Biographie

Wirkte in Witten als Rektor der katholischen Volksschule und war als Schriftsteller tätig. Autor von volkstümlichen Heimatromanen, welche umfangreiche geographische, historische und kulturgeschichtliche Bezüge der betreffenden Region enthalten.

Selbstständige Veröffentlichungen

Glaube und Liebe. Roman. 1927 – Der Klausner. Roman. 1929 – Der Brand von Steinhausen. Roman. 1930 – Die Femhöfe. Roman. 1933 – Am Gedenkstein von Mallinckrodt. Roman. 1936.

Nachlass/Vorlass

Stadtarchiv Witten

Institution
Stadtarchiv Witten
Bestand
Sammlung
Ordnung
geordnet
Umfang
3 Archivkartons
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
Nachlass Friedrich Engelhardt, Bestand: Nachlass FE 1-37
Laufzeit
1903-1960
Inhalt

1. Werke; Werkmanuskripte (Prosa)
„Preußens Schöpfer Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst. Ein Bild seiner Zeit.“ von Friedrich Engelhardt, ohne weitere Angaben [Manuskript, geb., 68 Blatt].

„Preußens Erzieher: Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. der Große“ von Friedrich Engelhardt. Witten im März 1918 [Manuskript, geb., 47 Blatt].

Kurzer Abschnitt der deutschen Zeit- und Kulturgeschichte, Teil I von Friedrich Engelhardt; Kurzer Abschnitt der deutschen Zeit- und Kulturgeschichte, Teil II von Friedrich Engelhardt; Kurzer Abschnitt der deutschen Zeit- und Kulturgeschichte, Teil III von Friedrich Engelhardt [Manuskript, geb., 3 Bände, Teil 1-3].

Gebundener Zeitungsband: Leo, Sonntagsblatt für das katholische Volk, Paderborn, 50. Jg., Nr. 25 (19.06.1927) – Nr. 36 (04.09.1927), darin: „Glaube und Liebe“, Fortsetzungsroman von F. Engelhardt in 12 Teilen, 96 Blatt.

Gebundener Zeitungsband:
1. Westfalia – Wochenblatt für das christliche Haus – Wöchentliche Beilage zur Wittener Volkszeitung – 10. Jg. Nr. 51 (21.12.1930) – 11. Jg. Nr. 16 (19.04.1931);
2. Leo Sonntagsblatt für das katholische Volk, Paderborn, Nr. 25, 1927;
3. Leo Sonntagsblatt für das katholische Volk, Paderborn, 49 Jg., Nr. 45 (07.11.1926);
4. Leo Sonntagsblatt für das katholische Volk, Paderborn, 51 Jg., Nr. 23 (03.06.1928);
5. Leo Sonntagsblatt für das katholische Volk, Paderborn, 50 Jg., Nr. 37 (11.09.1927);
6. Leo Sonntagsblatt für das katholische Volk, Paderborn, 51 Jg., Nr. 22 (27.05.1928)
darin:
1. „Glaube und Liebe“, Roman von Friedrich Engelhardt;
2. „Lehnchen Bodenberg“, von Friedrich Engelhardt;
3. „Daraus wird nichts“, von Friedrich Engelhardt;
4. „Ein Gottesgericht: Nach einer wahren Begebenheit erzählt“ von Friedrich Engelhardt;
5. „Fatamorgana“, von Friedrich Engelhardt;
6. „Belle-Vue“, von Friedrich Engelhardt
103 Blatt.

Gebundener Zeitungsband: Leo, Sonntagsblatt für das katholische Volk, 52. Jg. Nr. 23 (09.06.1929) – Nr. 32 (11.08.1929) in 10 Teilen, gebunden, darin: „Der Klausner“: Eine Erzählung aus dem 14. Jahrhundert, 82 Blatt.

Gebundener Zeitungsband: Leo, Sonntagsblatt für das katholische Volk, 53. Jg. Nr. 16 (20.04.1930) – Nr. 34 (24.08.1930) in 19 Teilen, gebunden, darin: „Der Brand von Steinhausen“: Ruhrroman, 174 Blatt.

Gebundener Zeitungsband: Leo, Sonntagsblatt für das katholische Volk, 56. Jg. Nr. 33 (13.08.1933) – Nr. 52 (24.12.1933) in 20 Teilen, gebunden, darin: „Die Femhöfe“: Roman, von Friedrich Engelhardt, 106 Blatt.

„Die Femhöfe“: Roman von Friedrich Engelhardt, gewidmet seinem jüngsten Sohn Erich zum 41. Geburtstag, Witten, 18.01.1934, 155 Blatt [Manuskripz, geb.].

Gebundener Zeitungsband: Leo, Sonntagsblatt für das katholische Volk, 1936, in 28 Teilen, darin: „Am Gedenkstein von Mallinckrodt“: Heimatroman, 30 Blatt.

„Fritzchen und der Onkel Grimm“, 7 Blatt [unveröffentlichtes Manuskript, geb.].

„Das Hänschen“, 9 Blatt [unveröffentlichtes Manuskript, geb.].

„Der Schultenbauer“, 12 Blatt [unveröffentlichtes Manuskript, geb.].

„Das Mäuschen“, 26 Blatt [unveröffentlichtes Manuskript, geb.].

„Der Racker“; „Der Racker in Not“; „Der Racker im Dienst“, 30 Blatt [unveröffentlichtes Manuskript, geb.].

„Klein Lieschens Schutzengel“
18 Blatt, [unveröffentlichtes Manuskript, Ostern 1940, geb.].

1. Manuskript, 21.11.1927, 8 S.;
2. Manuskript, ohne Datum, 6 S.;
3. Manuskript, ohne Datum, 8 S.;
4. Manuskript, ohne Datum, 5 S.;
5. Manuskript, ohne Datum, 12 S.
Enthält:
1. „Lernschule oder Arbeitsschule?“ von Friedrich Engelhardt;
2. „Der Racker: Eine Humoreske“ von Friedrich Engelhardt;
3. „Die sonderbare Verwandlung“ von E. Rotker [?];
4. „Bübchens Engel“ von Friedrich Engelhardt;
5. „Belle – Vue“ von Friedrich Engelhardt

2. Korrespondenzen

Glückwunschschreiben des Oberbürgermeisters der Stadt Witten, Otto Laue, zum 80. Geburtstag von Friedrich Engelhardt am 19.10.1932, 2 Blatt.

Handschriftlicher Kondolenzbrief des Bischofs von Paderborn, Karl Joseph Schulte, Paderborn, 29.09.1917, anlässlich des Todes von Otto Engelhardt (Sohn von Friedrich Engelhardt), 3 Blatt.

Handschriftlicher Kondolenzbrief des Kardinals von Köln, Karl Joseph Schulte, Köln 05.12.1924, anlässlich des Todes von Maria Luise Engelhardt geborene Hesse, Ehefrau des Friedrich Engelhardt, 2 Seiten.

3. Lebensdokumente

4 Fotos von Friedrich Engelhardt, 1 gezeichnetes Porträt (Repro).

4. zugehörige Materialien/Sammlungen

Materialien zu Familienmitgliedern wie: Dr. Otto Engelhardt (Sohn); Erich Engelhardt (Sohn); Guido Bagier (Schwiegersohn); Marie Luise Engelhardt (Ehefrau); Familienfotos.

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Weitere Informationen

Friedrich Engelhardt bei Archive NRW