Karl Wolff

Geboren 1943 in Schwarzengrund (Schlesien). Studium der Slavistik, Germanistik und Philosophie in Marburg und Tübingen. Von 1975 bis 1995 Lehrer an einem Gymnasium in Ahlen. 1988 Mitbegründer der Gesellschaft zur Förderung der deutsch-russischen Beziehungen in Münster. Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und der europäischen Autorenvereinigung „Die Kogge“. Wohnhaft in Münster.

Thema und Stil. Motivgleiche Texte aus Dichtungen der letzten 2 Jahrhunderte. Frankfurt a.M.: Hirschgraben 1960 – Schattentage. Lichtjahre. Gedichte. Harsewinkel: Piotrowski 1995 – Taomina. Gedichte. St. Ingbert: Ed. Thaleia 2001 – Ex oriente luxus. Infinitives aus Russland. Gedichte. St. Ingbert: Ed. Thaleia 2003 – Roter Milan. Saturnische Gedichte. St. Ingbert: Ed. Thaleia 2006 – Von Tiflis nach Tbilissi. Reise zum Ursprung einer Sehn-Sucht. Ludwigsburg: Pop 2008 – Alles Nebel oder was. Gedichte aus Absurdistan. Ludwigsburg: Pop 2010 – Der Zeit voraus. Grenzgänge im Ural. Essays, Reportagen und Geschichte(n). Ludwigsburg: Pop 2011 [mit G. Wolff] – Das Knirschen des Schnees unter den Stiefeln. Malerei Georg Janßen zu Gedichten und Prosa von Karl Wolff. Ludwigsburg: Pop 2013 – Die Reise ins Morgen-Land Tatarstan. Zwischen Moskau und Singapur. Essays, Reportagen und Geschichte(n). Ludwigsburg: Pop 2016 [mit G. Wolff].