Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt
Institution |
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Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt |
Bestand |
echter, angereicherter Nachlass |
Ordnung |
geordnet
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Umfang |
972 Verzeichnungseinheiten
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Nutzung |
uneingeschränkt
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Signatur |
Best. Gri – 1 bis 972
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Verzeichnung |
Laufzeit |
1916-1955
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Inhalt |
Werke: Lyrik (u.a. Originalmanuskripte, 49 Verzeichnungseinheiten), Sprechchöre, Kantaten und Dramen (Typoskripte), Romane: u.a. „Cäsar 9“, „Der Flug ins Abenteuer“, „Familie Brockhoff“, „Ruhrstadt“ (45 Verzeichnungseinheiten zu verschiedenen Entstehungsstadien), 58 Verzeichnungseinheiten zu verschiedensten Fassungen von Kurzgeschichten, Erzählungen, Anekdoten und Aphorismen; 6 Verzeichnungseinheiten zu Anthologien; Briefe (317 Verzeichnungseinheiten) u.a. an W.G. Oschilewski, K. Kläber, F. Kühn, W. Schäferdiek, M. Schlinkert, H. Wienke, von E. Bardey, T. Heuss, F. Hüser, A. Jahn, K. Kläber, H. Lersch, A.R. Meyer, H.W. Richter, W. Victor, J. Winckler, Otto Brües, Paul Polte, Mathias Ludwig Schroeder, Ernst Toller, Walter Vollmer, Otto Wohlgemuth, von Verlagen, Redaktionen, Rundfunkanstalten, Gewerkschaften, u.ä. an Grisar, zum größten Teil mit Durchschlägen seiner Briefe; Lebensdokumente, Sammelstücke. |
Weitere Informationen |
Fritz Hüser hatte den schriftlichen Nachlass Grisar für die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund gesichert und Nachlassteile auch in sein Archiv, das heutige Fritz-Hüser-Institut übernommen. 2013 wurden beide Teile vereint. |
DLA Marbach: Brief an Kurt Eichner, 1.6.1947, von Ernst Hardt, 1943.