Hubert Wübken
Biographie |
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Hubert Wübken wurde am 31. Oktober 1900 in Billerbeck, Münsterland, als Sohn des Kaufmanns Gottfried Wübken und seiner Frau Wilhelmine, geb. Esker, geboren. Ostern 1923 bestand er die Reifeprüfung an der Oberrealschule zu Münster und begann sein Studium der Chemie an der Universität Bonn. Er promovierte 1928 in Bonn zum Dr. rer. nat. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1962-1965 engagierte er sich für plattdeutsche Messfeiern und übersetzte dafür Liturgie und Lieder aus dem „Gotteslob“. Er starb in Billerbeck am 15. November 1989. |
Selbstständige Veröffentlichungen |
Beiträge zur Kenntnis der Spiropyrane. Bonn: Univ. Diss. 1928 – Gottesdienst und Gedichte in plattdeutscher Sprache. Coesfeld: Kreisheimatverein, Arbeitskreis Mundart u. Volkskunde 1986. |
Erwähnungen in |
Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, Bd. 36. J. Stauda 1997, S. 96 – B.J. Diebner, H. Kröger, M. Mergel: Mundart in der Kirche: Möglichkeiten und Grenzen. Münster: LIT Verlag 2014. S. 8. |
Nachschlagewerke |
Sowinski 1997. |
GND-Nummer |
143902814 Link zu diesem Datensatz in der DNB |