Biographie

Geboren am 12. September 1873 in Hohenlimburg (heute Ortsteil von Hagen). 1882 Tod des Vaters. Carl Bäumer war Pfarrer in Hohenlimburg gewesen und dann […] zum preußischen Kreisschulinspektor in Pommern ernannt worden. […] Nach seinem frühen Tod kehrte Gertruds Mutter in das elterliche Haus nach Halle zurück, da ihre Pension nur gering war. Später zog sie nach Magdeburg, wo sie die Privatklinik ihres Bruders leitete. (Huber 1970) Besuch des Lehrerinnenseminars, das mit der Magdeburger Höheren Schule verbunden war. Nach dem Examen in Halberstadt war sie Lehrerin einer Volksschule in Kamen. 1894 Berufung an eine Mädchenschule in Magdeburg. Die Schule stand in einem Fabrikviertel. Hier lernte Gertrud noch besser als in Westfalen die Probleme der modernen Welt kennen: Industrialisierung und Arbeiterfrage. (Huber 1970) 1896 über den Allgemeinen deutschen Lehrerinnenverein Bekanntschaft mit Helene Lange, der Beginn einer mehr als drei Jahrzehnte währenden Arbeits- und Lebensgemeinschaft. H. Lange sah in Bäumer schon bald eine geeignete Nachfolgerin für ihr Lebenswerk im Dienste der Frauenbewegung und förderte sie, wo immer sie konnte. (Gerhard 1990) Von 1898 bis 1900 in Berlin Ausbildung zur Oberlehrerin. Während dieser Zeit Besuch von Vorlesungen an der Universität. 1904 Promotion mit einer Arbeit über Goethes Satyros. Bäumer hatte ihr Studium sehr breit angelegt: neben Germanistik, Theologie und Philosophie befaßte sie sich auch mit den Sozialwissenschaften, insbesondere mit Nationalökonomie. Von ihren akademischen Lehrern übten Harnack und Dilthey die stärkste Anziehungskraft auf sie aus. (Huber 1970) Anschluss an die Frauenrechtsbewegung, in der sie bald einen bedeutenden Platz einnahm. 1906 gemeinsam mit Helene Lange Teilnahme an einer Konferenz des preußischen Kultusministeriums zur Vorbereitung einer Mädchenschule. Von 1907 bis 1910 Redaktion der Zeitschrift Neue Bahnen des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, 1910 bis 1919 Vorsitz im Bund Deutscher Frauenvereine, anschließend blieb sie im Vorstand tätig. Im Ersten Weltkrieg Leiterin des Nationalen Frauendienstes, jene[r] umfangreiche[n] Organisation, deren Aufgabe darin bestand, die Probleme, die der Krieg für die Frauen aufwarf, zu lösen. Außerdem war sie publizistisch tätig und nahm zu den drängenden Problemen der Zeit Stellung. (Huber 1970) 1917 Gründung eines sozialpädagogischen Instituts in Hamburg, das sie gemeinsam mit Marie Baum leitete. Von 1916 bis 1944 gab sie, zunächst gemeinsam mit Helene Lange, dann allein die wichtigste Zeitschrift der gemäßigt-bürgerlichen Frauenbewegung Die Frau heraus. Das Kriegsende bedeutete in Bäumers Leben einen markanten Einschnitt. Sie fand zur Politik, und zwar zur Politik als Beruf. […] Als [Friedrich] Naumann 1918 der neu gegründeten Deutschen Demokratischen Partei (DDP) beitrat, machte sie diesen Schritt mit. Sie errang innerhalb dieser Partei bald eine führende Stellung. Jahrelang hat sie den stellvertretenden Vorsitz bekleidet. Von 1919-1932 saß sie als Abgeordnete in der Nationalversammlung und im Reichstag. Ihr Ansehen als Politikerin wird allein schon dadurch ersichtlich, daß sie beispielsweise vor der 1. Reichstagswahl von 1924 an der Spitze der Reichsliste der DDP stand. 1928 kandidierte sie für das Amt des Reichstagsvizepräsidenten und wurde dabei von der SPD und ihrer eigenen Partei unterstützt. (Huber 1970) Neben ihrer Abgeordnetentätigkeit übte sie ihren pädagogischen Beruf weiter aus. 1920 Berufung in die kulturpolitische Abteilung des Reichsinnenministeriums als erste deutsche Ministerialrätin. Leitung der Referate Jugendwohlfahrt und Schulwesen. Obwohl Bäumer während des Ersten Weltkrieges und danach zunächst jegliche internationalen Kontakte der organisierten Frauenbewegung abgelehnt hatte, wurde sie doch 1926 beim Beitritt Deutschlands zum Völkerbund als weibliche Delegierte in die Kommission für soziale und humanitäre Fragen entsandt. (Gerhard 1990) Ihre politische, amtliche und publizistische Tätigkeit wurde 1933 durch den Nationalsozialismus unterbunden bzw. erheblich eingeschränkt. Unmittelbar nach der Machtergreifung wurde sie aus politischen Gründen ihres Amtes enthoben, sie zog sich nach Schlesien zurück, konnte jedoch weiterhin in Die Frau, die sie noch bis 1944 herausgab, und in Die Hilfe publizieren. Die ihr aufgezwungene Muße nutzte sie für historische Studien und ausgedehnte Bildungsreisen nach Burgund, in die Westschweiz und nach Italien. 1937 Italienreise bis Sizilien. Ihre Berliner Wohnung behielt sie zwar bei, verlebte aber den größten Teil des Jahres in Schlesien, wo sie bei [einer] befreundeten Familie ein neues Domizil fand: im Oberschloß Gießmannsdorf im Landkreis Bunzlau. Dort verbrachte sie, sofern sie sich nicht auf Reisen befand, die Kriegszeit, dort traf sie auch das Schicksal, die ihr ans Herz gewachsene zweite Heimat Schlesien als Flüchtling verlassen zu müssen. Im Winter 1945 brach sie auf, ihre große Bibliothek und ihr reichhaltiges Archiv zurücklassend, und zog mit einem Jungen, den sie als Pflegesohn angenommen hatte, durch das Sudetenland nach Thüringen, von dort nach Bamberg, wo sie im Aufseßianum eine Bleibe fand. Die Flucht und die Entbehrungen der Nachkriegszeit vermochten ihre Schaffenskraft nicht zu brechen. Sie schrieb ihre letzten Bücher, hielt weiterhin in allen Teilen Westdeutschlands Vorträge und betätigte sich – freilich nur am Rande – sogar wieder politisch. Ihre Hoffnungen setzte sie nicht mehr auf die liberale Partei, die FDP, sondern auf die von starken religiösen Kräften getragene CDU/CSU. (Huber 1970) 1949 gehörte sie zu den Mitbegründerinnen der CSU. Von 1948 bis 1953 lebte sie, gesundheitlich stark beeinträchtigt, bei ihrer Schwester in Bad Godesberg. Gertrud Bäumer starb am 25. März 1954 in den Bodelschwinghschen Anstalten Bethel.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Die deutschen Klassiker in der höheren Mädchenschule. Vortrag. Gera: Hofmann 1899. 12S. – Die Frau in der Kulturbewegung der Gegenwart. Vorw. von L. Loewenfeld. Wiesbaden: Bergmann 1904. XII, 49S. (=Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens 47) (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StUB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld, UB Bonn) – Die höheren Lehranstalten und das Mädchenschulwesen im Deutschen Reich. Berlin: Asher 1904 [mit C. Rethwisch, R. Lehmann] (StUB Köln, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) – Goethes Satyros. Eine Studie zur Entwicklungsgeschichte. Leipzig: Teubner 1905. 125S. (ULB Münster, StUB Köln, ULB Düsseldorf) – Soziale Gewissensfragen. Ansprache. Leipzig: Teubner 1905 – Schiller und die Seinen. Berlin 1905 [mit H. Lange, J. Wychgram] (Lipp. LB Detmold) – Geschichte der Gymnasialkurse für Frauen zu Berlin. Berlin: Moeser 1906. 84S. [Mitarb.] (StUB Köln, UB Bonn, ULB Düsseldorf) – Die sozialen Forderungen der Frauenbewegung im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Lage der Frau. 1906 – Neue Lebensziele. Ansprachen an junge Mädchen. 1907-1909 – Was sind wir unserem geistigen Ich schuldig? Leipzig: Voigtländer 1907 (=Neue Lebensziele. Ansprachen an junge Mädchen 2) [in einem Bd. mit: H. Lange: Soz. Arbeit, eine Lebensaufgabe. 1907] (StB Wuppertal-Elberfeld) – Von der Kindesseele. Beiträge zur Kinderpsychologie aus Dichtung und Biographie. Leipzig: Voigtländer 1908. VIII, 482S. [Hg. mit L. Droescher] (EAB Paderborn); gekürzte Schulausg. Leipzig: Voigtländer 1909. 288S.; 5. Aufl. Leipzig: Voigtländer 1924. XI, 513S. (ULB Münster, StUB Köln, StB Bochum) – Die Frauenbewegung und die Zukunft unserer Kultur. Berlin: Moeser 1909. 20S. (StB Mönchengladbach, Bibl. der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn) – Die soziale Idee in den Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts. Die Grundzüge der modernen Sozialphilosophie. Heilbronn: Salzer 1910. 375S. (UUB Köln, KPS Münster, Lipp. LB Detmold); 2. Aufl. Heilbronn: Salzer 1910 (ULB Münster, StA Bielefeld, ULB Düsseldorf) – Der Wandel des Frauenideals in der modernen Kultur. Eine Jugendansprache. München: Buchhdlg. des Nationalvereins 1911. 24S. (StB Mönchengladbach, StB Mülheim/R.) – Die Frau und das geistige Leben. Leipzig: Amelang 1911. IX, 392S. (ULB Münster, UB Bonn, UB Essen, ULB Düsseldorf) – Ika Freudenberg, ein Gedenkblatt. Ansprache bei der Trauerfeier. Berlin: Moeser 1912. 15S. [Sonderdr. aus: Die Frau, Berlin, 19, 1912, H. 5] (UB Siegen) – Entwicklung und Stand des Frauenstudiums und der höheren Frauenberufe. Berlin: Moeser 1912. 22S. [Sonderdr. aus: Die Frau, Berlin, 19, 1912, H. 8f.] – Sämtliche Vorträge. 1912 – Die Frauenbewegung. 1913 – Die Frau in Volkswirtschaft und Staatsleben der Gegenwart. Stuttgart, Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1914. VIII, 328S. (=Das Weltbild der Gegenwart. Ein Überblick über das Schaffen und Wissen unserer Zeit in Einzeldarstellungen 15) (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf; StLB Dortmund) – Der Krieg und die Frau. Stuttgart, Berlin: Dt. Verlags-Anstalt 1914. 30S. (=Der dt. Krieg. Polit. Flugschr. 15) (Lipp. LB Detmold, UB Bonn, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) – Der weibliche Arbeitsmarkt im Krieg. 1914f. – Die Lehren des Weltkrieges für die deutsche Pädagogik. Vortrag, gehalten auf der Kriegstagung des Allgemeinen Dt. Lehrerinnenvereins. Pfingsten 1915. Leipzig, Berlin: Teubner 1915. 12S. (Päd. Sem. der WWU Münster) – Die deutsche Frau in der sozialen Kriegsfürsorge. Hg. im Auftr. des Auslandsbundes dt. Frauen. Gotha: Perthes 1916. VI, 60S. (=Perthes‘ Schr. zum Weltkrieg 12) (ULB Münster, UB Bonn. ULB Düsseldorf) – Kriegs- und Heimat-Chronik. Bd. 1. August 1914 bis Juli 1915. Berlin 1916 [mit F. Naumann]; Bd. 2: August 1915 bis Juli 1916. Berlin 1917 [mit F. Naumann] (StUB Köln, ULB Düsseldorf) – Weit hinter den Schützengräben. Aufsätze aus dem Weltkrieg. Jena: Diederichs 1916. VI, 231S. [Aufsätze aus „Die Frau, Berlin, „Neue Bahnen, Wien“ und „Die Hilfe“, s.u.] (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StB Bochum, StB Mülheim/R.) – Die Stellung der Frau in der politisch-sozialen Neugestaltung Deutschlands. 1917 – Helene Lange. Zu ihrem 70. Geburtstag. Berlin: Moeser 1918. 51S. [mit F. Naumann] (StLB Dortmund, StB Mönchengladbach, ULB Düsseldorf) – Deutschland und der Friede. Notwendigkeiten und Möglichkeiten dt. Zukunft. Unter Mitw. von O. Hoffmann hg. von W. Goetz. Leipzig, Berlin: Teubner 1918. VIII, 626S. (Hist. Sem. der WWU Münster, UB Essen) – Soziale Erneuerung. Amtliches Stenogramm der Rede in der Nationalversammlung vom 21.2.1919. Berlin: Fortschritt 1919. 16S. (=Demokrat. Reden) (UB Essen, UB Siegen) – Zwischen Gräbern und Sternen. August 1916 bis August 1918. Jena: Diederichs 1919. 124S. [mit F. Naumann] – Die Frau in der deutschen Demokratie. Düsseldorf 1919 [mit F. Naumann] – Geist und Aufgabe der Schule in der Demokratie. Berlin 1920 [mit F. Naumann] – Studien über Frauen. Berlin: Herbig 1920. 176S. (Lipp. LB Detmold); 2. Aufl. Berlin: Herbig 1921 (ULB Münster, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld); 4., verm. Aufl. Berlin: Herbig 1928 [mit F. Naumann] (StUB Köln, UB Dortmund) – Aus ihren Schriften, Aufsätzen und Reden. Berlin 1924; 2. Aufl. (=Dt. Führer 1) – Kant und die deutsche Freiheit. Berlin: Litfaß 1924. 7S. (StA Bielefeld) [Rede auf dem DDP-Parteitag, Weimar 1924] – Die seelische Krisis. Berlin: Herbig 1924. 267S. (ULB Münster, StUB Köln, StA Bielefeld, StB Mülheim/R.); 3. Aufl. Berlin: Herbig 1926 (ULB Düsseldorf) – Die Frau in der Krisis der Kultur. Berlin: Herbig 1926. 39S. (=Schriftenreihe der Dt. Akad. für soz. und päd. Frauenarb.) (UB Bonn, StUB Köln, StB Mönchengladbach); 3. Aufl. 1930 (StB Duisburg) – Europäische Kulturpolitik. Berlin: Herbig 1926. 51S. (StUB Köln, ULB Düsseldorf, StB Trier) – Die politische Machtbildung der Frauen. Umfang und Grenzen überparteilicher Frauenarbeit. 1927 – Wege zur Volksgemeinschaft. Vorträge. 1927 (ULB Münster) – Deutsche Schulpolitik. Karlsruhe: Braun 1928. 223S. (=Wissen und Wirken. Einzelschr. zu den Grundfragen des Erkennens und Schaffens 53) (StUB Köln, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, UB /LB Düsseldorf, StB Trier) – Die Frauengestalt der deutschen Frühe. Berlin: Herbig 1928. 39S. (StB Hamm, UB Bonn, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld); 4. Aufl. 1935; verm. Sonderausg. Berlin: Herbig 1940. 157S. (ULB Münster, StA Bielefeld, ÖB Aachen); Neuaufl. Berlin: Herbig 1953. 70S. – Grundlagen demokratischer Politik. Karlsruhe: Braun 1928. 95S. (=Polit. Sonderrreihe 1, Wissen und Wirken 52) (ULB Münster, StUB Köln, ULB Düsseldorf, StB Trier) – Nationale und internationale Erziehung in der Schule. Berlin: Herbig 1929. 28S. (=Päd.-psychol. Schriftenreihe des Allg. Dt. Lehrerinnenvereins 5) (StUB Köln, UB Dortmund) – Grundsätzliches und Tatsächliches in der Bevölkerungsfrage. Berlin: Herbig 1929. 16S. [Sonderdr. aus: Die Frau, Berlin, 36, 1929, H. 8f.] – Heimatchronik während des Weltkrieges. Berlin: Herbig 1930. 224S.; Neuaufl. 3 Bde. Berlin: Herbig 1930 (=Quellenhefte zum Frauenleben in der Gesch. 22-24) (StUB Köln, UB Dortmund, KPS Münster, StLB Dortmund) – Neuer Humanismus. Leipzig: Quelle und Meyer 1930. VII, 80S. (StUB Köln, ULB Düsseldorf, StB Trier, StLB Dortmund) – Schulaufbau, Berufsauslese. Berechtigungswesen. Im Auftr. des Reichsministeriums des Inneren bearb. Berlin: Heymann 1930. III, 77S. (StUB Köln, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld); 2., erw. Aufl. Berlin: Heymann 1930. III, 85S. (ZB PH Münster, ULB Düsseldorf, StB Trier, StUB Köln) – Sinn und Formen geistiger Führung. Berlin: Herbig 1930. 159S. (Lipp. LB Detmold, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StUB Köln) – Die Frau im neuen Lebensraum. Berlin: Herbig 1931. 285S. (UB Bonn, StLB Dortmund, UB Dortmund, StB Mönchengladbach) – Die Frau im deutschen Staat. Berlin: Junker und Dünnhaupt 1932. 78S. (=Fachschr. zur Politik und staatsbürgerl. Erz. 13) (ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StUB Köln) – Goethe, überzeitlich. Berlin: Herbig 1932. 91S. (ULB Münster, UB Bonn, StB Mönchengladbach) – Krisis des Frauenstudiums. Leipzig: Voigtländer 1932. 31S. (UB Bonn) – Der freiwillige Arbeitsdienst der Frauen. Grundlagen, Sinn, Praxis und künftige Bedeutung. Mit Anhang: Der freiwillige Arbeitsdienst der Mädchen. Denkschrift. Leipzig: Voigtländer 1933. 35S. (ULB Münster, UB Siegen, UB Wuppertal) – Lebensweg durch eine Zeitenwende. Autobiographie. Tübingen: Wunderlich 1933. 446S. (EDDB Köln, ULB Münster); 11. Aufl. Tübingen: Wunderlich 1954 (StB Duisburg) – Familienpolitik. Probleme, Ziele und Wege. Berlin: Verlag für Standesamtswesen 1933. 77S. (StUB Köln, ULB Düsseldorf) – Helene Lange. Lübeck: Colemann 1933. 56S. (=Colemanns kleine Biogr. 22) (UB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Sonntag mit Silvia Monika. Roman. Berlin: Herbig 1933. 76S. (=Herbig-Bücherei 35); Berlin: Herbig 1951 (UB Bonn, StB Bochum); mehrere Neuaufl. – Männer und Frauen im geistigen Werden des deutschen Volkes. Tübingen: Wunderlich 1934. 395S. (StB Wuppertal-Elberfeld, StB Duisburg, EDDB Köln, StB Bochum) [Rez.: K. Hampe: Aus der geistigen Werdezeit des dt. Volkes, in: Die Hilfe, Gotteshilfe, Selbsthilfe, Staatshilfe, Bruderhilfe, Berlin, 41, 1935, Nr. 3, S. 67-69]; zahlr. Aufl. – „Ich kreise um Gott“. Der Beter Rainer Maria Rilke. Berlin: Herbig 1935. 190S. (ULB Münster, UB Bonn, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf) – Adelheid, Mutter der Königreiche. Roman. Tübingen: Wunderlich 1936. 639S. (ULB Münster, UB Bonn, Lipp. LB Detmold, StUB Köln); zahlr. Aufl. – Der Park. Geschichte eines Sommers. Berlin, Bonn: Herbig 1937. 229S. (ULB Münster, UB Bonn, ULB Düsseldorf, UB Dortmund); zahlr. Aufl. – Der Berg des Königs. Das Epos des langobardischen Volkes. München: Bruckmann 1938. 465S. (UB Bonn); 5. Aufl. München: Bruckmann 1949 (StLB Dortmund, StB Bochum); Tübingen 1959 (=Bücher der Neunzehn 54) (UB Siegen, UB Bielefeld); mehrere Aufl. – Krone und Kreuz. Tübingen: Wunderlich 1938. 24S., 10 Taf. (ULB Düsseldorf) – Wolfram von Eschenbach. Stuttgart: Cotta 1938. 97S. (=Die Dichter der Dt.) (ULB Münster, UB Bonn, StUB Köln, ULB Düsseldorf); mehrere Aufl. – Gestalt und Wandel. Frauenbildnisse. Berlin: Herbig 1939. XV, 719S. (UB Dortmund, ULB Münster, UB Bonn, ULB Düsseldorf); Neuaufl. Berlin: Herbig 1950. XV, 658S. (UB Bonn, ÖB Aachen, StB Wuppertal-Elberfeld); verm. Neuaufl. in 2 Bdn. u.d.T.: Bildnis der Liebenden. Gestalt und Wandel der Frau; Frauen der Tat. Gestalt und Wandel. Tübingen: Wunderlich 1958f. 358, 422S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld); Auszug: Eleonora Duse. Tübingen: Wunderlich 1958. 54S. (StB Essen, StA Bielefeld, StB Duisburg); 2. Aufl. Tübingen: Wunderlich 1963. 61S. (UB Bonn, UB Dortmund) – Der ritterliche Mensch. Die Naumburger Stifterfiguren. Berlin: Herbig 1941. 156S. (ULB Münster, StB Trier, UB Dortmund, StB Mülheim/R.) – Die Macht der Liebe. Der Weg des Dante Alighieri. München: Bruckmann 1941. 826S. (ULB Münster, StUB Köln, StLB Dortmund; 2. Aufl. 1951. 828S. (Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld, UB Dortmund) – Das Antlitz der Mutter. Mit einer Einl. Berlin 1941 (ULB Münster, StB Bochum) – Eine Woche im May. Sieben Tage des jungen Goethe. Tübingen: Wunderlich 1944. 269S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld); Neuaufl. Tübingen: Wunderlich 1947. 423S. (ULB Münster, StUB Köln, StLB Dortmund); Neuaufl. 1949. 404S. (ULB Münster, StB Bochum); Neuaufl. Tübingen: Wunderlich 1956 (UB Bonn) – Die Reichsidee bei den Ottonen. Heinrich I. und Otto der Große. Otto III. und Heinrich II. Nürnberg, Bamberg, Passau: Glock und Lutz 1946. 32S. (ULB Münster, StUB Köln, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) – Das hohe Mittelalter als christliche Schöpfung. München: Kaiser 1946. 28S. (=Traktate vom wirklichen Leben 6) (UB Siegen) – Der neue Weg der deutschen Frau. Stuttgart: Dt. Verlags-Anstalt 1946. 50S. (=Der Deutschenspiegel. Schr. zur Erkenntnis und Erneuerung 1) (ULB Münster, UB Bonn, ULB Düsseldorf, StB Essen) – Der Dichter Fritz Usinger. Stuttgart, Tübingen: Wunderlich 1947. 173S. (ULB Münster, StUB Köln, ULB Düsseldorf) – Der Jüngling im Sternenmantel. Größe und Tragik Ottos III. München: Münchner Verlag und Graph. Kunstanstalt 1947. 565S. (ULB Münster, StLB Dortmund, Dt. Bibl. Frankfurt/M.); zahlr. Aufl. – Die christliche Barmherzigkeit als geschichtliche Macht. Stuttgart: Quell-Verlag 1948. 11S. (=Schriftenreihe der Evang. Frauenarb. in Deutschland 1) (ULB Münster, ULB Düsseldorf) – Helene Lange. Zum 100. Geburtstag. Stuttgart: Bolten 1948. 29S. (ULB Münster, ULB Düsseldorf, Dt. Bibl. Frankfurt/M.) – Frau Rath Goethe. Die Mutter der Weisheit. Briefe. Tübingen, Stuttgart: Wunderlich 1949. 107S. (ULB Münster, UB Bonn, Lipp. LB Detmold) – Ricarda Huch. Biographie. Tübingen: Wunderlich 1949. 71S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StUB Köln, Dt. Bibl. Frankfurt/M.); 2. Aufl. Tübingen: Wunderlich 1954. 58S. (StB Essen, StA Bielefeld) – Die drei göttlichen Komödien des Abendlandes. Wolframs Parsifal, Dantes Divina Commedia, Goethes Faust. Münster: Regensberg 1949. 198S. (ULB Münster, UB Bonn, StLB Dortmund) – Das geistige Bild Goethes im Lichte seiner Werke. München: Bruckmann 1950. 285S. (ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StB Bochum) – Der Denker. Freiburg/Br.: Herder 1950. 22S. (=Der Bilderkreis 30) (ULB Münster, ULB Düsseldorf, EDDB Köln); 4. Aufl. Freiburg/Br.: Herder 1954 – Das königliche Haupt. Eine Erzählung. Stuttgart, Tübingen: Wunderlich 1951. 47S. [Illustr.] (ULB Düsseldorf, ÖB Aachen, StB Trier, Dt. Bibl. Frankfurt/M.) – Otto I. und Adelheid. Tübingen: Wunderlich 1951. 90S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, Dt. Bibl. Frankfurt/M.) – Im Licht der Erinnerung. Autobiographie. Tübingen: Wunderlich 1953. 163S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf, StB Essen); 3. Aufl. Tübingen: Wunderlich 1954 (UB Dortmund) – postum: Der Traum vom Reich. Eine Auswahl. Hg. von A. Hölscher. Bielefeld, Berlin, Hannover: Velhagen & Klasing 1955. 62S. (=Velhagen & Klasings dt. Lesebogen 16) (ULB Münster, UB Dortmund, Dt. Bibl. Frankfurt/M.) – Eleonora Duse. Tübingen: Wunderlich 1958. 54S.; 2. Aufl. 1965. 61S. (UB Essen) – Wahrzeichen deutscher Geschichte. Heinrich I. und Otto der Große. Otto III. und Heinrich II. Nürnberg: Glock und Lutz 1958. 34S. (EDDB Köln, UB Dortmund, Dt. Bibl. Frankfurt/M.) – Frauenbewegung und Frauenbildung. Aus den Schriften von Helene Lange und Gertrud Bäumer. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 1964. 122S. (UB Essen, UB Bielefeld) – Die Frau und die Religion. Gotteserfahrungen im Patriarchat. Mit Texten von G.B. Hg. und eingel. von E. Moltmann-Wendel. Frankfurt/M.: Fischer 1983. 270S. (=Die Frau in der Gesellsch.); Neuaufl. Frankfurt/M.: Fischer 1984, 1985, 1987 – Frau und Sport. Mit Beitr. von G.B. Hg. und eingel. von G. Pfister. Frankfurt/M.: Fischer 1980. 313S. (=Die Frau in der Gesellsch. Frühe Texte) ‒ Das Anlitz der Mutter. Standbein/ Spielbein. Berlin 2011 – Dr. Gertrud Bäumer M.d.R., aus ihren Schriften, Aufsätzen und Reden. Leipzig; Frankfurt am Main: Deutsche Nationalbibliothek 2016 [Original: 1932] – Die Frau im deutschen Staat. Leipzig; Frankfurt am Main: Deutsche Nationalbibliothek 2017 [Original: 1932].

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Herausgabe

Handbuch der Frauenbewegung. 4 Bde. Berlin 1901f. [mit H. Lange] (ULB Münster, StB Bochum, StLB Dortmund, FBFD Düsseldorf) [Bd. 1: Die Geschichte der Frauenbewegung in den Kulturländern; Bd. 2: Frauenbewegung und soziale Frauentätigkeit in Deutschland nach Einzelgebieten; Bd. 3: Der Stand der Frauenbildung in den Kulturländern; Geschichte und Stand der Frauenbildung in Deutschland; Die Frauenbildung in Großbritannien und Irland; Bd. 4: Die deutsche Frau im Beruf]; Neuaufl. 1980 – Neue Lebensziele. Ansprachen an junge Mädchen. H. 2. Leipzig: Voigtländer 1907 (StB Wuppertal-Elberfeld); 2. Aufl. 1912 [darin: Was sind wir unserm geistigen Ich schuldig] – Von der Kinderseele. Beiträge zur Kinderpsychologie aus Dichtung und Biographie. Leipzig: Voigtländer 1908. VIII, 428S. (UB Bonn, ULB Düsseldorf, StB Mönchengladbach); 5. Aufl. 1924 [mit L. Droescher]; gekürzte Schulausg. zum Gebrauche in Seminaren und Frauenschulen. Leipzig 1909; 3. Aufl. 1921 – Goethes Freundinnen. Briefe zu ihrer Charakteristik. Ausgew. und eingel. Leipzig: Teubner 1909. IV, 218S. (=Dt. Charakterköpfe 1) (ULB Münster, StB Trier); 3. Aufl. 1921. V, 464S. (UB Dortmund) – Frauenbewegung und Sexualethik. 1909 (ULB Münster); 2. Aufl. 1909 – Die Religion und die Frau. Sieben Vorträge, gehalten beim 5. Weltkongreß für freies Christentum und religiösen Fortschritt. Berlin-Schöneberg 1911 (StUB Köln, StB Mönchengladbach) – Der deutsche Frauenkongreß, Berlin 27.2.-2.3.1912. Sämtliche Vorträge, hg. im Auftrage des Vorstandes des Bundes Dt. Frauen. Leipzig, Berlin: Teubner 1912 (StUB Köln, Päd. Sem. der WWU Münster) – Die Hilfe. Gotteshilfe, Selbsthilfe, Staatshilfe, Bruderhilfe. Nationalsoziale Wochenschrift. [ab. Jg. 1920, Nr. 27 u.d.T.: Die Hilfe. Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst; ab Jg. 1930 mit dem Untertitel: Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst; ab. 1933 mit dem Untertitel: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und geistige Bewegung]. 26 Jge. Berlin: Verlag der „Hilfe“ 1915-1940 [mit F. Naumann, W. Heile] (Jg. 1920-1922: StUB Köln) – Die Frau. Monatsschrift für das gesamte Frauenleben unserer Zeit. Begr. von H. Lange, hg. von G. Bäumer. Jg. 1ff. 1893/1894ff. [bis 1944] (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf; Jg. 1917-1933) – Studien über Frauen. Berlin: Herbig 1920. 176S. (UB Siegen, UB Wuppertal, ULB Münster); 3., verm. Aufl. Berlin: Herbig 1924. 192S. (UB Paderborn, UB Trier) – Fichte und sein Werk. Berlin: Herbig 1921. 142S. (ULB Münster, UB Bonn, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Geschichte des Bundes Deutscher Frauenvereine. 1921 [Mithg.] – Das Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt. Aufgrund amtlichen Materials hg. Berlin 1923 [mit R. Hartmann, H. Becker] (StUB Köln, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld, Rechtswiss. Sem. der WWU Münster) – Teubners Handbuch der Staats- und Wirtschaftskunde. Leipzig, Berlin: Teubner 1926-1928 [Mithg.] – Bestand und Erschütterung der Familie in der Gegenwart. Hg. von der dt. Akademie für soz. und päd. Frauenarb. unter verantwortl. Leitung von A. Salomon und G. Bäumer. 4 Bde. Berlin 1930f. – Eine Handvoll Jubel. Aus dem Leben von Kindern in Familie und sozialen Erziehungsstätten. Mitgeteilt von jungen Müttern und Berufserzieherinnen. Berlin 1934 (UB Dortmund).

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

(Ausw.) Die Frau, Berlin, 8, 1900/1901: Politik und Frauenbewegung; Jg. 11, 1904, H. 4: Konfessionalismus und Frauenbewegung; Jg. 12, 1905, H. 6: Was bedeutet in der deutschen Frauenbewegung „jüngere“ und „ältere“ Richtung?; H. 9: Über das Ideal einer einheitlichen dt. Kulturbewegung; Jg. 13, 1906, H. 7: Materialistische Irrtümer der Frauenbewegung; H. 9: „Unreife Rabiatheit“. Taktische Erwägungen zur Frauenstimmrechtsfrage; H. 12: Religionsunterricht?; Jg. 14, 1906, H. 3: Neudeutsche Wirtschaftspolitik und Frauenfrage; Jg. 16, 1909, H. 9: Die Frauenbewegung und die Zukunft unserer Kultur; Jg. 17, 1910, H. 7: Die fortschrittliche Volkspartei und die Frauen; Jg. 18, 1911, H. 1: Die politische Organisation der Frauen; Jg. 20, 1912, H. 2: Gotha und Mannheim; Jg. 21, 1913, H. 1: Sozialismus und Frauenfrage; H. 4: Frauenstimmrecht in der Praxis; H. 12: Nationaler Frauendienst; Jg. 23, 1915, H. 1: Zwischen zwei Gesetzen; H. 6: Phantasien und Tatsachen in der Frage des weiblichen Dienstjahres; Jg. 24, 1916, H. 1: Soziale Zukunftsfragen I-IV; H. 6: Die Ziele der sozialen Frauenschule und des Sozialpädagogischen Instituts in Hamburg; Jg. 26, 1919, H. 4: Die Frau in der deutschen Demokratie; H. 7: Rede zum sozialen Teil des Regierungsprogramms (gehalten am 21.2.1919 in der dt. Nationalversammlung); H. 8: Hoffnungen und Aufgaben; H. 9: Die Tragödie der dt. Jugend; H. 12: Die dt. Verfassung und die Frauen; Jg. 27, 1920, H. 4: Das Jahr 1920; H. 6: Das „kranke“ Volk; H. 8: Die erste Phase des Frauenstimmrechts in Deutschland; H. 8: Kunst und Revolution; H. 9: Das „Bürgerliche“; H. 11: Gedanken zur Führerfrage; Jg. 28, 1921, H. 1: Prinzipienfragen des Frauenweltbundes; H. 5: Die alte und die neue Macht der Frauen; H. 9: Die Frage der „Schuld am Kriege“; S. 282f., H. 10: Parteipolitik und Frauenbewegung; H. 12: Breite und Tiefe; Jg. 29, 1922, H. 9: Der Frauenweltbund in Haag; Jg. 30, 1922, H. 1: Die innere Einheit der Frauenbewegung; H. 4: Die Krisis der dt. Bildungsschicht; Nr. 7: Die Frauen und die Reichstagswahlen; Jg. 31, 1924, H. 1: Was wir Frauen fühlen; H. 7: Die Frauenpartei [mit E. Dechow]; Jg. 32, 1925, H. 5: Zur Frage der Frauenpartei; Jg. 33, 1925, H. 1: Frauenbewegung als geistige Einheit; H. 12: Das Gesicht des Jahrhunderts; Jg. 34, 1927, H. 1: Der Völkerbund; H. 3: Das Gesetz zum Schutz der Jugend vor Schund und Schmutz; H. 4: Wahljahr 1928; H. 9: Mai über Verdun; H. 10: Überlegungen zur internationalen Frauenbewegung; H. 11: Parteifanatismus über Gräbern; Jg. 36, 1928, H. 2: Bilanz des Völkerbundes; Jg. 37, 1930, H. 9: Die Begründerin der „Frau“ [Helene Lange]; S. 257-261: Eine neue Phase eines alten Kampfes; H. 11: Die Stellung der weiblichen Jugend zum politischen Leben; Jg. 38, 1930, H. 1: Psychologische Bilanz der Wahlen; H. 12: Die Abrüstungskonferenz; Jg. 39, 1932, H. 1: Die große Stunde der Frauen; H. 3: Reaktion gegen die Frauenbewegung; H. 10: Die Front der Frauen; H. 12: Neuer Aufbruch, oder? Versuch eines Frauenprogramms; Jg. 40, 1933, H. 3: Die politische Krisis und die Frauen; H. 6: Die Frauen in der Volks- und Staatskrisis; H. 7: Lage und Aufgabe der Frauenbewegung in der dt. Umwälzung; H. 8: Weibliche Dienstpflicht?; H. 9: „Das Haus ist zerfallen“; Schlußbericht über die Arbeit des BDA; Die Auflösung des Allg. Dt. Lehrerinnen-Vereins; H. 10: Um die Kirche; H. 11: Evolution, nicht Reaktion; Jg. 41, 1933, H. 2: Zum Bruch mit dem Völkerbund [mit F. Magnus von Hausen]; Das Ende des Allg. Dt. Frauenvereins; S. 81-88: Panik über den Frauenberufen; H. 3: Frauenbewegung und Mütterschaft; H. 6: Spießbürgertum in der Frauenfrage; H. 4: Die Pflicht zur Wissenschaft; H. 7: Zum Schicksal des Christentums; H. 9: Frauenbildung als Schicksalsfrage; Jg. 42, 1935, H. 1: Einfluß des Christentums auf die Stellung der germanischen Frau; H. 4: Bilanz 1934; H. 6: Der Sinn der Wohlfahrtspflege und die Frauenarbeit; H. 9: Wehrhaft und Friedensbereit [mit F. Magnus von Hausen]; S. 527-535: Frühlicht über dem Reich; H. 11: Die Kriegsdienstpflicht der Frau; Jg. 43, 1936, H. 1: Frauendienstpflicht als Gegenwartsaufgabe; H. 3: Kaiserin Konstanze; H. 4: Die seelischen Erbwerte; H. 2: „Als Bertha spann“. Wahrheit und Legende um eine Königin; H. 11: Quedlinburg und seine Frauen; Jg. 44, 1936, H. 1: Der Feind; H. 2: Abschied von einem Traum; H. 3: Der Sinn der Erde; H. 4: Der „Mittler“ in der Kunst; H. 5: Die Frau und die Geschichte; H. 6: Lou Andreas Salomé; H. 8: Auswirkungen der Schulreform; S. 529-535: Land, Volk und Geschichte. Eindrücke von Italien; H. 12: Zum „Status“ der dt. Frau; Jg. 45, 1938, H. 1: Studentin, Altakademikerin und Frauenwelt; H. 2: Vom ersten Aufruhr in der Mädchenbildung; H. 3: Bücher als geistiger Querschnitt; H. 7: Groß-Deutschland; H. 9: Der freiwillige Frauenhilfsdienst; H. 11: 30 Jahre Frauenstudium; 612-615: Fünfzig Jahre Internationaler Frauenbund; Jg. 46, 1939, H. 1: „Es löset sich der Fluch“; H. 2: Zum Problem der Hochschulauslese; H. 4: Frauenschaffen 1938 und in Zukunft; H. 6: Internationale Frauenbewegung an der Wende; Lessing; H. 8: Am 20. April 1939; H. 9: Zur Berufsgeschichte der dt. Akademikerin; H. 10: Die Menschenrechte und die Frauen; H. 12: Um den deutschen Osten!; Jg. 47, 1940, H. 1: Der alte Krieg; Zur Geschichte Polens; H. 3: St. Michael; H. 4: Frauen machen Geschichte; H. 5: Gegenwart als Geschichte; H. 6: Götter der Heimat; Uneheliche Kriegskinder; H. 7: Demokratie und Klassenherrschaft in England; H. 12: Kennst Du das Land? Über Deutschland und Italien; Jg. 48, 1940, H. 1: Arbeitsdienstpflicht im Rahmen der dt. Frauenerziehung; H. 2: Das Wunder Europa; H. 4: Das ewige Volk; H. 7: Frauenreserven; H. 8: Europa zwischen Individualismus und Sozialismus; H. 11: Europa und der Bolschewismus; Jg. 49, 1942, H. 1/2: Die falsche Emanzipation. Zur Stellung der Frau in der Sowjet-Union; H. 3/4: Geschichte und Gegenwart; H. 7/8: Die Kaiserin Theophano. Zu dem Roman von Henry Benrath; H. 9/10: Zehn Jahre NSVolkswohlfahrt; Jg. 50, 1943, H. 10-12: Verratenes Europa; Für Eckart; Jg. 51, 1944, H. 4-6: Stimmen einer unbekannten „Totalgeschädigten“; H. 7-9: Zur Dynamik des Bösen; H. 10-12: Herder und die Geburt der völkischen Idee. Zur 200. Wiederkehr seines Geburtstages am 25. Aug. 1744 – W. Lexis (Hg.): Das Unterrichtswesen im Dt. Reich. Aus Anlaß der Weltausstellung in St. Louis. Bd. 2: Die höheren Lehranstalten und das Mädchenschulwesen. Berlin 1904: Das Mädchenschulwesen – Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens, Einzeldarstellungen für Gebildete aller Stände, 32, 1904: Die Frau in der Kulturbewegung der Gegenwart. Auseinandersetzung mit Hochschulfragen – Dt. Monatsschr. für das gesamte Leben der Gegenwart 4, 1905: Wirtschaftliche und geistige Triebkräfte in der deutschen Frauenbewegung – Verhandl. des 17. evang.-sozial. Kongresses in Jena, 1906: Die sozialen Forderungen der Frauenbewegung im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Lage der Frauen – Die höhere Mädchenbildung. Vortr. gehalten auf dem Kongreß zu Kassel am 11. und 12. Okt. 1907. Hg. von H. Lange, L. Stöcker, M. Weber, G. Bäumer u.a. Leipzig, Berlin 1908: Der Lehrkörper der höheren Mädchenschule – Neue Lebensziele, Ansprachen an junge Mädchen, H. 2, 1907: Was sind wir unserem geistigen Ich schuldig – Neue Bahnen, Wien, 42, 1907, Nr. 8: Weltanschauungsfragen in der Frauenbewegung; Nr. 9: Gründungsfieber; Nr. 12: Die politische und nationale Bildung der Frau I-III; Jg. 44, 1909, Nr. 15: Zum Frauenstudium; Jg. 45, 1910, Nr. 6: Die neue „fortschrittliche Volkspartei“ und die Frauen – Frauenbewegung und Sexualethik. Beitr. zur mod. Ehekritik von G.B. u.a. Heilbronn 1909: Die neue Ethik vor hundert Jahren (UB Bochum) – Polit. Hb. für Frauen. Hg. vom Allg. Dt. Frauen-Verband. Leipzig, Berlin 1909: Die Rechte der Frauen in der gesetzlichen Berufsvertretung; S. 110-118: Die Stellung der politischen Parteien zur Frauenfrage – Flugschr. des Bundes für Schulreform 1, 1910: Mädchenschulreform und Reformpädagogik – J. Wychgram (Hg.): Die Kulturaufgaben der Frau. Bd. 5. Leipzig 1911: Die Frau und das geistige Leben – Preuß. Jahrbücher, Berlin, 1912: Persönlichkeit, Familie, Gesellschaft in der Frauenfrage – Jb. der dt. Frauenbewegung 1912: Zur Psychologie der Gegner – Die Hilfe, Gotteshilfe, Selbsthilfe, Staatshilfe, Bruderhilfe, Berlin, 18, 1912: Die liberalen Frauen auf dem Mannheimer Parteitag; Jg. 19, 1913, Nr. 17: Gewaltmittel im Frauenkampf; Nr. 19: Gefahren der staatsbürgerlichen Hilfe; Jg. 20, 1914, Nr. 25: Die Suffragettes und die Frauenstimmrechtsbewegung; Nr. 12: Ein Gespräch von Vaterland und Freiheit; Nr. 32: Nationaler Frauendienst; Jg. 21, 1915, Nr. 36: Der Kriegsglaube; Jg. 22, 1916, Nr. 23: Die Frauenfrage im künftigen Deutschland; Jg. 24, 1918, Nr. 11: Die Überwindung des Klassenkampfes; Nr. 37: Der falsche Ton in der Bevölkerungspolitik; Nr. 47: Frauen als Wähler; Nr. 49: Die Frauen und die demokratische Sammlung; Jg. 25, 1919, Nr. 8: Soziale Erneuerung; Nr. 15: Die Seele der Revolution; Nr. 16: Bürgerliche Kultur; Nr. 25: Der Geist der neuen Volksgemeinschaft; Nr. 32: Die neuen Grundrechte der dt. Frau; Nr. 36: Friedrich Naumanns Sozialismus; Nr. 41: Der Neue Geist [mit D. Nichtenhauser]; Nr. 18: Zur Begriffsklärung über die Räte I-V; Jg. 26, 1920, Nr. 1: Die demokratische Politik; Nr. 5: Politische Eindrücke aus Volksversammlungen; Nr. 8: „Parteifreie Politik“; Nr. 10: Demokratie und Kultur; Nr. 12/13: Ein Tag des Gedenkens an Friedrich Naumann; Nr. 23: Vom Wahlkampf; Nr. 25: Der politische Geist des deutschen Volkes; Nr. 26: Max Weber; Nr. 27: Der Weg der demokratischen Politik, Nr. 33: Hegels Rationalismus; Nr. 34: Götterdämmerung und Erneuerung in der Sozialdemokratie; Nr. 43: Die Träger der politischen Macht; Jg. 27, 1921, Nr. 3: Das Problem Briand; Nr. 5: Die Weltordnung; Nr. 6: Die Republik als Aufgabe, Nr. 8: Die kulturpolitische Lage; Nr. 10: Sozialdemokratische Kultur; Nr. 14: Das deutsche Parlament in der Schicksalsstunde; Nr. 18: Am Sterbebett des Marxismus; Nr. 20: Weltliche Schule und Weltanschauung; Nr. 21: Der Sinn der Revolution; Nr. 25: Der Geist der neuen Volksgemeinschaft; Nr. 26: Die Politik der Jugend I, II; Nr. 27: Die große Linke; Nr. 32: Die neuen Grundrechte der deutschen Frau; Nr. 34: Zum dt. Pazifismus; Nr. 36: Gott und das Volk; Jg. 28, 1922, Nr. 2: Masse Mensch; Nr. 4: Das sozialistische Experiment in Rußland; Nr. 5: Fraktionspolitik; Nr. 11: Widersprüche im Sozialismus; Nr. 12: Deutschland zwischen den europäischen Mächten [über Rapallo]; Nr. 13: Rußland und die Westmächte; Nr. 17: Die neue Front; Nr. 19-21: Rathenau als Denker; Nr. 22: Die Stellung der Mächte zur Reparationsfrage; Nr. 23: Die Stellung des Ordens in unserer Zeit; Nr. 25: Politische Lebensläufe; Nr. 26/27: Die Vereinigung des Sozialismus; Nr. 28: Schule und Republik; Nr. 33: Der demokratische Nationalismus; Jg. 29, 1923, Nr. 1: Das Gesicht von 1922; Nr. 3; Nr. 7: Die Religion Goethes; Nr. 6: Europa und die Ruhr; Nr. 10: Der Geist der Achtundvierziger und die deutsche Politik; Nr. 13: Krise des Staates; Nr. 19: Dennoch!; Nr. 20: Die schwankenden Fundamente; Nr. 21: Die Krisis des Reiches; Nr. 22: Die „nationalen Kräfte“; Nr. 23: Die Krise der Krisen; Jg. 30, 1924, Nr. 3: Die „Hilfe“-Konferenz; Nr. 4: Einheitskultur und Stammeskultur; Nr. 20: „Gestalt und Gesetz“; Nr. 24: Kaleidoskop des Wahlkampfes; Nr. 41: Nationalsoziale Entwicklungen; Jg. 31, 1925, Nr. 2: „Hilfe“-Politik vor dreißig Jahren und heute; Nr. 4: „Liturgische Bildung“; Nr. 5: Reichsschulfragen; Nr. 8: Der Protestantismus im Volksblock; Nr. 9: Auseinandersetzung mit Dostojewski; Nr. 13: Der Nationalismus und die Minderheiten; S. 253f.: Der Horizont und die Horizöntchen; Nr. 15: Zu neuen Ufern; S. 251f.: 1914 bis 1924; Nr. 16: Der Nationalsozialismus Friedrich Naumanns; S. 347f.: Wohin geht die dt. Handelspolitik; Nr. 18: Vom Internationalismus; Nr. 19: Religion und Bekenntnisschule; Nr. 20: Der Schöpfer der Reichsverfassung; Nr. 22: Zerfall der dt. Bildungseinheit, Schuld des Reiches oder der Länder; Nr. 32: Die Fortsetzung von Naumanns Werk; Jg. 32, 1926, Nr. 1: Grundlagen katholischer Politik; Nr. 6: Schule und Elternrecht; Nr. 9: Zum Tode von Ellen Key; Nr. 10: Persönlichkeit und Lebenswerk von Max Weber; Nr. 14: Der Sozialismus als Bewegung und Aufgabe; Nr. 16: Die pädagogische Bewegung im Kampfe mit der Wirklichkeit; Nr. 22: Volk ohne Land; Jg. 33, 1927, Nr. 1: Deutschland und Frankreich; Nr. 9: Demokratische Kulturpolitik; Nr. 15: Das Reichsschulgesetz; Nr. 21: Wir und der Katholizismus, Fortsetzung einer Reichstagsdebatte; Jg. 34, 1928, Nr. 10: Kulturprotestantismus; Nr. 12: Konsequenzen des Wahlausfalls; Nr. 19: Anton Erkelenz zum 50. Geburtstag am 10.10.1928; Nr. 20: Das Spiel mit dem Bürgerkrieg; Nr. 21: Vom Bundesstaat zum Reich; S. 497f.: Die Republik und die Jugendbünde; Nr. 23: Zehn Jahre Dt. Demokratische Partei; Nr. 24: Das Führerproblem; Jg. 35, 1929, Nr. 2: Lessing und der dt. Humanismus; Nr. 6: Wann bekommen wir einen anständigen Parlamentarismus?; Nr. 11: Das Ethos der Politik; Nr. 14: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“; Nr. 15: Zehn Jahre Verfassung; Nr. 16: Friedrich Naumann heute; Nr. 20: Zu Stresemanns Tod; Jg. 36, 1930, Nr. 1: Die innerpolitische Gärung; Nr. 6: Zum Ministerwechsel in Preußen; Nr. 8: Das sexualethische Chaos; Nr. 20: Zur Parteienkrise; Nr. 24: Die „Formkrisis“ der Politik; Nr. 25: Adolf Harnack; Nr. 31: Heraus aus der parteilosen Verkrampfung; Nr. 32: Generationenpolitik; Nr. 33: Staatspartei und Sozialdemokratie; Nr. 34: Im Parteiapparat gefangen; Nr. 35: Ein offener Brief an viele; Nr. 37: Ende des Wahlkampfes; Nr. 38: Fieberwahlen; Nr. 40: Kampf gegen die politische Korruption; Nr. 41: Tragikomödie dt. Zwietracht; Nr. 42: Parlament und Volk; Nr. 49: Nationalsoziale Außenpolitik, Nr. 51: Gott und die Welt in unserer Zeit; Jg. 37, 1931, Nr. 1: Die „Tat“ in Wort und Wirklichkeit; Nr. 3: Politische Bewegung als Seelenzustand; Nr. 4: Das Wahre Bild des Krieges; Nr. 6: Volk und Beamtenschaft; Nr. 7: Der preußische Vertrag mit den evangelischen Kirchen; Nr. 12: Geistige Mitte; Nr. 13: Weltoffensive für die Abrüstung; S. 300. Zum Tode von Hermann Müller; Nr. 16: Der deutsche Geisteszustand in der internationalen Begegnung; Nr. 18: Warum sind die Deutschen so? [mit L. Pudor]; Nr. 25: Um was geht es nun?; Nr. 29: Gewitterstimmung; Nr. 35: Die Gestalt Friedrich Naumanns in der suchenden Gegenwart; Nr. 39: Vor dem schweren Winter; Nr. 41: Rechts und links =?; Nr. 50: Das große Wagnis; Jg. 38, 1932, Nr. 5: Weihnachtsfriede; Auftakt für Genf; Nr. 7: Deutschland und Genf; Nr. 8: Die Kandidatur Hindenburgs; Nr. 10: „Deutschland erwache!“; Nr. 11: Umbau der Parteien; Nr. 17: Umprägung politischer Grundbegriffe; Nr. 18: Verdientes Schicksal; Nr. 20: Die evangelische Kirche als nationale Macht; Nr. 25: Erneuerung der Mitte; Nr. 29: Schicksalswende und Wahlkampf; Nr. 31: Das Land der politischen Verheißung; Nr. 32: Was nun?; Nr. 33: Die deutsche Staatskrisis; Nr. 36: Wo stehen die „nationalen Kräfte“?; Nr. 38: Risse in den Grundmauern; Nr. 43: Nationalsoziale Demokratie; Jg. 39, 1933, Nr. 1: Das politische Jahr 1933; Nr. 2: Die religiösen und geistigen Grundlagen einer völkischen Bewegung; Nr. 6: Unsere nationalsoziale Bewegung und der Nationalsozialismus; Nr. 7: Blut und Geist; Nr. 9: Gott und das Volk; Nr. 12: Schöpfergeist und Kirche; Nr. 15: Umwege. Zum Schicksale der Frauenbewegung; Nr. 17: Die Partei der nationalen Sozialisten. Eine Erinnerung an den August 1903; Nr. 19: „Die zweite Natur“; Nr. 21: Luther, der Kämpfer; Nr. 24: Die Glaubenskrisis, Jg. 40, 1934, Nr. 2: Auslese für und durch die Hochschule; Nr. 7: Ein neues Deutschland im neuen Europa; Nr. 12: Volk oder Masse; Nr. 15: „Was ist die Wahrheit?“; Nr. 21: Kampf mit Schiller; Jg. 41, 1935, Nr. 1: Das Ewige in der Zeit; Nr. 5: Neuaufbau der dt. Schule; Nr. 7: Wilhelm von Humboldt; Nr. 12: Weltreiche und Gottesreiche; Nr. 19: Von der Geburt der völkischen Idee [über Herder]; Nr. 24: In saecula saeculorum; Jg. 42, 1936, Nr. 14: Heinrich der Erste oder Otto der Große; Jg. 43, 1937, Nr. 1: Staatsjugend; Nr. 6: „Das Kirchenvolk“; Nr. 24: Unsere religiöse Revolution; Jg. 44, 1938, Nr. 6: Die Neuordnung des höheren Schulwesens – D. Sarason (Hg.): Das Jahr 1913. 1913: Die Frauenbewegung – Internat. Council of Women. Report on the quinquennial meetings. Karlsruhe 1914: Die Bewertung der Hausfrauenarbeit – Jb. der Frauenbewegung 1914: Das Wesen unserer politischen Neutralität – Centralbl. des Bundes Dt. Frauenvereine 1914, Nr. 9/10: Wir Frauen; Forts. Die Frauenfrage, Bund dt. Frauenvereine, Leipzig, 1915: Deutschland in der Anschauung von Haager Friedensvertreterinnen; Jg. 19, 1917, Nr. 4: Die dt. Frauen zum Rechtsfrieden; Jg. 20, 1918, Nr. 3: Frauenwahlrechtsfragen; Zum Austritt des Dt.-evangel. Frauenbundes aus dem Bunde Dt. Frauenvereine; Nr. 12: Die politische Lage und die Frauenbewegung; Jg. 21, 1919, Nr. 1: Die Frauen und die Nationalversammlung; Nr. 4: Politik und Frauenbewegung; Nr. 5: Die neue Gefahr für das Frauenstimmrecht; Nr. 8: Die Stellung der Frau in der dt. Verfassung; Nr. 9: Auf neuem Boden – Kriegstagebuch des BDF 1915: Die Frauen und der Krieg – Vor uns der Tag. Eine Gabe dt. Studentinnen in großer Zeit. Kassel 1916: Die deutsche Frau im Kriege – Berliner Fürsorge-Arbeit während des Krieges 1916: Die Tätigkeit des Nationalen Frauendienstes – Die Arbeit und Versorgung des dt. Volkes im Kriege. Vortr. gehalten im Hauptquartier der 3. Armee. Hamburg 1916: Kriegswohlfahrtspflege und Volksversorgung – Jb. der Hamburg. wiss. Anstalten 32, 1916: Mittel und Wege zur Belehrung der Frauen – Jb. des Bundes Dt. Frauenvereine 32, 1916: Die Geschichte des Bundes Dt. Frauenvereine – Stimmen und Richtlinien. Bonn 1918: Die Frauen und die Auslandspolitik – Demokrat. Reden, Berlin, 1919, H. 3: Soziale Erneuerung – Vom soz. Leben und Werden unserer Zeit. 12 Aufsätze zeitgenöss. Schriftsteller. Ges. von E. Herbig. Bielefeld 1920: Das soziale Kulturprogramm – Päd. Bl. für Lehrerbildung und Lehrerbildungsanstalten 50, 1921: Zur staatsbürgerlichen Bildung des Lehrers – Der Demokrat 2, 1921, Nr. 29: Über Kulturfragen; Jg. 3, 1922, Nr. 9: Über das Reichsschulgesetz; Nr. 15: Die Zuspitzung des Schulkampfes; Nr. 10: Wofür kämpfen wir in der Werbewoche; Jg. 4, 1923, Nr. 7: Die Religion in der Kultur der Gegenwart; Jg. 6, 1925, Nr. 4: Reichsschulfragen; Jg. 9, 1928, Nr. 1: Das Wahljahr 1928 – Vossische Ztg., Berlin, vom 25.10.1925: Was wählen die Berliner?; vom 4.12.1926: Schutz der Jugend und Schutz der Freiheit; vom 9.7.1927: Die Schonung der Mütter – Jb. des Bundes Dt. Frauenvereine 1921-1927: Internationale Arbeit der Frauen – Teubners Hb. der Staats- und Wirtschaftskunde. Abt. 1. Staatskunde. Bd. 2, H. 1. Leipzig, Berlin 1924: Die Staatserziehung – Jugendwohlfahrt und Lehrerschaft. Ein Hb. für Jugendwohlfahrtspflege. Hg. vom Dt. Archiv für Jugendwohlfahrt unter Mitwirkung des Dt. Lehrervereins. Berlin 1926: Die öffentliche Jugendwohlfahrtspflege; Die freie Jugendwohlfahrtspflege; Der Schutz der unehelichen Kinder; Die Pflegekinderaufsicht – Handwörterbuch der Kommunalwiss. Erg. Bd. H-Z. 1927: Das höhere Schulwesen für Mädchen – E. Wolff (Hg.): Frauengenerationen in Bildern. Berlin 1928: Die Phasen der weiblichen Persönlichkeit – RGG, Bd. 2, 1928: Frauenarbeit; Frauenfrage; Frauenschutz, Bd. 1, 2. Aufl. 1927: DDP; Demokratie; Bd. 3, 1929: Liberale Parteien; Liberalismus. Ideengeschichtlich; Bd. 4, 2. Aufl., 1930: Parlamentarismus; Politische Parteien; Nihilismus – H. Maaß (Hg.): Die Lebenswelt der Jugend in der Gegenwart. Sieben Vortr. von Fliedner, Stählin, Wolker u.a. Berlin 1928: Der Staat als Erzieher – Jb. des Bundes dt. Frauenvereine 1928-1931, 1932: Die Mitarbeit der Frauen beim Völkerbund; Zukunft der weiblichen Jugend im dt. Schicksal – H. Nohl, L. Pallat (Hg.): Hb. der Pädagogik. Bd. 5: Sozialpädagogik. Langensalza 1929: Die historischen und sozialen Voraussetzungen der Sozialpädagogik und die Entwicklung ihrer Theorie; Das Jugendwohlfahrtswesen; Die sozialpädagogische Erzieherschaft und ihre Ausbildung – Dt. Einheit, dt. Freiheit. Gedenkbuch der Reichsregierung zum 10. Verfassungstag, 11. Aug. 1929. Berlin 1929: Weimarer Verfassung als Grundlage deutschen Frauenlebens – C.V. Ztg., Bl. für Deutschtum und Judentum, 9, Nr. 32 vom 8.8.1930: Rasse und Staatsbürgertum – Adolf Hechler. Freiherr vom Stein. 1931: Vorrede – Schr. des Dt. Vereins für öffentl. und private Fürsorge. N.F. 15, Karlsruhe, 1931: Die sozialpädagogische Aufgabe in der Jugendwohlfahrt – Bl. der Staatspartei 2, 1932, H. 2: Hindenburg; H. 3/4: Wirtschaftskrise und Jugendschicksal – W. Polligkeit, R. Sand (Hg.): Internat. Bericht für Soz. Arbeit zur Vorbereitung der 2. internat. Konferenz für soz. Arbeit Frankfurt, 11.-14. Juli 1932. Frankfurt/M. 1932: Soziale Förderung der Familie als Aufgabe der Wohlfahrtspflege und Sozialpolitik – Festschr. Heinrich Zanger. Zürich, Leipzig, Stuttgart 1935, Bd. 2: Zur Aufgabe der Wissenschaft in der Weltkrisis – K. Ihlenfeld (Hg.): Das Buch der Christenheit. Berlin 1938: Das Wort als Verkündigung – Zu den Quellen. Bericht über die Arbeitswoche des Könger Kreises in Königsfeld vom 1.-6.1.1938. Heilbronn 1938: Begegnungen der dt. Seele mit dem Evangelium – Dt. Dante-Jb. 23, N.F. 14, 1941: Beatrice – Die Besinnung, Krit. Ztg. für Kultur- und Geistesleben, Nürnberg, 2, 1947, H. 1/2: Das Chaos und der Glaube – A. Scherer (Hg.): Die Frau. Wesen und Aufgaben. Freiburg/Br.: Herder 1954, Sp. 183-192; Sp. 200-210: Der Weg der Frau in die Gegenwart postum in: W. Flitner (Hg.): Die deutsche Reformpädagogik. Bd. 2. Ausbau und Selbstkritik. Stuttgart: Klett-Cotta 1982, S. 130-135: Das Reichsgesetz für Jugendwohlfahrt und der Entwicklungsstand der Jugendhilfe ‒ V. Eckstein (Hg.): Kultfrauen. Fünfzehn Begegnungen. Mannheim: Bollmann 1996, S. 135-150: Lou Andreas-Salomé ‒ I. Kurz-Scherf (Hg.): Reader feministische Politik und Wissenschaft. Positionen, Perspektiven, Anregungen aus Geschichte und Gegenwart. Königstein/Taunus: Helmer 2006, S. 41-43: Recht auf Bildung (1901) ‒ D. Hallenberger: Prominente Porträts. Bd. 1. Das Ruhrgebiet in autobiographischen Texten. Bottrop 2012, S. 15-24: Im Beruf.

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Rundfunk über

R. Eichholz: Die erste Generation. Gertrud Bäumer und die Frauenbewegung. Sendung vom 24. März 1979. Köln: Westdeutscher Rundfunk 1979.

Briefe

E. Beckmann (Hg.): Des Lebens wie der Liebe Band. Briefe von Gertrud Bäumer [1903-1950]. Tübingen: Wunderlich/Leins 1956. 382S. [Briefe an Mimi Horn, Dorothee von Velsen und Marianne Weber] (ULB Münster, ULB Düsseldorf) – E. Beckmann (Hg.): Was ich hier geliebt. Briefe von Helene Lange. Tübingen 1957 [mit Lebensbild G. Bäumers von E. Beckmann] (ULB Münster).

Zum Briefwechsel

M. Faßbender: Zum Briefwechsel zwischen Anton Erkelenz und Gertrud Bäumer 1933, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 2, 1990, S. 150-158.

Zeitgenössische Zeugnisse

Helene Lange: Lebenserinnerungen. Berlin 1921 – Theodor Heuss: Gertrud Bäumer, in: Theodor Heuss: Würdigungen. Reden, Aufs. und Briefe aus den Jahren 1949-1955. Tübingen 1955: Erinnerungen 1905-1933. Tübingen 1963; Theodor Heuss: Friedrich Naumann. 2., bearb. Aufl. Stuttgart, Tübingen 1949 ‒ G. Witkowski: Von Menschen und Büchern. Erinnerungen 1863-1933. Leipzig: Lehmstedt 2003.

Literarische Zeugnisse

W. Goetz (Hg.): Gabe für Gertrud Bäumer. 1931.

Selbstständige Veröffentlichungen über

H. Lion, I. Rathgen, E. Ulich-Beil (Hg.): Dritte Generation. Für Gertrud Bäumer. Sept. 1923. Berlin 1923 [zum 50. Geburtstag] – Vom Gestern zum Morgen. Eine Gabe für Gertrud Bäumer. Berlin 1933 [Inhalt: M. Weber: Gertrud Bäumer, eine Skizze; weitere Beitr. von: L. Kühn, H. Lion, I. Seidel, E. Beckmann, T. Heuss, W. Goetz, M. Buber u.a.] – Mädchenbildung und Frauenschaffen 3, 1953, H. 9 [Sonderheft Gertrud Bäumer] [Inhalt: E. Beckmann: Gertrud Bäumer zum 80. Geburtstag am 12. Sept. 1953; E. Ulich-Beil: Aus persönl. Erinnerungen; M. Baum: Mit Gertrud Bäumer an der Soz. Frauenschule und dem Sozialpäd. Inst. in Hamburg; D. Hansen-Blancke: Als Schülerinnen Gertrud Bäumers; M. Dönhoff: Die Politikerin; D. von Velsen: Gertrud Bäumer in der Frauenbewegung; I. Reicke: Geschichtsschreiberin, Publizistin, Poetin; M. Treuge: Goethe als Lebensbegleiter; C. Lück: Leben ist Wandel] ‒ Mädchenbildung und Frauenschaffen 3, H. 9, Sept. 1953: Sonderheft Gertrud Bäumer zum 80. Geburtstag am 12.9.1953 – O.-M. Feld: Die deutsche bürgerliche Frauenbewegung als juristisches Phänomen. Dargestellt an der Erscheinung Gertrud Bäumers. Freiburg/Br. 1959 – G.A. Zöllner: Gertrud Bäumer. Persönlichkeit und Werk. Diss. Bloemfontein (Südafrika) 1960 – W. Huber: Gertrud Bäumer. Eine politische Biographie. München 1970 ‒ R. Eichholz: Die erste Generation. Gertrud Bäumer und die Frauenbewegung. Sendung der WDR-Landesredaktion vom 24.3.1979. Köln 1979 [Sendems.] –B. Zottmann: Zum Helfen, Heilen, Pflegen und Lehren verurteilt? Der Beitrag Gertrud Bäumers zum Berufsbild der Frau in der sozialen Arbeit. Frankfurt 1986 – M. L. Bach: Gertrud Bäumer. Biographische Daten und Texte zu einem Persönlichkeitsbild. Weinheim 1989 – G. Dresen: Onschuldfantasieën. Offerzin en heilsverlangen in feminisme en mystiek. Nijmegen 1990 – H. Beutin: „Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt“. Beiträge zum Verhältnis von Feminismus und Literatur anhand von Schriften Maries von Ebner-Eschenbach, Lily Brauns, Gertrud Bäumers, Gerhard Anton von Halems, Christoph Martin Wielands und Jutta Heckers. Hamburg 1990 (2. Aufl. 1995) – G. Starke: Das frauenpolitische Wirken Gertrud Bäumers 1910-1933. Diss. Leipzig 1993 [masch.] – C. Hopf: Frauenbewegung und Pädagogik. Gertrud Bäumer zum Beispiel. Bad Heilbrunn 1997 ‒ H. Braukmüller (Hg.): Zwischen zwei Gesetzen. Gertrud Bäumer, Helene Lange, Gesine Nordbeck, Max Weber. Leer: Reinhard 1998 – M. Göttert: Macht und Eros. Frauenbeziehungen und weibliche Kultur um 1900. Eine neue Perspektive auf Helene Lange und Gertrud Bäumer. Königstein: Helmer 2000 – A. Schaser: Helene Lange und Gertrud Bäumer. Eine politische Lebensgemeinschaft. Köln 2000 ‒ S. Melchert: Die Sozialpolitikerin und Schriftstellerin Gertrud Bäumer (1873-1954) als Vertreterin der Frauenbewegung und Sozialpädagogik innerhalb der deutschen Reformbewegungen. Berlin: Diplomarbeit 2000 – K. Repp: Reformers, critics, and the paths of German modernity. Anti-politics and the search for alternatives, 1890-1914. Cambridge, Mass. 2000 – E. Matthes und C. Hopf: Helene Lange und Gertrud Bäumer. Ihr Engagement für die Frauen- und Mädchenbildung. Bad Heilbrunn 2001 – E. Matthes und C. Hopf: Helene Lange und Gertrud Bäumer. Ihr Beitrag zum Erziehungs- und Bildungsdiskurs vom Wilhelminischen Kaiserreich bis in die NS-Zeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt 2003 – L. Banasevic: Gertrud Bäumer. Wirken einer konservativen Frauenrechtlerin. Potsdam 2012 ‒ G. Schwandner: Reformpädagoginnen und Geschlechtsrollenstereotype. Schwarzwald, Bäumer, Vaerting. Saarbrücken: AV Akademikerverlag 2012 – H. Lion: Für Gertrud Bäumer. Dritte Generation. September 1923. Leipzig; Frankfurt am Main 2017 [Original: 1923].

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

K. Anthony: Gertrud Bäumer, in: K. Anthony: Feminism in Germany and Scandinavia. 1915 – R. Radel: Gertrud Bäumer, in: Hamburger Fremdenbl. vom 10.9.1923 – K. Kesseler: Probleme der Lebensformung bei Gertrud Bäumer, in: Die christl. Welt, Protestant. Halbmonatsschr., Leipzig, 41, 1927: Zu den offenen Briefen an Gertrud Bäumer, in: Der Türmer, Monatsschr. für Gemüt und Geist, Berlin, 29, 1927, S. 213 – E. Saupe: Gertrud Bäumer, in: E. Saupe: Dt. Pädagogen der Neuzeit. Bd. 1. 7.-8. Aufl. 1929, S. 235ff. – H.W. Puckett: Gabe für Gertrud Bäumer, in: H.W. Puckett: Germany’s Women go forward. New York 1930 – M. Weber: Gertrud Bäumer. Eine Skizze, in: Vom Gestern zum Morgen 1933, S. 9-13 – O. Baumgarten: Gertrud Bäumer, in: Die christl. Welt, Protestant. Halbmonatsschr., Leipzig, 47, 1933, Nr. 18, Sp. 843-845 – E. Beckmann: Gertrud Bäumers Beurlaubung, in: Dt. Lehrerinnenztg. 50, 1933, S. 85 – E. Beckmann: Gertrud Bäumer in der Frauenbewegung. in: Vom Gestern zum Morgen 1933, S. 76-89 – K.M. Fassbinder: Gertrud Bäumer als Erzieherin, in: Kulturleben an der Saar 13, 1934, S. 112-115 – E. Meyer von Westenholz: Die Historikerin der Reichsidee, in: Die Hilfe, Gotteshilfe, Selbsthilfe, Staatshilfe, Bruderhilfe, Berlin, 42, 1936, Nr. 24, S. 567-569 – K.M. Fassbinder: Zu den letzten Werken Gertrud Bäumers, in: Hochland, Kempten, München, 34, 1937, S. 494-498 – H. Exberger: Das Beispiel Gertrud Bäumer, in: Die Weltbühne, Berlin, N.F., 2, 1947, Nr. 19, S. 843-845 – Ein Wort für Gertrud Bäumer, in: Die Neue Zeit, Wochenschr. der dt. Sozialdemokratie, Berlin, 3, Nr. 54 vom 5.3.1947 – M. Treuge: Gertrud Bäumer, in: Die Slg. 3, 1948, H. 10, S. 635ff. – M. Treuge: Gertrud Bäumer, in: Neue Mitt. für die Landwirtschaft 4, 1949, l. Beih. Nr. 4 – F. Lennartz: Gertrud Bäumer, in: Die Dichter unserer Zeit. Stuttgart 1952, S. 4-6 – J. Bergenthal: Gertrud Bäumer zum 80. Geburtstag, in: Westfalenspiegel, Dortmund, 1953, H. 10, S. 24 – C. Lück: Gertrud Bäumer und die Schule, in: Hamburger Lehrerinnenztg. 6, 1953, Nr. 13, S. 8f. – M. Baum: Gertrud Bäumer in Erinnerung. Zum 80. Geburtstag, in: Hamburger Lehrerinnenztg. 6, 1953, Nr. 13, S. 17f – E. Blochmann: Gertrud Bäumer im Lichte ihrer Erinnerung, in: Die Slg. 8, 1953, S. 623f. – M. Baum: Zu Gertrud Bäumers 80. Geburtstag, in: Ruperto-Carola, Mitt. der Vereinigung der Freunde der Studentenschaft der Univ. Heidelberg, 5, 1953, Nr. 11/12, S. 71-75 – C. Lück: Gertrud Bäumer zu ihrem 80. Geburtstag am 12. Sept. 1953, in: Bl. des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes 1953, S. 125-129 – E. Kardel: Dr. Gertrud Bäumer 80 Jahre alt, in: Die Höhere Schule, Zeitschr. des dt. Philologenverbandes, Krefeld, 6, 1953, S. 173f. – L. Kuessner-Gerhard: Gertrud Bäumer, in: Mitt. der Dt. Landwirtschafts-Gesellsch. 68, 1953, Nr. 42, S. 341f. – H. Kayser: Gertrud Bäumer zum 80. Geburtstag, in: Allg. dt. Lehrerztg., Essen, 5, 1953, S. 203f. – [anonym:] Gertrud Bäumer, die Wahlschlesierin, in: Schles. Rundschau 5, 1953, Nr. 26, S. 6 – I. Reicke: Gertrud Bäumer, die Schlesierin, in: Der heimattreue Schlesier, Herne, 5, 1953, Nr. 32, S. 6 – [anonym:] Gertrud Bäumer 80 Jahre alt, in: Evang. Welt 7, 1953, S. 592 – C. Reichler: Begegn. mit Gertrud Bäumer, in: Die Christengemeinsch., Monatsschr. zur rel. Erneuerung, Stuttgart, 25, 1953, S. 345f. – I. Reicke: Gertrud Bäumer zum 80. Geburtstag am 12. Sept., in: Schweizer Frauenbl. 32, 1953, Nr. 37 – A. Vezin: Gertrud Bäumer zum 80. Geburtstag, in: Mitt. der Dt. Dante-Gesellsch. 1953, Nr. 3, S. 1-5 – L. Enke: Zum 80. Geburtstag von Gertrud Bäumer, in: Heimatbl. für Hohenlimburg und Umgebung 14, 1953, S. 155f. – I. Mahlzahn: „Was bleibt, sind die Liebenden.“ Erinnerungen an Gertrud Bäumer, in: Dt. Hefte 1, 1954/1955, S. 154-157 – I. Mahlzahn: Meine letzte Begegn. mit Gertrud Bäumer, in: Schles. Rundschau 6, 1954, Nr. 20, S. 8 – R. Ludwig: In memoriam: Gertrud Bäumer, in: Dt. Pfarrerbl. 54, 1954, S. 318f. – W. Quandt: Gertrud Bäumer gestorben, in: Dt. Pfarrerbl. 54, 1954, S. 188 – Das Jahrzehnt der bedeutenden Frauen. Zum Tod von Gertrud Bäumer, in: Dt. Ztg. und Wirtschaftsztg. 9, 1954, Nr. 26, S. 2 – E. Beckmann: Gertrud Bäumer, in: Informationen für die Frau 3, 1954, Nr. 4, S. 7 – Nefelmeyer: Gertrud Bäumer, in: Die Dt. Berufs- und Fachschule, Wiesbaden, 50, 1954, H. 5, S. 352-354 – E. Ulich-Beil: Gertrud Bäumer, in: Soz. Arbeit 3, 1954, S. 193-202 – E. Corte: Gertrud Bäumer zum Gedächtnis, in: Zentralbl. für Jugendrecht und Jugendwohlfahrt 41, 1954, H. 5, S. 117-119 – E. Beckmann: Ein Leben für die Frau. Das Werk Gertrud Bäumers, in: Parlament 4, 1954, Nr. 15, S. 11 – M. Baum: Zur Erinnerung an Gertrud Bäumers Arbeit in der Jugendfürsorge, in: Bl. der Wohlfahrtspflege, Stuttgart, 101, 1954, Nr. 7, S. 271f. – R. Ludwig: In memoriam Gertrud Bäumer, in: Amtsbl. des Kultusministeriums Baden-Württemberg 3, 1954, Nr. 8, S. 99-101 – Gertrud Bäumer, in: American-German Review, Philadelphia/Penn., 20, 1954, Nr. 5, S. 36 – E. Linpinsel: Gertrud Bäumer, in: Wirtschaft und Erziehung 6, 1954, H. 4, S. 218-222 – T. Heuss, E. Beckmann: Gertrud Bäumer, in: Mädchenbildung und Frauenschaffen 4, 1954, S. 193-198 – E.M. Saemann: Gertrud Bäumer, Vorbild und Deuterin der Frau, in: Dt. Schwesternztg. 9, 1956, S. 11f. – E. Blochmann: Gertrud Bäumer in ihren Briefen, in: Die Slg. 12, 1957, S. 476-478 – R. Ritter: Gertrud Bäumer zum 85. Geburtstag, in: Mädchenbildung und Frauenschaffen 8, 1958, S. 386-389 – B. Goetz: Gertrud Bäumers „Dante“, in: Dante. Ges. Aufsätze. München 1958, S. 152-155 ‒ R. Ritter: Gertrud Bäumer. Bildnis der Liebenden, in: Mädchenbildung und Frauenschaffen 9, 1959, S. 13-17 ‒ O. Stumpfe: Lebensbilder deutscher Politikerinnen, in: Politische Studien 10, 1959, 114, S. 670-684 – Zum Gedenken an Gertrud Bäumer, in: Hamburger Lehrerztg. 15, 1962, S. 497f. – W. Meridies: Die Kraft, aus dem Geistigen zu leben. Gertrud Bäumer, der Wahlschlesierin zu ihrem 90. Geburtstag, in: Der heimattreue Schlesier, Herne, 15, 1963, Nr. 37, S. 7 – O.F. Rosinski: Gertrud Bäumer, eine Vorkämpferin für Recht, Freiheit und ethisch verstandene Liebe, in: Berliner Lehrerztg. 18, 1964, S. 140f. – O. Fink: Gertrud Bäumer, in: Dt. Demokratie von Bebel bis Heuss. Hamburg 1964, S. 115-132 – L. Mannheim: Die Macht der Liebe. Erörterungen zu Gertrud Bäumer, in: Westdt. Schulztg. 73, 1964, S. 169-171 – H. Roesch: Gertrud Bäumer, in: H. Kunisch (Hg.): Hb. der dt. Gegenwartslit. München 1965, S. 75f. – J. Fröhlich: Gertrud Bäumer, in: Sozialpädagogik 9, 1967, H. 2, S. 64-68 – L. Schiffler: Gertrud Bäumer, in: L. Schiffler: Die Antw. der Frau in der sich ändernden Welt. Münster 1966, S. 102-107 – M. Rhine: Gertrud Bäumer, in: Die Christengemeinsch., Monatsschr. zur rel. Erneuerung, Stuttgart, 45, 1973, S. 350ff. – G. Baum: Der Lebensweg Gertrud Bäumers, in: Heimatbl. für Hohenlimburg 34, 1973, S. 209-224 – E. Vogel: Im Dienste der christl.-soz. Idee. Zum 100. Geburtstag von Gertrud Bäumer, in: Innere Mission 63, 1973, S. 393-399 – H. Brand: Werke von Gertrud Bäumer und Lit. über Gertrud Bäumer, in: Heimatbl. für Hohenlimburg 34, 1973, S. 220-224 – O.-M. Fels: Gertrud Bäumer zum 100. Geburtstag am 12. Sept. 1973, in: Nachrichtendienst des Dt. Vereins für öffentl. und private Fürsorge 53, 1973, S. 269-271 – M. Rhine: Gertrud Bäumer (1874-1954). 100 Jahre nach ihrer Geburt, in: Christengemeinsch., Monatsschr. zur rel. Erneuerung, Stuttgart, 45, 1973, S. 350-352 ‒ E. Vogel: Gertrud Bäumer, in: Die Zeichen der Zeit. Evangelische Monatsschrift für Mitarbeiter der Kirche 28, 1974, 4, S. 143-144 – W. Meridies: „Was bleibt, sind die Liebenden“. Ein Bl. des Gedenkens an die Wahlschlesierin Gertrud Bäumer, in: Der Märker, Lüdenscheid, 25, 1976, S. 117-119 ‒ H. Holtstiege: Gertrud Bäumer und die Sozialpädagogik als dritter Erziehungsbereich. Klassische Grundlegung von Aufgaben, Institutionen und Berufen, in: H. Holtstiege: Sozialpädagogik? Zur Geschichte eines Theorie-Dilemmas. Saarbrücken: Universitäts- und Schulbuchverlag 1976, S. 94-134 – W. Bleicher: Gertrud Bäumer. Lebensweg durch eine Zeitenwende, in: Hagener Heimatkalender 20, 1979, S. 120-124 – L. Luckemeyer: Die liberale Politikerin Dr. Gertrud Bäumer aus Hohenlimburg, in: W. Bleicher (Hg.): 750 Jahre Hohenlimburg. Hagen 1979, S. 316f. ‒ U. Prokop: Die Sehnsucht nach der Volkseinheit. Zum Konservatismus der bürgerlichen Frauenbewegung vor 1933, in: G. Dietze (Hg.) Die Überwindung der Sprachlosigkeit. Texte aus der neuen Frauenbewegung. Darmstadt: Luchterhand 1979, S. 176-202 – I. Drewitz: Gertrud Bäumer, in: H.-J. Schultz (Hg.): Frauen. Porträts aus zwei Jahrhunderten. Stuttgart: Kreuz-Verlag 1981, S. 244-260 ‒ C. Koepcke: Gertrud Bäumer oder Frauenrecht und Geschichte, in: C. Koepcke: Geschichte der deutschen Frauenbewegung. Von den Anfängen bis 1945. Freiburg: Herder 1981, S. 91-106 ‒ H. Buchkremer: Gertrud Bäumer (1873-1954), in: H. Buchkremer: Einführung in die Sozialpädagogik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1982, S. 16-17 ‒ H. Wollenweber: Gertrud Bäumer, in: H. Wollenweber: Sozialpädagogische Theoriebildung. Quellenband. Paderborn: Schöningh 1983, S. 57-74 ‒ I. Stoehr: Huldigung. Klatsch und Tratsch um Gertrud Bäumer, in: Courage. Berliner Frauenzeitung 9, 1984, 3, S. 51-53 ‒ I. Reicke: Gertrud Bäumer, in: I. Reicke: Die großen Frauen der Weimarer Republik. Erlebnisse im „Berliner Frühling. Freiburg/Br.: Herder 1984, S. 21-28 ‒ U. Galm: „Gebraucht werden mit allem, was man schenken kann“. Gertrud Bäumer (1873-1945), in: L. Funcke (Hg.): Frei sein, um andere frei zu machen. Stuttgart: Seewald 1984, S. 94-101 ‒ I. Drewitz: Gertrud Bäumer 1873-1954, in: I. Drewitz: Unter meiner Zeitlupe. Porträts und Panoramen. Wien: Europa-Verlag 1984, S. 126-140 ‒ J. Berger: Frauen-Emanzipation. Helene Lange und Gertrud Bäumer, in: J. Berger: Berlin freiheitlich & rebellisch. Stadt-Lese-Wander-Buch. Berlin: Goebel 1986 – K. Niesler: Die lyrische Ader der Westfälin. Eine kleine Galerie heim. Dichterinnen-Porträts. Betr. Henriette Davidis, Gertrud Bäumer, Ellen Soeding, Minna Schmidt-Idar, Ida Hesse u. Gertrud von le Fort, in: Heimatbuch Hagen und Mark 30, 1989, S. 95-101 ‒ E. Schnitger: Der gemäßigte Flügel. Mit Portrait von Marianne Weber und Gertrud Bäumer, in: E. Schnitger: Frauen und Parlamente. Verhältnisse und Verhinderungen. Oldenburg 1990, S. 26-35 ‒ M. Engel: Gertrud Bäumer: Hindurch, hinauf, verloren, in: I. Brehmer (Hg.): Mütterlichkeit als Profession? Lebensläufe deutscher Pädagoginnen in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts. Pfaffenweiler: Centaurus 1990, S. 55-78 – M. Kraul: Das Leiden an Wißbegier und Wissen. Autobiographische Zeugnisse bürgerlicher Frauen des 19. Jahrhunderts, in: Neue Sammlung 31, 1991, S. 66-81 ‒ H. Beutin: Ein Mittelalter für die Frauenbewegung? Gertrud Bäumers Ottonenzeit-Romane „Adelheid, Mutter der Königreiche“ und „Der Jüngling im Sternenmantel“, in: I. von Burg (Hg.): Medien, Politik, Ideologie, Ökonomie. Göppingen: Kümmerle 1991, S. 79-93 – G. Strootdrees: „Anwältin aller Frauenfragen.“ Gertrud Bäumer, in: G. Strootdrees: Es gab nicht nur die Droste. Sechzig Lebensbilder westfälischer Frauen. Münster 1992, S. 114f – G. Teworte-Dodt: Gertrud Bäumer und ihre Zeit. Ein Beitrag zur Frauengeschichte der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, in: M. A. Kreienbaum (Hg.): Was ist eine gute Schule? Dokumentation der landesweiten Tagung des Vereins Frauen und Schule Ruhrgebiet e.V. Weinheim 1993, S. 156-212 ‒ H. Bradter: Gertrud Bäumer 1873-1954. Eine biographische Skizze, in: Liberal 35, 1993, 1, S. 77-87 – U. Galm: Gertrud Bäumer (1873-1954). Politikerin und Schriftstellerin, in: Frauen in der Hagener Geschichte. Hrsg. vom Deutschen Frauenring e.V., Ortsring Hagen. Dortmund: Ed. Ebersbach 1995, S. 55-61 – S. Hering: Ein Sieg der Rhetorik? Anmerkungen zu Gertrud Bäumers „Vergangenheitsbewältigung“, in: Ariadne 27, 1995, S. 42-46 ‒ U. Prokop: Elemente des weiblichen Autoritarismus. Die Sehnsucht nach der „Volksgemeinschaft“ in der bürgerlichen Frauenbewegung vor 1933, in: C. Eckhart, D. Henze (Hg.): Sackgassen der Selbstbehauptung. Feministische Analysen zu Rechtsradikalismus und Gewalt. Kassel: Jenior & Pressler 1995, S. 57-74 ‒ A. Schaser: „Corpus mysticum“. Die Nation bei Gertrud Bäumer, in: U. Grau (Hg.): Frauen und Nation. Tübingen: Silberburg-Verlag 1996, S. 118-132 ‒ M. A. Graf: Traditionelle Argumentationsweisen für eine Theorie der Sozialpädagogik. Gertrud Bäumer und Paul Natorp, in: M. A. Graf: Mündigkeit und soziale Anerkennung. Gesellschafts- und bildungstheoretische Begründungen sozialpädagogischen Handelns. Weinheim: Juventa-Verlag 1996, S. 103-120 ‒ B. Schneider-Bönninger: „Das wichtigste ist, daß man sofort anfängt, mit den Kindern zu leben“. Die Berufserfahrungen der Gertrud Bäumer als Volksschullehrerin in Kamen 1892-1894, in: B. Schneider-Bönninger: „Die Kinder liegen buchstäblich aufeinander“. Schule und Industrialisierung in Kamen 1847-1918. Bochum: Brockmeyer 1996, S. 255-263 ‒ A. Schaser: „Innere Emigration“ als „konformer Widerstand“. Gertrud Bäumer 1933 bis 1945, in: L. Wagner (Hg.): Exil, Emigration. Kassel: Archiv der Deutschen Frauenbewegung 1997, S. 16-25 ‒ A. Schaser: Gertrud Bäumer. „Eine der wildesten Demokratinnen“ oder verhinderte Nationalsozialistin?, in: K. Heinsohn (Hg.): Zwischen Karriere und Verfolgung. Handlungsräume von Frauen im nationalsozialistischen Deutschland. Frankfurt/M.: Campus-Verlag 1997, S. 24-43 ‒ Gertrud Bäumer. Das sittliche Lebensideal der Frau. 1873-1954, in: U. I. Meyer (Hg.): Die Welt der Philosophin. Teilbd. 4, Moderne Zeiten. Das 20. Jahrhundert. Aachen: Ein-Fach-Verlag 1998, S. 69-77 ‒ F.-M. Konrad: Sozialpädagogik. Begriffsgeschichtliche Annäherungen von Adolph Diesterweg bis Gertrud Bäumer, in: R. Merten (Hg.): Sozialarbeit, Sozialpädagogik, soziale Arbeit. Begriffsbestimmungen in einem unübersichtlichen Feld. Freiburg/Breisgau: Lambertus 1998, S. 31-62 ‒ U. Ahrens: Gertrud Bäumer, in: U. Ahrens: Aufbrüche. Frauengeschichte(n) aus Tiergarten 1850-1950. Berlin: Weidler 1999, S. 68-69 ‒ H. Schmölzer: Der „gemäßigte Flügel“. Gertrud Bäumer, in: H. Schmölzer: Revolte der Frauen. Porträts aus 200 Jahren Emanzipation. Wien: Ueberreuter 1999, S. 222-227 ‒ U. Krey: Gertrud Bäumer. Ein Beispiel feministischer Theologie?, in: R. von Spankeren (Hg.): Traditionsabbruch, Wandlung, Kontinuitäten. Münster: Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche von Westfalen 2000, S. 15-24 ‒ M. Berger: Wer war… Gertrud Bäumer? Pioniere der Sozialen Arbeit, in: Sozialmagazin 26, 2001, 7, S. 6-9 ‒ W. Bleicher: Am Lebensabend weit rechts. Bemerkungen zu G. Bäumers Roman „Der Berg des Königs“, in: Heimatbuch Hagen und Mark 42, 2001, S. 199-208 ‒ H. Lauterer: Liberale Politikerinnen im Dritten Reich. Gertrud Bäumer, in: H. Lauterer: Parlamentarierinnen in Deutschland 1918/19-1949. Königstein/Ts.: Helmer 2002, S. 204-208 ‒ S. Maurer, W. Schröer: „Ich kreise um…“ Die Bildungstheorie der Mitte am Beispiel Gertrud Bäumer, in: L. Liegle u.a. (Hg): Welten der Bildung in der Pädagogik der frühen Kindheit und in der Sozialpädagogik. Freiburg/Br.: Lambertus 2002, S. 288-306 ‒ H.-J. Kistner: „Mehr Lebensgemeinschaft als Lehranstalt“. Gertrud Bäumers Erfahrungen als Lehrerin in Kamen, in: Jahrbuch Kreis Unna 25, 2004, S. 45-50 ‒ M. Göttert: Gertrud Bäumer und Marianne Weber. Kampfgefährtinnen im Bund Deutscher Frauenvereine, in: B. Meurer (Hg.): Marianne Weber. Beiträge zu Werk und Person. Tübingen: Mohr Siebeck 2004, S. 127-156 ‒ D. Bäumer: Gertrud Bäumer. Lebensstufen im Wandel der Zeit, in: Hohenlimburger Heimatblätter für den Raum Hagen und Iserlohn 65, 2004, 4, S. 117-120; S. 131-137 ‒ U. Issel: Gertrud Bäumer, in: U. Issel (Hg.): Harenberg. Das Buch der 1000 Frauen. Ideen, Ideale und Errungenschaften in Biografien, Bildern und Dokumenten. Mannheim: Meyers Lexikonverlag 2004, S. 103-105 ‒ A. Schaser: Wahre Kunst und künstlerisches Frauenschaffen. Zur Konzeption des Künstlers bei Gertrud Bäumer, in: M. Kessel (Hg.): Kunst, Geschlecht, Politik. Geschlechterentwürfe in der Kunst des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Frankfurt a.M.: Campus Verlag 2005, S. 85-102 ‒ R. Schmidt-Rost: Gertrud Bäumer (1873-1954). Politisch-publizistische Seelsorge, in: P. Zimmerling (Hg.): Evangelische Seelsorgerinnen. Biografische Skizzen, Texte und Programme. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2005, S. 233-246 ‒ H. Göbel: „Ach Gott, das ist alles jetzt ein wenig unzeitgemäß…“ Gertrud Bäumers historisch-politische Erzählungen zwischen 1933 und 1945, in: M. Henn (Hg.): Geschichte(n) erzählen. Konstruktionen von Vergangenheit in literarischen Werken deutschsprachiger Autorinnen seit dem 18. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein 2005, S. 68-89 ‒ A. Schaser: Fundstück. Fragebogen für Mitglieder der Reichsschrifttumskammer, ausgefüllt von Gertrud Bäumer am 26. Dezember 1936. Kommentiert von Angelika Schaser, in: G. Jancke, C. Ulbrich (Hg.): Vom Individuum zur Person. Neue Konzepte im Spannungsfeld von Autobiographietheorie und Selbstzeugnisforschung. Göttingen: Wallstein 2005, S. 223-231 ‒ C. Illian: Ein Sonderfall. Gertrud Bäumer und der weibliche Arbeitsdienst, in: C. Illian: Der evangelische Arbeitsdienst. Krisenprojekt zwischen Weimarer Demokratie und NS-Diktatur. Ein Beitrag zur Geschichte des Sozialen Protestantismus. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2005, S. 499-504 ‒ G. Bauer: Gertrud Bäumer, in: G. Bauer: Kulturprotestantismus und frühe bürgerliche Frauenbewegung in Deutschland. Agnes von Zahn-Harnack (1884-1950). Leipzig: Evangelische Verlags-Anstalt 2006, S. 61-62 ‒ I. Stoehr: Professionalität, weibliche Kultur und „pädagogischer Eros“. Gertrud Bäumer als Sozialpädagogin, in: M. S. Baader u.a. (Hg.): Bildungsgeschichten. Geschlecht, Religion und Pädagogik in der Moderne. Köln: Böhlau 2006, S. 195-215 ‒ Y. Piesker: Gertrud Bäumer. Das Frauenstudium als „Muss“, um an den geistigen und sozialen Fragen der Zeit mitzuarbeiten, in: Y. Piesker: Die Diskurse zur höheren Mädchen- und Frauenbildung in Deutschland und Russland. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zu den Anfängen des Frauenstudiums. Berlin: Sine-Causa-Verlag 2006, S. 141-156 ‒ A. Edelbrock: Gertrud Bäumer, in: A. Edelbrock: Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik. Eine Untersuchung zum evangelischen Religionsunterricht und zur Vereinsarbeit der Religionslehrerinnen. Neukirchen-Vluyn: Neukirchener 2006, S. 211-225 ‒ S. Hertrampf: Helene Lange, Gertrud Bäumer. Die besondere Eigenart der Frau, in: S. Hertrampf: „Zum Wohle der Menschheit“. Feministisches Denken und Engagement internationaler Aktivistinnen 1945-1975. Herzbolzheim: Centaurus-Verlag 2006, S. 79-85 ‒ B. Biedermann: Helene Lange und Gertrud Bäumer, in: B. Sonnenstuhl (Hg.): Prominente in Berlin-Grunewald und ihre Geschichten. Berlin: Berlin-Edition 2006, S. 153-155 ‒ A. Wischmann: Gertrud Bäumer. Vom Nationalsozialismus geblendet, in: A. Wischmann: Auf die Probe gestellt. Zur Debatte um die „neue Frau“ der 1920er und 1930er Jahre in Schweden, Dänemark und Deutschland. Freiburg/Breisgau: Rombach 2006, S. 139-148 ‒ F. Tiletschke: Gertrud Bäumer und die Idee des nationalsozialen Staates, in: Jahresbericht des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg 92, 2007, S. 133-166 ‒ M. Zepp: Gertrud Bäumer in der öffentlichen Kritik nach 1945. Ein Beispiel der frauenpolitischen Auseinandersetzungen im beginnenden Kalten Krieg, in: M. Zepp: Redefining Germany. Reeducation, Staatsbürgerschaft und Frauenpolitik im US-amerikanisch besetzten Nachkriegsdeutschland. Göttingen: V&R Unipress 2007, S. 123-131 ‒ E. Engelke: Sich um gesellschaftlich notwendige Aufgaben kümmern. Gertrud Bäumer (1873-1954), in: E. Engelke: Theorien der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Freiburg: Lambertus 2009, S. 250-264 ‒ B. Frey: Mit der Kraft von zwei Männern. Die Frauenrechtlerin, Politikerin und Schriftstellerin Gertrud Bäumer (1873-1954), in: B. Sunderbrink (Hg.): Frauen in der Bielefelder Geschichte. Bielefeld. Verlag für Regionalgeschichte 2010, S. 75-84 ‒ D. Götting: Die Frauenbewegung unter Gertrud Bäumer, in: D. Götting: Das Aufbegehren der bürgerlichen Frauenbewegung gegen die Sittenpolizei des Kaiserreichs und der erste Versuch weiblicher Polizeiarbeit in Deutschland (1875-1914). Frauen im Polizeidienst zwischen „Rettungsarbeit“ und „Sittenschnüffelei“. Frankfurt a.M.: Verlag für Polizeiwissenschaft 2010, S. 400-404 ‒ S. Torri: Gertrud Bäumer und die Idee eines europäischen Geistes, in: S. Torri: Dostojewskij in der deutschen und italienischen Literatur. Eine komparative Studie. München: Sagner 2011, S. 119-123 ‒ B. Bender-Junker: Religiöse Profile in den Autobiografien von Gertrud Bäumer, Marie Braun und Alice Salomon, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik 2011, S. 262-281 ‒ S. Kampschulte: Gertrud Bäumer, in: S. Kampschulte: Frauenkarrieren zwischen weiblicher Emanzipation und bürgerlicher Sozialreform. Aspekte der Generationen-Forschung. Göttingen: Cuvillier 2013, S. 26-33 ‒ S. Göttsch-Elten: Schreiben als Intervention? Gertrud Bäumer und ihr Konzept einer weiblichen Wissenschaft, in: B. Binder (Hg.): Eingreifen, kritisieren, verändern!? Interventionen ethnographisch und gendertheoretisch. Münster: Westfälisches Dampfboot 2013, S. 90-103 ‒ E. Klaus, U. Wischermann: Gertrud Bäumer (1873-1954), in: E. Klaus, U. Wischermann: Journalistinnen. Eine Geschichte in Biographien und Texten 1848-1990. Wien: Lit 2013, S. 165-170 ‒ U. I. Meyer: Kultur braucht Gleichberechtigung. Gertrud Bäumer, in: U. I. Meyer: Der philosophische Blick auf die Kultur. Aachen: Ein-FACH-Verlag 2013, S. 58-60 ‒ B. Degen: Gertrud Bäumer, in: B. Degen: Bethel in der NS-Zeit. Die verschwiegene Geschichte. Bad Homburg: VAS 2014, S. 80-81 ‒ K. Motzke: Verberuflichung Sozialer Arbeit. Gertrud Bäumer, in: K. Motzke: Soziale Arbeit als Profession. Zur Karriere „sozialer Hilfstätigkeit“ aus professionssoziologischer Perspektive. Opladen: Budrich 2014, S. 164-167 ‒ E. Vollbach: Gertrud Bäumer (1873-1954). Lehrerin, Frauenrechtlerin, Ministerialrätin, in: E. Vollbach: Pastors Kind, Müllers Vieh… Biographien berühmter Pfarrerskinder. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2015, S. 268-278 ‒ S. Maurer: Gertrud Bäumer, in: Jugendhilfe 53, 2015, 4, S. 283-291 ‒ Gertrud Bäumer, in: I. Behnken, M. Du Bois-Reymond: Schulzeiten. Schulgeschichte aus Schülersicht 1870 bis heute. Stuttgart: Kohlhammer 2017, S. 131-141 ‒ Gertrud Bäumer, in: S. Kranz u.a. (Hg.): 100 Frauen und 100 Jahre Frauenwahlrecht. Berlin: Jacoby & Stuart 2018, S. 32-33 ‒ A. Schaser: Gertrud Bäumer (1873, Hohenlimburg-1954, Bethel). Lehrerin, Politikerin und Schriftstellerin, in: D. Linnemann u.a. (Hg.): Damenwahl! 100 Jahre Frauenwahlrecht. Frankfurt/M.: Societäts-Verlag 2018, S. 212-213 ‒ Gertrud Bäumer, in: S. Schwartz: Das Parlament. 45 Leben für die Demokratie. Berlin: avant-verlag 2019, S. 51-52 ‒ A. Schaser: Helene Lange und Gertrud Bäumer als Historiographinnen der Frauenbewegung, in: A. Schaser, S. Schraut, P. Steymans-Kurz (Hg.): Erinnern, vergessen, umdeuten? Europäische Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt/M.: Campus 2019, S. 170-197 ‒ M. Hartmann: Die Kaiserinnen Adelheit und Teophanu als Vorbilder für Frauenemanzipation im 20. Jahrhundert. Gertrud Bäumer (1873-1954) und Irene Schmale-Ott (1916-2010), in: Memlebener Hefte 2, 2020, S. 7-24.

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Erwähnungen in

M. Boveri: Tage des Überlebens. Berlin 1945. München: Piper 1968, S. 304-305; S. 307 ‒ L. Albertin: Liberalismus und Demokratie am Anfang der Weimarer Republik. Düsseldorf 1972 – E. Vogel: Im Dienste der christl.-soz. Idee, in: Die innere Mission 63, 1973, S. 393-399 – W. Stephan: Aufstieg und Verfall des Linksliberalismus 1918-1933. Göttingen 1973 – R. Evans: Feminist Movement in Germany 1894-1933. London 1976 – Möhrmann 1977, S. 10, 159, 178 – M. Vogt: Autobiographik bürgerl. Frauen. Zur Geschichte weibl. Selbstbewußtwerdung. Würzburg 1981 – K. Niesler: Die lyr. Ader der Westfälin. Eine kleine Galerie heim. Dichterinnen-Porträts, in: Heimatbuch Hagen und Mark 30, 1989, S. 95-101 – U. Gerhard: Unerhört. Die Geschichte der dt. Frauenbewegung. Reinbek 1900 [s. Reg.] – Westf. Literaturführer 1992, S. 62 ‒ H. Heusler-Edenhuizen: Die erste deutsche Frauenärztin. Lebenserinnerungen im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau. Hrsg. von H. Prahm. Opladen: Leske und Budrich 1997, S. 145; S. 233-234 ‒ K. Priem: Bildung im Dialog. Eduard Sprangers Korrespondenz mit Frauen und sein Profil als Wissenschaftler (1903-1924). Köln: Böhlau 2000, S. 98-99; S. 143 ‒ B. Kuhn: Familienstand ledig. Ehelose Frauen und Männer im Bürgertum (1850-1914). Köln: Böhlau 2000, S. 354; S. 373 ‒ C. Carstens: Den Frauen nach. Ein Spaziergang am Landwehrkanal. Berlin: Be.bra 2000, S. 17; S. 51 ‒ U. Planert (Hg.): Nation, Politik und Geschlecht. Frauenbewegungen und Nationalität in der Moderne. Frankfurt/Main: Campus-Verlag 2000, S. 184; S. 196; S. 266 ‒ G. Schulz (Hg.): Frauen auf dem Weg zur Elite. München: Boldt im Oldenbourg-Verlag 2000, S. 82; S. 108-109 ‒ G. Schwöbel: Allein dem Gewissen verpflichtet. Auf den Spuren von Frankfurter Frauen. Frankfurt/Main: Lembeck 2001, S. 70; S. 74; S. 140 ‒ M. Hettling (Hg.): Figuren und Strukturen. Historische Essays für Hartmut Zwahr zum 65. Geburtstag. München: Saur 2002, S. 767 ‒ J. Dülffer (Hg.): Der verlorene Frieden. Politik und Kriegskultur nach 1918. Essen: Klartext 2002, S. 217; S. 226-227 ‒ A. Hänger: Das „Gewissen der Nation“. Nationales Engagement und politisches Handeln konservativer Frauenorganisationen 1900 bis 1937. Düsseldorf: Droste 2002, S. 95; S. 185; S. 255 ‒ A. Schaser, C. Eifert (Hg.): Erinnerungskartelle. Zur Konstruktion von Autobiographien nach 1945. Bochum: Winkler 2003, S. 59; S. 64; S. 78 ‒ P. Fuchs: Hilde Wulff (1898-1972). Leben im Paradies der Geradheit. Münster: Lit 2003, S. 166-168 ‒ B. C. Witte: Für die Freiheit eine Gasse. Aus dem Leben eines Liberalen. Stuttgart: Hohenheim-Verlag 2003, S. 33-34; S. 57 ‒ I. Hundt (Hg.): Topographie und Mobilität in der Deutschen Frauenbewegung. Berlin: Dt. Staatsbürgerinnen-Verband 2003, S. 82 ‒ K. Aleksander (Hg.): Von der Ausnahme zur Alltäglichkeit. Frauen an der Berliner Universität Unter den Linden. Berlin: Trafo-Verlag 2003, S. 19; S. 67; S. 69 ‒ H. Mittelsdorf (Hg.): „Jetzt endlich können die Frauen Abgeordnete werden!“ Thüringer Parlamentarierinnen und ihre Politik. Weimar: Hain-Verlag 2003, S. 23; S. 98; S. 149 ‒ A. Schüler: Frauenbewegung und soziale Reform. Jane Addams und Alice Salomon im transatlantischen Dialog 1889-1933. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2004, S. 142; S. 315-316; S. 332 ‒ M. Karsch: Feminismus für Eilige. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verlag 2004, S. 41; S. 45; S. 72 ‒ E. Schüller: „Frau sein heißt politisch sein“. Wege der Politik von Frauen in der Nachkriegszeit am Beispiel Frankfurt am Main 1945-1956. Königstein/Taunus 2005, S. 323-325 ‒ S. Donner: Von Höheren Töchtern und gelehrten Frauenzimmern. Mädchen- und Frauenbildung im 19. Jahrhundert. Dargestellt an den Schlossanstalten Wolfenbüttel. Frankfurt/Main: Lang 2005, S. 15; S. 55; S. 258 ‒ J. A. Davy (Hg.): Frieden, Gewalt, Geschlecht. Friedens- und Konfliktforschung als Geschlechterforschung. Essen: Klartext 2005, S. 188-189 ‒ V. Depkat: Lebenswenden und Zeitenwenden. Deutsche Politiker und die Erfahrungen des 20. Jahrhunderts. München: Oldenbourg Verlag 2007, S. 16; S. 486-487; S. 493-494 ‒ A. Vogt: Vom Haupteingang zum Hauptportal? Lise Meitner und ihre Kolleginnen an der Berliner Universität und in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Stuttgart: Steiner 2007, S. 253-254 ‒ M. T. Greven: Politisches Denken in Deutschland nach 1945. Erfahrung und Umgang mit der Kontingenz in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich 2007, S. 87ff.; S. 276 ‒ A.-C. Rhode-Jüchtern: Schrekers ungleiche Töchter. Grete von Zieritz und Charlotte Schlesinger in NS-Zeit und Exil. Sinzig: Studiopunkt-Verlag 2008, S. 36; S. 40 ‒ A. Wirsching (Hg.): Vernunftrepublikanismus in der Weimarer Republik. Politik, Literatur, Wissenschaft. Stuttgart: Steiner 2008, S. 35; S. 42; S. 52 ‒ G. M. König: Konsumkultur. Inszenierte Warenwelt um 1900. Köln: Böhlau 2009, S. 149; S. 253 ‒ J. Radkau: Theodor Heuss. München: Hanser 2013, S. 158-163; S. 203; S. 213-214 ‒ B. Beuys: Die neuen Frauen. Revolution im Kaiserreich 1900-1914. München: Hanser 2014, S. 307-335 ‒ R. Morsey (Hg.): Georg Schreiber (1882-1963). Ein Leben für Wissenschaft, Politik und Kirche vom Kaiserreich bis zur Ära Adenauer. Sankt Augustin: Konrad-Adenauer-Stiftung 2016.

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Bildnis

1. Handzeichn. von I.B. Jäkel (DLA Marbach) – 2. Kohlezeichn. von E. Wolff-Zimmermann (DLA Marbach) – 3. Fotogr. (Abb. in: Westf. Lebensbilder, Münster; Schulte: Westf. Köpfe, 3. Aufl. 1984) – 4. Fotogr. (WLA Hagen) – 5. Fotorepr. (StLB Dortmund) – s. die Angaben in der o.g. Literatur.

Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: ULB Münster: Brief an Karl Mönckeberg, 31.10.1920.

Bestände außerhalb Westfalens
Sammlungen

1. SA Hamburg: Zeitungsausschnittslg.  – 2. StLB Dortmund: Zeitungsausschnittslg.

Nachschlagewerke

Neubert 1905 – Hb. der verfassungsgebenden Nationalverslg. 1919 [Bildn.] – Reichstags-Hb. 1920-1933 [Bildn.] – Horkenbach 1930 – Degener, 10. Ausg. 1935 – Kürschner: Dt. Gelehrtenkalender 4, 1931; Jg. 5, 1935 – Oehlke 1942 – Wer ist wer? 1948 – Kosch, 2. Aufl., Bd. 1, 1949 – Lennartz, 3. Aufl. 1952 – Lex. der Frau, Bd. 1, 1953 [Bildn.] – Angermann 1955 – Sveistrup 1961 – Stockhorst 1967 – Kosch, 3. Aufl., Bd. 1, 1968 – Schlawe, Bd. 1f., 1969 – Kürschner: Nekrolog 1971 – Mommsen, Bd. 1, 1971 – Salzer/Tunk, Bd. 3, 3. Aufl. 1972 – Westf. Lebensbilder 12, 1979 (B. Greven-Aschoff) – Friedrichs 1981 – Vogt-Leppla 1983 – Oberhauser 1983 – Schulte: Westf. Köpfe, 3. Aufl. 1984 [Bildn.] – Brinker-Gabler/Ludwig/Wölffen 1986 – Schulz-Fielbrandt 1987 – Killy, Bd. 1, 1988 – Wilpert, 3. Aufl. 1988 – Freund 1993 – Brauneck 1995 – Dt. Biogr. Enzyklopädie, Bd. 1, 1995 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 59, Sp. 39-58.

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Grabstätte/ Gedenkstätte

Auf dem Neuen Zionsfriedhof in Bielefeld-Bethel.

GND-Nummer
118651870   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Nachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Nutzung
uneingeschränkt
Verzeichnung
Inhalt

Werkmanuskripte: 3 Manuskripte, Die seelischen Erbwerte, 11S., 1935; Unterricht auf dem sonnigen Dach; Korrespondenzen: 76 Briefe 1912-1944, davon 15 an Inge Meidinger-Geise, 48 an Luise Rothe.



Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

Nachlass vor 1945 in Gießmannsdorf/Schlesien verblieben, vermutl. verloren; Nachlass nach 1945 größtenteils vernichtet – 1. BA Koblenz (seit 1964 verbliebener Nachlass): Lebenslauf 1948; Mss.; Aufs.; Vortr. nach 1954; ebd., im „Bestand kleine Erwerbungen“ 1957f.: Briefe an Emmy Beckmann, an Dorothee von Velsen, an Marianne Weber (1933-1950); weitere Archivalien in den Nachlässen von Hermann Dietrich, Georg Gothein, Erich Koch-Weser, Hermann Luppe – 2. DLA Marbach: Perseus, 4 Bl. [Prosa]; Briefe an Marie Baum, 1923-1946 (5), an Gerhart Binder, 19.8.1946, an Alfred Haering, 1944; Widmungsged. von Ricarda Huch mit zugehörigen Mat. und Würdigungen; Briefe an Ricarda Huch vom 23.9.1944 und von Ricarda Huch von 1934; Briefe an Martin Sturm, 9.4.1921, 26.11.1941, an Paul Wittko, 18.10.1925 – 3. SA Hamburg: Akte der Polit. Polizei; Bildmat. – s. Mommsen, Bd. 1f., 1971, 1983 [s. Reg.]; Denecke/Brandis, 2. Aufl. 1981, S. 378. – 4. Bayer. XYX München: Brief an Erich Petzet, 5.11.1904 – 5. Heine-Inst., Düsseldorf: Brief an Wilhelm Schäfer, 1934 – 6. Hess. LHB Darmstadt: Briefe an Gustav Radbruch, 1942 (3) – 7. Inst. für Sozialforschung Frankfurt/M.: Briefw. mit Albert Gerlach – 8. LA Berlin: Brief an Frau Dr. Fischer, 4.9.1935; Brief auf einem Briefbogen ihrer Zeitschr. „Die Frau“ vom 30.12.1935, an die Internat. Verlagsanstalt in Berlin mit der Ablehnung der Mitarb. am Sammelwerk: „Reformgedanken zur sexuellen Moral der Frau“, 10.3.1911; Briefe an Bernhard Martin mit Beitr. für die Zeitschr. „Die neue Schau“, 1948-1950 (9) – 9. LB Kiel: Briefe an Hans Friedrich Blunck, 1926, an Gustav Frenssen, 1907, Briefw. mit Ferdinand Tönnies, 1932/1934 – 10. Nieders. LB Oldenburg (Nachlass Willa Thorade): Briefw. mit W. Thorade – 11. Nieders. StUB Göttingen: Briefe an Toni Kessler, 1944-1950 (20); Briefe an H. Nohl, 1929, 1943 (3) – 12. StA Bremen (Nachlass Theodor Spitta): Korr., 1948 – 13. StUB Hamburg: Brief an Otto Ernst, Sept. 1907; Briefe an Richard Dehmel – 14. Theodor-Heuss-Archiv Stuttgart: Briefw. mit Theodor Heuss – 15. UB Freiburg/Br.: Brief an Carp – 16. UB Tübingen: Brief an Karl Fuchs, 1918 – 17. StA Köln: Briefw. mit Walter Bombe.