Christian Dietrich Grabbe



Lippische Landesbibliothek Detmold, Lippisches Literaturarchiv

Institution
Lippische Landesbibliothek Detmold, Lippisches Literaturarchiv
Bestand
Teilnachlass
Ordnung
geordnet
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
GA
Inhalt

Werkmanuskripte: vollständige eigenhändige Werkhandschr. von: „Herzog Theodor von Gothland“ [Druckvorlage], „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ [Fassung von 1822, Druckvorlage], „Nannette und Maria“ [Druckvorlage], „Marius und Sulla“ [2. Fassung], „Aschenbrödel“ [1. Fassung], „Napoleon oder die hundert Tage“ [Druckvorlage, z.T. von Schreiberhand], der Abhandlung „Über die Shakspearo-Manie“ und des Aufsatzes „Volksdichtung“ sowie der 42 Theaterkritiken als Beiträgen zum „Düsseldorfer Fremdenblatt“; Handschriftenfragmente: 2 Fragmente zu „Herzog Theodor von Gothland“, 3 Fragmente zu „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung, 1 Fragment zu „Marius und Sulla“ [2. Fassung], 1 Fragment zu „Don Juan“, 1 Fragment zu „Heinrich VI.“, 3 Fragmente zu „Hannibal“, 64 Fragmente zu „Die Hermannsschlacht“; Entwurf zweier Selbstrezensionen zu „Kaiser Friedrich Barbarossa“; Korrespondenzen: 264 Briefe von Grabbe, darunter seine Briefe an die Eltern, an seine Frau, an Ludwig Gustorf, an den Redakteur Hons vom Düsseldorfer Fremdenblatt, an Karl Immermann, an die Verleger Georg Ferdinand Kettembeil und Carl Georg Schreiner, an Christian von Meien, an die Meyersche Hofbuchhandlung in Lemgo, an Moritz Leopold Petri, Ludwig Tieck und andere, 24 Briefe des Vaters Adolph Henrich Grabbe, 1 Brief der Mutter Dorothea Grabbe, 19 Briefe von Louise Christiane Grabbe und ca. 150 Briefe anderer Autoren, davon 39 Briefe an Grabbe; Lebensdokumente: Schulzeugnisse, Quittungen, Protokolle aus Grabbes dienstlicher Tätigkeit, Verlagskontrakt, Vollmachten, Ausleihjournale der Fürstlich Öffentlichen Bibliothek zu Detmold, Albumblätter, 330 Bildnisse, Skulpturen und Stadtansichten; Sammlung: Grabbe-Archiv Alfred Bergmann: Primär- und Sekundärliteratur zu Grabbe, Zeitungsausschnitte, Plakate, Szenenfotos, Bühnenbildentwürfe, Programmhefte.

Ergänzt wird das handschriftliche Material durch eine 13.000 Bände zählende Bibliothek, in der außer der gesamten Primär- und Sekundärliteratur einschließlich der Rezensionen zu Bühnenaufführungen des Detmolder Dramatikers auch die motivverwandte und die von Grabbe rezipierte und kritisierte Literatur in Erstausgaben sowie die Werke seiner Zeitgenossen in Gesamtausgaben zu finden sind.

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Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Sammlung
Ordnung
grob vorgeordnet
Nutzung
uneingeschränkt
Verzeichnung
Inhalt

Werkmanuskripte: 5 Manuskripte, u. a. „Kosciuszko“ und Bruchstücke der Dramen „Hannibal“ und „Die Hermannsschlacht“; Korrespondenzen: 32 Briefe 1815-1836, davon 7 an Georg Ferdinand Kettembeil, 8 an Christian von Meien, 6 an Carl Georg Schreiber; Sammlung: Notizen zur „Hermannsschlacht“, Abschrift einiger Textseiten, 8 Dienstschreiben, Protokolle, Prozessakten 1827-1833.

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Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außer- halb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und der- zeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. Heine-Inst. Düsseldorf: Hannibal [Hauptstück des Ms. der 2. Fassung]; Briefe – 2. UB Tübingen: Nannette und Maria [eigenh. Abschr. aus dem Nachlass Tiecks] – 3. GStA Weimar: Bruchstück der Hermannsschlacht, Briefe an Immermann, Brief an Goethe  – 4. SPK Berlin – 5. Bayer. SB München – 6. Bibliotheca Bodmeriana (Cologny/Geneve) – 7. Kunstsammlungen der Veste Coburg – 8. UB Leipzig – 9. Kestner Museum (Hannover) – 10. Bibl. Jagiellónska, Kraków [Teile der im Krieg ausgelagerten Bestände der Dt. SB Berlin].