. Die Hühner des Fürsten Alexandrowitz Potjomkin (DR Köln 2001) – Geliebter Cupido. Erotische Phantasien oder wie man die Wünsche beim Schwanz packt (DR Berlin 2001) – Java, Europa, Scheveningen. Die Schriftstellerin Helga Ruebsamen (SWR 2000, DR Berlin 2001; zusammen mit V. v. Saher) – Alessandro Manzioni: Die Ökonomie der Liebenden (SWR 2003) – Heinrich Mann (SWR 2003; 2004) – Innerlich die Dame und der Herr bleiben! (SWR 2003) – Strange Fruit – Billie Holiday, die Rosenbergs und der amerikanische Traum (DR Berlin 2003) – Thomas Mann (SWR 2003; 2004) – Wart meinen Tod ab und dann hör mich wieder. Die Lebensart der Ingeborg Bachmann (SWR 2003, zusammen mit H. Elsner) – Doch kann ich von den Schweinen nicht behaupten, dass es Menschen sind. Eine Schweinerevue (DF 2003) – Adolf H. und Ludwig W. Zwei Linzer Realschüler erklären die Welt (DR Berlin 2004) – Bevor ich verloren bin, muss die Hölle sich öffnen wie eine rote Rose. Eurydike und der Mythos des Orpheus (SWR 2004) – Als ich auf die Welt kam und die Suche nach der Wirklichkeit begann. Familienfotos (SWR 2004) – Vor den Menschen soll man sich fürchten, immer. Louis-Ferdinand Céline, le docteur Destouche (SWR 2005) – Killing. Die neuen Kriege (WDR Köln 2005) – Arbeiten für den niederländischen Rundfunk: Charlotte Salomon-Ik heb het gevoel alsof je de hele wereld in elkaar zou moeten zetten (Humanistische Omroep NL 2001) – Casino casino. Morgen dan wordt alles anders! (VPRO NL 2002) – Strange Fruit. Billie Holiday, de Rosenbergs en de „American Dream of Life“ (Humanistische Omroep NL 2002).

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Fernsehen

Schräges Leben, Schönes Lieben. WDR-Daily-Hör-Soap. (WDR 1996-1998) – über J. Monika Walther: Die Schriftstellerin J. Monika Walther. Ein Porträt (SWR/Fernsehen 1980) – J. Monika Walther. Ein Porträt. Matthias Engels 29.11.2020 [online unter: www.youtube.com/watch?v=UjOshNFlnUE&t=638s].

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Bühne

Walzerträume (Berlin 1978) – Die Geißeln (Bremen 1980) – Der Grenzer (Köln 2004) – Die Reise nach Jerusalem (Niederlande 2003; mit V. v. Saher).

Unselbstständige Veröffentlichungen über

J. Monika Walter, in: Autoren-Reader. Schreiben, Lesen, Hören, Namen, Rezensionen, Werke. Bd. 1. Essen: Klartext 1992, S. 98-129 – I. Nölle-Hornkamp: J. Monika Walther. Eine Schriftstellerin auf der Suche, in: H. Steinecke (Hg.): Jüdisches Kulturerbe in Westfalen. Bielefeld 2009, S. 127-130.

Erwähnungen in

Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (BJV). München: Institut für Volkskunde 2015, S. 206 – N. Lehnert, I. Schenker u. A. Wicke (Hg.): Gehörte Geschichten. Phänomene des Auditiven. Berlin: De Gruyter 2022, S. 36 – H. Herwig u. M. Stuhlfauth-Trabert (Hg.): Alter(n) in der Populärkultur. Bielefeld: transcript 2022, S. 316.

Nachlass/Vorlass
Sammlungen

1. Archiv niederdt. Hörspiel, Radio Bremen – 2. StLB Dortmund, Personenslg.: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Literatur-Atlas NRW. Ein Adreßbuch zur Literaturszene. Köln 1992 –  Westf. Autorenverzeichnis. Münster 1993 – Kürschner: Dt. Literatur-Kalender. Berlin/New York: De Gruyter 1998 – I. Nölle-Hornkamp (Hg.): Auf der Reise nach. 2005 – Datenbank www.juedischeliteraturwestfalen.de.

Homepage
GND-Nummer
108974146   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Institution
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand
echter Nachlass
Umfang
182 Verzeichnungseinheiten
Signatur
WLA Bestand 1029
Verzeichnung
Laufzeit
1925‒2014
Inhalt

Werkmanuskripte (v. a. Rundfunkfeatures, Hörspiele, Theaterstücke, Prosa, Lyrik); Korrespondenzen (u. a. Korrespondenz Tende Verlag); Dokumente aus literarischer Tätigkeit (Honorar- und Tantiemenabrechnungen); Sammlungen (u. a. Rezensionen zu Publikationen Tende Verlag, Belegexemplare Veröffentlichungen, Rundfunkprogramme, Materialien zu Werk und Wirkung).

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