Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Handschriftenabteilung / Historische Bestände
Institution |
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Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Handschriftenabteilung / Historische Bestände |
Bestand |
echter Nachlass mit Nachlassbibliothek |
Ordnung |
geordnet
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Umfang |
132 Kapseln
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Nutzung |
uneingeschränkt
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Verzeichnung |
Inhalt |
Der Nachlass enthält sowohl Werke, Korrespondenzen und Lebensdokumente Karl Wagenfelds, als auch zahlreiche Artikel und Dokumente, die sich mit seinem Leben und Wirken beschäftigen und seine Werke verarbeiten. Er ermöglicht einen umfassenden Einblick in Wagenfelds publizistische und literarische Werke und gibt Aufschluss über seine gesellschaftliche Rolle in der regionalen Öffentlichkeit wie in der heimatkundlich-niederdeutschen Bewegung bis in die NS-Zeit. Zudem kann anhand zahlreicher Dokumente, die sich nach Wagenfelds Tod mit Person und Werk beschäftigten, seine Rezeption und Bedeutung bis in die frühe Nachkriegszeit rekonstruiert werden. |
Weitere Informationen |
Nach dem Erwerb der Bibliothek Wagenfelds 1955 kaufte die Universitäts- und Landesbibliothek Münster 1974 den Nachlass Wagenfelds (inklusive Werkdokumentation) von Grete Wagenfeld, der Ehefrau des Autors. |
1. SA Braunschweig: Brief an Ernst Sander, 1931 – 2. StUB Hamburg: Brief an Otto Ernst, 19.5.1916 – 3. UB Bremen: Brief an Diederich Steilen, 5.2.1917 – 4. UB Tübingen: Briefe an Karl Fuchs, 1925, an Werner Lindner, 1925.